Horst D. Deckert

Alarmierende Zahlen aus England: Vielfach höheres Sterberisiko bei geimpften Kindern

Todesrisiko für Kinder durch die Impfung (Symbolbild:Imago)

Das britische Office for National Statistics (ONS) hat bereits im vergangenen Dezember Zahlen über die Todesrate der „gegen Corona Geimpften” für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2021 veröffentlicht. Auffällig schien daran zunächst einmal, dass die Altersgruppen zwar wie üblich in Zehn-Jahres-Einheiten eingeteilt wurden (40-49, 50-59 etc.), dass die Gruppe der 18- bis 39-jährigen jedoch insgesamt als kumulierte 22-Jahre-Kohorte angegeben wurden wurden. Damit wurde es unmöglich gemacht, die separat auf Kinder und Jugendliche entfallenden Todesfälle zu erkennen – was wohl auch so gewollt war.

Nach einer umfangreichen Auswertung stehen mittlerweile jedoch neue Erkenntnisse zur Verfügung – und diese decken sich tatsächlich auch mit den Zahlen des damaligen ONS-Berichts, die dort jedoch an einer anderen Stelle indirekt „versteckt“ waren. Diese bieten einen erschütternden Einblick in die tatsächliche Gefahr, die die Corona-Impfung offensichtlich für die jüngeren Bevölkerungsteile darstellt. Zunächst einmal müssen hierzu die „an und mit”-Verstorbenen sogenannten Covid-Todesfälle in den fraglichen Altersgruppen unter den Ungeimpften berücksichtigt werden: Diese lagen in Großbritannien zwischen dem 2. Januar und dem 31. Oktober 2021 bei 96 Toten unter den 10- bis 14-jährigen und 160 Toten bei 15- bis 19-jährigen, die nicht geimpft waren. Das ONS kalkulierte die Zahl der Ungeimpften in diesen Altersgruppen in diesem Zeitraum auf 2.094.711 beziehungsweise 1.587.072 Personen.

Bis zu 52-mal höhere Sterbewahrscheinlichkeit

Daraus ergibt sich, dass die britische Todesrate unter den ungeimpften 10- bis 14-jährigen bei 4,58 pro 100.000 lag, beziehungsweise bei 10,08 pro 100.000 unter den 15- bis 19-jährigen. Wenn man diese Formel auf die ein- oder zweimal Geimpften in beiden Altersgruppen anwendet, ergibt sich jedoch Verstörendes: Bei den einmal Geimpften lag die statistische Sterbewahrscheinlichkeit für 10- bis 14-jährigen zehnmal höher als bei Ungeimpften. Bei den 15- bis 19-jährigen war die Wahrscheinlichkeit hier immerhin zweimal höher als bei Ungeimpften. Noch höher liegen die Zahlen bei den doppelt Geimpften: Bei den 15- bis 19-jährigen lag hier die Sterbewahrscheinlichkeit dreimal höher als bei den Ungeimpften; bei den 10- bis 14-jährigen lag sie sogar um sagenhafte 52-mal höher.

In Deutschland, wo vergleichbare Untersuchungen fehlen und politisch auch gar nicht erwünscht sind, dürfte das Verhältnis nicht anders aussehen. Normalerweise müsste angesichts solcher Resultate die Impfkampagne für Minderjährige schlagartig abgebrochen und die Impfungen der genannten Alterskohorten sogar verboten werden. Denn abgesehen davon, dass wegen der geringen Covid-Krankheitslast und marginalen, statistisch fast nicht greifbaren Todesart überhaupt keine Notwendigkeit für eine Impfung besteht, werden Kinder und Jugendliche hier einer unverantwortlichen Lebensgefahr ausgesetzt.

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