Horst D. Deckert

Ampel des Grauens extrem abgestraft: SPD, Grüne und FDP in Thüringen im Minus

Die endgültigen Ergebnisse stehen noch nicht fest und es ist zu befürchten, dass mit den dubiosen Briefwahlstimmen auch in Thüringen allerlei Unfug passieren könnte. Doch eines ist klar, die Mitglieder der Ampel des Grauens wurden von den Ost-Wählern massiv abgestraft. Zusammen kommen SPD, Grüne und FDP nicht einmal auf die Hälfte der AfD-Stimmen. Die FDP wird ziemlich sicher nicht im Landtag vertreten sein – und auch bei den Grünen sieht es nach einem verdienten Rauswurf aus.

Bei der vergangenen Landtagswahl des Jahres 2019 in Thüringen sah das Ergebnis laut Wikipedia folgendermaßen aus:

Die Ergebnisse 2019 nach Wikipedia.

Die aktuelle Hochrechnung

So stellt sich die aktuelle Hochrechnung in den öffentlich-rechtlichen Medien dar:

Demnach sind Grüne und FDP in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr im Landtag vertreten. Die SPD und die Grünen hätten beide jeweils 1,4 Prozent verloren, die FDP hat gleich ein Minus von 3,8 Prozent eingefahren. Das passiert, wenn man in einer Demokratie lebt, durchgehend Politik gegen die eigene Bevölkerung betreibt – und die Stimmenauszählung halbwegs funktioniert.

Klarer Wahlsieger wäre die AfD mit einem Plus von 7,8 Prozent und auch die CDU soll um 2,8 Prozent zugelegt haben. Die Linke rutschte von 31 Prozent auf 12,4 während Sarah Wagenknecht mit ihrem Bündnis aus dieser kommunistisch-sozialistischen Spielwiese 15,7 Prozent mitnahm. Man kann aktuell so viel sagen: Die AfD weiterhin auszugrenzen wird nicht nur schwer sein, sondern eine klare Missachtung des Wählerwillens. Wenn man den Anschein einer Demokratie weiterhin aufrechterhalten will, wird man sich seitens des Systems einiges überlegen müssen.

Ohne ideologische Scheuklappen bietet sich jetzt ein starkes konservatives Bündnis AfD – CDU an. Völliger Irrsinn wäre hingegen, würde die CDU mit den beiden Nachfolgeparteien der DDR-Mauerschützen, Linke und BSW zusammengehen.

Auf Wikipedia wird aktuell eine andere Hochrechnung zitiert, die für die AfD noch vorteilhafter ausfällt. Auch hier haben Grüne und FDP keine Chance auf einen Einzug.

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