Wissenschaftler dokumentieren über 60 Prozent Verlust der Eizellreserve bei Versuchstieren. Eine Übertragbarkeit auf Menschen liegt auf Basis tschechischer Geburtendaten nahe. Wie lange will man diese experimentellen Genspritzen trotz ihrer negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit noch zulassen?
Eine kürzlich im Fachjournal “Vaccines” veröffentlichte Studie mit dem Titel “Impact of mRNA and Inactivated Covid-19 Vaccines on Ovarian Reserve” liefert erschütternde Beweise für das, was kritische Mediziner und Wissenschaftler seit Beginn der Massenimpfkampagne befürchtet haben: Die experimentellen mRNA-Gentherapien gegen Covid-19 zerstören offenkundig die nicht erneuerbare Eierstockreserve und damit die Fruchtbarkeit von Frauen. Dies auch noch in einem Ausmaß, das selbst die schlimmsten Befürchtungen übertrifft.
Die Forschergruppe um Enes Karaman untersuchte in ihrer extrem aufschlussreichen Studie die Auswirkungen der gentechnischen mRNA-Präparate und inaktivierten Covid-19-Impfstoffe auf die Eierstockreserve bei Ratten. Die Ergebnisse sind mehr als erschreckend: Bei Ratten, denen eine dem Menschen entsprechende Dosis der Pfizer-BioNTech Genspritze verabreicht wurde, reduzierte sich die Anzahl der Primordialfollikel – der grundlegende Eizellvorrat für die zukünftige Fruchtbarkeit – um mehr als 60 Prozent.
Irreversible Schädigung der Fruchtbarkeit durch mRNA-Injektionen?
Was diese Entdeckung besonders beunruhigend macht: Der Vorrat an Primordialfollikeln ist endlich und nicht regenerierbar. Frauen werden mit allen Eizellen geboren, die sie jemals haben werden. Eine Zerstörung dieses Vorrats durch die neuartigen und höchst experimentellen mRNA-Gentherapeutika ist unwiderruflich und führt zu einem permanenten Verlust der Fruchtbarkeit.
Die Studie dokumentiert zudem einen signifikanten Abfall des Anti-Müller-Hormons (AMH) in der Gruppe, die die experimentelle Genspritze erhielt – sowohl im Serum als auch im Eierstockgewebe. Niedrigere AMH-Werte sind bekanntermaßen mit schlechteren Fruchtbarkeitsergebnissen und einer früheren Menopause verbunden. Es könnte also durchaus sein, dass in den kommenden Jahren viel mehr Frauen deutlich früher in die Wechseljahre kommen, als es bislang der Fall war.
Besonders besorgniserregend ist der Umstand, dass die Forscher eine erhöhte Expression von Caspase-3 (einem Zelltod-Enzym) und Entzündungsmarkern wie TGF-β1 und VEGF bei den mit der Gentherapie behandelten Ratten feststellten. Diese Biomarker stehen in Verbindung mit Eierstockatresie, Fibrose und langfristigen Gewebeschäden. Auch das sind alles andere als gute Nachrichten.
Übertragbarkeit auf den Menschen liegt nahe
Während Systemmedien und Gesundheitsbehörden wahrscheinlich reflexartig behaupten werden, dass Tierstudien nicht auf Menschen übertragbar seien, liefert eine aktuelle Studie von Manniche et al. mit dem Titel “Rates of Successful Conceptions According to Covid-19 Vaccination Status: Data from the Czech Republic” bereits beunruhigende Hinweise darauf, dass diese Ergebnisse tatsächlich auf den Menschen übertragbar sind. Bei etwa 1,3 Millionen tschechischen Frauen im Alter von 18-39 Jahren hatten diejenigen, die die experimentellen mRNA-Injektionen erhielten, etwa 33 Prozent weniger erfolgreiche Schwangerschaften im Vergleich zu ungeimpften Frauen.
Der Epidemiologe Nicolas Hulscher, von der McCullough Foundation, der diese Daten analysiert hat, kommt zu einem erschütternden Schluss: “Diese Daten deuten darauf hin, dass unsere Gesundheitsbehörden im Einklang mit dem Bio-Pharma-Komplex die Fähigkeit, neues Leben auf der ganzen Welt zu schaffen, beeinträchtigt haben – durch die Zerstörung der Eierstockreserven durch gentechnische Eingriffe. Und sie tun es immer noch.”
Lipid-Nanopartikel der Genspritzen reichern sich in Eierstöcken an
Die Schädigung der Eierstöcke tritt wahrscheinlich auf, weil die Lipid-Nanopartikel, die die fremde mRNA in den experimentellen Gentherapien umhüllen, eine besondere Vorliebe für die Eierstöcke haben, wie aus einem Bericht der australischen Arzneimittelbehörde TGA hervorgeht. Diese entscheidende Tatsache wurde der Öffentlichkeit während der aggressiven Kampagnen für die neuartigen Geninjektionen bewusst verschwiegen.
Die Gesamtfruchtbarkeitsrate in der Tschechischen Republik ist während des Studienzeitraums dramatisch gesunken (von 1,83 im Jahr 2021 auf 1,45 im Jahr 2023 – ein Rückgang um 21 Prozent!). Dieser extreme Abfall innerhalb von nur zwei Jahren korreliert zeitlich exakt mit der Massenverabreichung der experimentellen mRNA-Präparate.
Warum untersuchte man diese Effekte nicht vor den Impfkampagnen?
Während die Beweise für die verheerenden Auswirkungen der gentechnischen mRNA-Injektionen auf die Fruchtbarkeit immer erdrückender werden, schweigen die großen Medien und Gesundheitsbehörden weiterhin zu diesem Thema oder versuchen, die Ergebnisse zu diskreditieren. Die Frage, die sich jeder stellen muss: Warum wurden diese potenziell katastrophalen Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapien nicht vor der Massenverabreichung gründlich untersucht? Und warum werden sie jetzt, da die Beweise vorliegen, weiterhin ignoriert oder heruntergespielt?
Für Frauen im gebärfähigen Alter, die bereits solche experimentellen Geninjektionen erhalten haben, sind diese Nachrichten besonders beunruhigend. Derartige Schäden an der Eierstockreserve durch die mRNA-Gentherapie sind irreversibel. Für diejenigen, die noch ungeimpft sind, sollten diese Erkenntnisse ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung gegen die experimentellen Präparate sein. Die Zeit wird zeigen, ob die Verantwortlichen für dieses medizinische Desaster jemals zur Rechenschaft gezogen werden. Bis dahin bleibt es die Aufgabe unabhängiger Medien wie Report24, diese Informationen zu verbreiten, die von den Systemmedien systematisch unterdrückt und heruntergespielt werden.