NEUE STUDIE: 91 % der Moderna-mRNA-Impfstoff-Empfänger entwickeln kardiovaskuläre Nebenwirkungen mit messbarer arterieller Dysfunktion
Spektrale Pulswellenanalyse zeigte signifikante kardiovaskuläre Dysfunktion nach der Impfung, die mit erhöhter arterieller Steifheit und beeinträchtigter Gefäßfunktion übereinstimmt.
von Nicolas Hulscher, MPH
Eine neue peer-reviewte Arbeit der Taipei Medical University berichtet, dass 91 % der Moderna mRNA-1273-Empfänger während des Beobachtungszeitraums – innerhalb einer Woche nach Erhalt des Moderna mRNA-1273-Impfstoffs – kardiovaskuläre Nebenwirkungen entwickelten.
Mithilfe fortschrittlicher spektraler Pulswellenanalyse detektierten die Forscher statistisch signifikante Veränderungen der arteriellen Pulsamplitude und -phase nach der Impfung – Muster, die mit arterieller Dysfunktion und erhöhter Gefäßsteifigkeit übereinstimmen.
Dies waren objektive, quantifizierbare Veränderungen in der Funktionsweise der Arterien – dieselben Veränderungen, die bei Bluthochdruck, verminderter Gefäßelastizität und frühem endothelialem Stress beobachtet werden.
METHODEN
Die Studie maß die radiale Pulswelle – die winzige Druckwelle, die dein Herzschlag durch die Arterien sendet – bei 203 Erwachsenen vor und nach der Moderna-Impfung.
Die Forscher verwendeten ein Computermodell, um jeden Puls in harmonische Frequenzen zu zerlegen, ähnlich wie man eine Schallwelle in musikalische Noten zerlegt.
Sie analysierten:
- Amplitude (Cn): Wie stark sich die Arterien mit jedem Schlag ausdehnen
- Phase (Pn): Wie synchronisiert die Pulswelle ist, während sie durch das Gefäßsystem wandert
- Variabilität (CVn): Wie stabil die kardiovaskuläre Regulation des Körpers ist
Dies sind sensitive Marker für die Gefäßgesundheit, die bei der Früherkennung von Herzerkrankungen verwendet werden.
SCHLÜSSELERGEBNISSE
- 185 von 203 Teilnehmern (91 %) erlebten kardiale, vaskuläre oder kombinierte kardiovaskuläre Nebenwirkungen nach der Moderna mRNA-1273-Impfung.
- Statistisch signifikante Veränderungen der spektralen Pulswellenindizes (Cn und Pn) nach der Impfung wurden bei Teilnehmern festgestellt, die über kardiale oder vaskuläre Nebenwirkungen berichteten.
- Diese Veränderungen stimmten mit erhöhter Gefäßsteifigkeit und reduzierter arterieller Elastizität überein, was auf veränderte Blutflussdynamiken nach der Moderna-mRNA-1273-Impfung hindeutet.
- Vor der Impfung wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen beobachtet, was bestätigt, dass die Veränderungen nach der Moderna-Impfung auftraten.
- Messungen, die 7 ± 3 Tage nach der Injektion vorgenommen wurden, zeigten, dass die Veränderungen mindestens eine Woche anhielten.
- Standardklinische Tests (EKG, Blutbild, Röntgenthorax) blieben bei vielen Teilnehmern normal, was darauf hindeutet, dass es sich um subklinische, messbare Gefäßveränderungen handelte.
Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass der mRNA-Impfstoff von Moderna „ein lokales Missverhältnis zwischen den elastischen Eigenschaften der Gefäße verursacht“, was wahrscheinlich auf eine Entzündung und Immunaktivierung in der Gefäßwand zurückzuführen ist.
Die Studie nennt ausdrücklich die durch Spike-Proteine ausgelöste endotheliale Entzündung, die Aktivierung der Blutplättchen und die Autoimmunmimikry als plausible Mechanismen.
AUSWIRKUNGEN
- Subklinische Herzschädigung
Selbst bei „gesunden“ Empfängern ohne offensichtliche Nebenwirkungen traten quantifizierbare kardiovaskuläre Funktionsstörungen auf.
Dies deutet darauf hin, dass Standard-Bluttests und EKGs frühe oder subtile Gefäßveränderungen übersehen können, die durch die spektrale Pulsanalyse erkannt werden können. - Kumuliertes Risiko
Eine wiederholte Exposition gegenüber Spike-erzeugenden Injektionen könnte diese vaskulären Veränderungen mit der Zeit verstärken. - Instrument zur Früherkennung
Die Autoren merken an, dass diese nicht-invasive Technik für die Echtzeitüberwachung von Gefäßstress nach einer mRNA-Impfung angepasst werden könnte.
Die Autoren kamen zu dem Schluss:
Subklinische vaskuläre Veränderungen, die durch den mRNA-1273-Impfstoff von Moderna ausgelöst wurden, konnten durch eine nicht-invasive Echtzeit-Pulsverteilungsanalyse effektiv nachgewiesen werden.
Übersetzung: Selbst wenn du dich nach der Spritze gut fühlst, könnten deine Arterien eine andere Geschichte erzählen.
Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe und Stiftungsadministrator, McCullough Foundation