Gerade läuft wieder die Panikmache, Deutschland hätte schon wieder alle Ressourcen verbraucht, die gemäß planwirtschaftlicher Vorgabe im laufenden Jahr hätten verbraucht werden dürfen. Die Absurdität beginnt damit, dass in Zeiten der Globalisierung der Ressourcenverbrauch eines einzelnen, noch dazu rohstoffarmen, aber hochproduktiven Landes ins Verhältnis zu irgendwelchen – ich weiß nicht welchen – Ressourcenvorräten, nachwachsender und nicht nachwachsender Natur gestellt wird.
Vernünftiger erscheint auf den ersten Blick eine globale Betrachtung. Was hat die Menschheit zur Verfügung, und was davon verbraucht sie? Das führt zum Erdüberlastungstag, der deutlich älter ist als der