Horst D. Deckert

Aktuelle Ausgabe: Sturm auf Europa 2.0

Europa sieht sich derzeit mit einer neuen akuten Migrationskrise konfrontiert. Vor allem die Bundesrepublik ist Ziel- und Sehnsuchtsort von unzähligen Glücksrittern und Wirtschaftsmigranten: Alleine von Februar bis August gab es mehr als 1,8 Millionen Zuzüge nach Deutschland. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) geht davon aus, dass die Rekordzahl von 2,1 Millionen Zuwanderern aus dem Jahr 2015 bis Ende des Jahres noch übertroffen wird. Der Zuzug aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak hält an und steigt weiter.

Zeitbombe Migration

In Österreich ist die Lage ähnlich dramatisch. Die Zuwanderungszahlen erreichten auch hier bereits im Oktober fast die Höhe von 2015. Der türkise Innenminister Gerhard Karner plant bereits die Errichtung von Zeltstädten. Die burgenländische Grenze gilt inzwischen als „Hotspot der internationalen Schlepperkriminalität“. Allein dort strömen seit Monaten 3000 bis 4000 illegale Migranten ins Land. Inder bilden mit fast 8.000 Asylanträgen inzwischen die drittgrößte Gruppe nach Syrern und Afghanen.

Niemand hat den geringsten Überblick, wer überhaupt nach Europa kommt. Serbien wird derzeit ebenfalls von einer solchen Masse an teils schwer bewaffneten, Migranten überrannt, dass der dortige Innenminister Aleksandar Vulin von einer „Invasion“ sprach. Wie viele Terroristen, Islamisten und sonstige Verbrecher sich unter den zahllosen Zuwanderern befinden, kann niemand seriös beantworten.

Lebensgefährlicher & destruktiver Irrweg

Die Folgen der wahnsinnigen und selbstmörderischen Migrationspolitik zeigen sich immer gravierender. Meldungen über Gewalttaten vor allem von muslimischen Zuwanderern sind mittlerweile an der Tagesordnung. Diese Fälle verschwinden nach kürzester Zeit wieder aus den Mainstream-Medien, die darüber allenfalls dann berichten, wenn es Tote gab. Zahllose Fälle von Messerstechereien, Vergewaltigungen oder Massenschlägereien erscheinen nur noch als Randmeldungen.

Die Täter werden meist in aller Eile als „traumatisiert“ und „psychisch krank” erklärt – und verschwinden damit aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Aus der Politik hört man dazu in aller Regel kein Wort, nicht einmal mehr die üblichen Lippenbekenntnisse, dass solche Taten verhindert werden müssten. Wo sonst selbst beim geringsten Verdacht auf eine „rechte“ Gewalttat die „ganze Härte des Rechtsstaates“ gefordert wird, herrscht selbst bei brutalster Zuwandererkriminalität nur Schweigen.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: USA endlich zur Verantwortung ziehen
  • Österreich und die Welt: Sind wohl doch so: Neue Schmid-Aussage über ÖVP-Korruption lässt tief blicken…
  • Wochenthema: Zeitbombe Migration: Wir platzen endgültig aus allen Nähten…
  • Wochenthema: Die Massenmigration – ein lebensgefährlicher und destruktiver Irrweg
  • Reportage: Daniele Ganser in Sipbachzell: Achtsam und wachsam durch die Geopolitik
  • Aus der Heimat: Klimabonus-Auszahlung nicht reibungslose: Viele warten noch auf ihr Geld
  • Wirtschaft: Europa zahlt einen horrenden Preis für Sanktionen & die Krise bei der Energie
  • Im Gespräch: Absurde Strafen: “Fitter Hirsch” unter Beschuss der Behörden
  • Reportage: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen
  • Unsere Leute: Hoamátgsang: Lehrer aus St. Veit komponierte die Melodie

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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