Horst D. Deckert

Aktuelle Ausgabe: Importierte Kriminalität

Die grausame Mehrfach-Vergewaltigung, die zum Tod der 13-jährigen Leonie durch mutmaßlich vier Afghanen führte, hat die Öffentlichkeit geschockt. Studien und Kriminalstatistiken belegen, dass diese bei Vergewaltigungsdelikten und Mord klar überrepräsentiert sind. Warum werden Afghanen so oft straffällig?

Leonie ist leider kein Einzelfall. Bei Delikten wie Vergewaltigung oder Mord sind afghanische Staatsbürger laut den polizeilichen Kriminalstatistiken des Innenministeriums aus den Jahren 2019 und 2020 eindeutig überrepräsentiert. Afghanen verüben im Verhältnis gesehen 10-mal so viele Vergewaltigungen wie österreichische Staatsbürger. Auch bei Morddelikten sind Afghanen 10-mal häufiger in der Statistik zu finden.

Werbung


Nicht nur strukturelle Gründe

Kürzlich resümierte Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) das Ergebnis einer IHS-Studie auf Facebook: „Das Institut für höhere Studien stellt in einer aktuellen Publikation fest, dass die Kriminalitätsbelastung von Afghanen viermal so hoch ist wie in der durchschnittlichen Wohnbevölkerung. Bei Drogendelikten ist der Wert neunmal und bei Sexualverbrechen sogar zwölfmal so hoch.“ Es wäre daher an der Zeit, die unvermeidbare Diskussion zu führen, ob wir uns diesem Risiko weiter aussetzen wollen.

Von den rund 45.000 in Österreich lebenden Afghanen sind 95 % männlich. 60 % aller „minderjährigen“ Flüchtlinge kommen aus Afghanistan. „In jedem Land der Welt sind die männlichen 14- bis unter 30-Jährigen diejenige Bevölkerungsgruppe, die durch besondere Risikofreude und eine hohe Affinität zu verbotenen Aktivitäten auffällt. Vor allem bei Sexual- und Gewaltdelikten sind sie extrem überrepräsentiert”, heißt es in einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Viele Analphabeten und Suchtkranke

40 Jahre dauern die Kriegshandlungen in Afghanistan mittlerweile an. Zusätzlich sind Kriminalität und Korruption im Land unglaublich hoch. Die Korruption in Afghanistan gilt als eine der höchsten der Welt, ebenso die Armut. Aufruf Angela Merkels 2015 an die Syrer nach Deutschland zu kommen, erklärte der Politikwissenschaftler und Afghanen-Sachverständige Sarajuddin Rasuly. Die Afghanen hätten sich dem Tross der Syrer angehängt.

In der Hauptsache wurden „junge, oft minderjährige Männer auf den Weg geschickt, deren durchschnittliches Bildungsniveau sehr niedrig gewesen wäre“, heißt es in der IHS-Studie. Rasuly spricht von rund 50 % Analphabeten. Nicht wenige, die zwischenzeitlich im Iran lebten, waren opiumsüchtig. Nur so konnten sie ihr schweres Leben ertragen. Hier in Österreich gebe es kein Opium, deshalb tränken sie Alkohol. Während Opium beruhige, mache Alkohol aggressiv, was oft der Hintergrund von kriminellen Vorfällen wäre.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Die Pandemie: Finale eines globalen Betrugs
  • Österreich und die Welt: Kanzler zum Befehlsempfang in USA
  • Wochenthema: Neue Asyl-Welle rollt wieder an / Die Afghanen-Akte
  • Medizin: Ärzte warnen: Corona-Impfungen mit mRNA-Technik sind wie eine perfekte „Biowaffe“
  • Aus der Heimat: Die Gemeinden schaffen Areale zum Plantschen
  • Meinung: Die Transformation des Menschen durch Corona, Great Reset und Eliten
  • Im Gespräch: Kinderbuch-Übersetzer: „Der Vormarsch sozialistischer Ideen muss dringend gestoppt werden & das kann nur über Bildung geschehen“
  • Unsere Leute: „Während sich die Regierung nur noch mit der Pandemie befasst, bleibt anderes liegen“

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!

Weiterlesen: Aktuelle Ausgabe: Importierte Kriminalität

Ähnliche Nachrichten