Wie Report24 berichtete, wurde der Bomben-Attentäter, der einen Tesla Cybertruck vor dem Trump-Hotel in Las Vegas in die Luft jagte, als Matthew Livelsberger identifiziert. Die zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche in dem Fahrzeug wies eine Kopfschusswunde auf. Der Spezialist für ferngesteuerte Kriegsführung diente seit 19 Jahren bei der US-Armee – in den letzten Jahren war er in die Anwerbung von Söldnern für die Ukraine involviert. Aus seiner Basis stammte auch der New Orleans-Massenmörder, verbindungen hat auch ein Mann, der bei einem Attentatsversuch auf Donald Trump verhaftet wurde.
Die Geschichte, welche man der Öffentlichkeit zum Bombenanschlag auf das Trump Hotel Las Vegas präsentiert, könnte merkwürdiger und unglaubwürdiger nicht sein. Der 37-jährige Militärspezialist der Green Berets (Special Operations Command, 10th Special Forces Group), Matthew Livelsberger, habe das Fahrzeug präpariert und am 1. Jänner 2025 vor das Hotel gesteuert. Dort habe er sich per Kopfschuss getötet, in Folge wäre die Ladung des Cybertruck – Feuerwerkskörper und Benzin – explodiert. Schaden wurde nicht angerichtet, da der Cybertruck so solide konstruiert ist, dass die Explosion sich hauptsächlich nach oben ausbreitete.
Das Fahrzeug wäre 15 Sekunden, nachdem es vor dem Trump Hotel vorfuhr, explodiert. Fotos oder Aufnahmen vom angeblichen Selbstmord des Soldaten gibt es derzeit noch nicht.
Wir haben also einen US-Armeespezialisten im Rang eines Master Sergeant, der Kampfdrohnen steuerte – beispielsweise in der Ukraine. Ein Mann, der sehr genau weiß, wie man tötet (wahrscheinlich vielfach selbst getötet hat) und perfekt dazu ausgebildet ist, welche Mittel man dabei effektiv einsetzt. Ausgerechnet ein solcher Profi soll einen derart stümperhaften Anschlag geplant und durchgeführt haben? Und er soll sich selbst per Kopfschuss getötet haben, bevor er überhaupt wusste, ob sein Anschlag erfolgreich ist?
Mit dieser Kaliber .50 Desert Eagle soll sich Livelsberger vor der Explosion selbst erschossen haben.
Livelsberger wird laut mehreren Quellen als Patriot bezeichnet, er habe sein Land geliebt und alles getan, um es zu schützen. Am Tag vor dem Anschlag sendete er SMS-Nachrichten an seine Ex-Freundin, die kein schlechtes Wort über ihn verliert und als liebevoll und patriotisch beschreibt. In diesen Nachrichten freute er sich darüber, einen Tesla Cybertruck gemietet zu haben. Er würde sich wie Batman fühlen. Außerdem äußerte er sich positiv über seine neue Position bei der Armee, wo er für den Bau von Drohnen verantwortlich sei.
Diese Nachrichten passen nicht im Mindesten zu der Geschichte.
Das denkt auch der Onkel des angeblichen Täters, Dean Livelsberger. Er äußerte gegenüber “The Independent”, dass Matthew mit seinen Fähigkeiten das ganze Hotel in Schutt und Asche hätte legen können, wenn er es gewollt hätte. Auch er bestätigt, dass Livelsberger ein sehr verlässlicher und patriotischer Mann war:
„Er hatte immer patriotische Sachen auf Facebook, er liebte das Land zu 100 Prozent“, fuhr er fort. „Er liebte Trump und war immer ein sehr, sehr patriotischer Soldat, ein patriotischer Amerikaner. Das ist einer der Gründe, warum er so viele Jahre bei den Special Forces war. Es war nicht nur eine Dienstzeit.“
Zu Recht kommentierten viele Internetnutzer, dass die Geschichte erfunden wirkt – nichts passt zusammen. Viel plausibler wäre, dass jemand Livelsberger ermordet hat und den Tesla mit der in den USA zulässigen Vollautomatik vor das Hotel fahren ließ, um dort die “Bombe” explodieren zu lassen. Wusste Livelsberger zu viel über die Operationen der USA in der Ukraine und wollte auspacken? Wollte man Donald Trump und Elon Musk mit der Tat eine Nachricht schicken?
Drei Attentäter der letzten Monate haben eine intensive Beziehung zu einer Basis der US-Armee, die Fort Bragg Army Military Base. Der Massenmörder von New Orleans, Shamsud Din Jabbar, der am selben Tag seine Terrorfahrt verübte, diente in derselben Anlage. Und Ryan Routh, der mit einem Gewehr in der Hand in einem Gebüsch am Golfclub des kommenden US-Präsidenten Trump wartete, um diesen zu ermorden, soll ebendiese Militärbasis gut hundertmal besucht haben. Alles Zufälle?
Ein weiterer Zufall ist, dass das Mordfahrzeug von New Orleans bei derselben Firma gemietet wurde wie der Cybertruck für den Anschlag in Las Vegas – über die App “Turo”.
Ein mögliches Motiv wäre, dass Livelsbergers aktuelle Ehefrau sich gerade von ihm getrennt habe. Die bekennende Linksradikale fühlte sich von seinem Patriotismus gestört, außerdem solle er sie betrogen haben. Die Trennung soll rund um Weihnachten geschehen sein. Gegen Selbstmord aufgrund dieser Trennung sprechen allerdings die oben abgebildeten SMS-Nachrichten.
Möglich wäre allerdings auch eine Beziehungstat, vielleicht aus dem Umfeld der Exfrau. So kursiert die Vermutung, diese hätte einen ebenso linksextremen neuen Lebensgefährten, der die Tat möglicherweise fingiert hätte.
Wie aber passt es ins Bild, dass Livelsberger den Cybertruck gemietet hat – und bei der Tat mehrere Ausweise (Reisepass, Militärausweis, Kreditkarten) bei sich trug? Plante er einen Auslandsaufenthalt? Er selbst soll sich im Urlaub befunden haben, zuvor habe er sich auf seiner NATO-Basis in Deutschland aufgehalten. In den letzten Jahren wäre er darum bemüht gewesen, Söldner für den Ukraine-Krieg anzuwerben. Er selbst posierte in T-Shirts mit der Aufschrift “Slava Ukraine” (Heil Ukraine).
Die Grafik der Daily Mail soll die Chronologie und Reiseroute von Livelsbergers letzten Fahrt zeigen.
Fest steht, dass die “Bombe”, die in dem Cybertruck zur Explosion gebracht wurde, stümperhafter nicht sein konnte. Eine Mischung aus Benzinkanister, Camping-Brennstoff und Silvester-Feuerwerkskörpern ging in die Luft. Die Sprengwirkung war so gering, dass die Stahlwände des Cybertrucks nicht beschädigt wurden. Somit entwich die Explosion nach oben, glücklicherweise wurden nur sieben Menschen durch herumfliegende Splitter leicht verletzt.
Die Quellenlage zur eindeutigen Identifizierung des Toten im Cybertruck ist unklar. Manche Quellen behaupten, die DNA-Identifizierung wäre bereits durchgeführt worden, andere warten zur jetzigen Minute (3.1.2025, 16:15) noch darauf. Viele weisen darauf hin, dass es äußerst merkwürdig sei, dass der Mann bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und verkohlt wäre – in einem Maß, dass man nicht einmal seine Zähne zur Identifizierung heranziehen konnte – aber seine Ausweise das Flammeninferno des Batteriebrandes überlebt hätten. Einige Quellen behaupten, der Tote wäre aufgrund seiner Tätowierungen eindeutig identifiziert worden.
Man darf gespannt sein, welche Informationen zu diesem Fall noch folgen werden.