Horst D. Deckert

CIA: Dugina-Attentat von Ukraine begangen +UPDATE+ „WP“: Ukrainischer „SBU“ verantwortlich

Nun ist sich auch die „Washington Post“ sicher:

Die Operation wurde vom Sicherheitsdienst der Ukraine, dem SBU, durchgeführt

– so die Zeitung unter Berufung auf Quellen, die mit den Details vertraut sind, einschließlich der Verwendung des Mediums.

Tat einen Monat vorher eingefädelt

Einen Monat vor Duginas Ermordung wäre ein Auto mit einer Frau und ihrer 12-jährigen Tochter in Russland angekommen. Im Auto befand sich eine Transportbox, in die ein Geheimfach eingebaut war und in dem Teile für einen Sprengsatz transportiert wurden. Dieser explodierte später in Duginas Fahrzeug.

Begräbnis von Dugina

Die Politologin Darja Dugina starb am Abend des 20. August letzten Jahres, als ukrainische Terroristen ihr Auto auf einer Autobahn im Bezirk Odinsowo in der Oblast Moskau in die Luft sprengten. Nach Angaben des FSB steckten ukrainische Geheimdienste hinter dem Mord, die Täterin war die ukrainische Staatsbürgerin Natalia Vovk.

So viel also zu einem Land, welchem die EU Hoffnungen macht, als Vollmitglied aufgenommen zu werden.

Fukujamas Scheitern als Auftrags-Philosoph des Tiefen US-Staates

ERST-Artikel 6.10.2022

CIA: Dugina-Attentat von Ukraine begangen.

Laut dem außenpolitischen Experten Clint Ehrlich hat die „CIA gerade die Wahrheit anerkannt“: „Amerika hat gerade zugegeben, dass seine ukrainischen Verbündeten den Terroranschlag begangen haben, bei dem Daria Dugina getötet wurde“, schrieb der bekannte außenpolitische Analyst Clint Ehrlich auf Twitter.

? America just admitted that our allies in Ukraine carried out the terrorist car bombing that killed Daria Dugina.

Pro-Ukraine accounts insisted this was a Russian false-flag bombing inside Moscow.

But now even the CIA admits the truth.? pic.twitter.com/JL2dr9nhRw

— Clint Ehrlich (@ClintEhrlich) October 5, 2022

Er stützt seine Behauptung unter anderem auf einen Artikel in der New York Times. Demnach glauben die USA, dass die Ukraine hinter dem Angriff im August steckten: „Es war eine russische Operation unter falscher Flagge“.

Ehrlich weiter: „Aufgrund pro-ukrainischer Berichte war dieser Bombenanschlag eine  sogenannte ‚Operation unter falscher Flagge‘ “. – Also eine militärische Operation, bei der getarnte Einheiten, Angriffe im Auftrag anderer externer Streitkräfte verüben.

Wie bereits bereits wurde Darya Duginas Auto Ende August in der Nähe von Moskau die Luft gesprengt. Nach dem Vorfall kam es zu weiteren Spekulationen.

+++ UPDATE  24.08.2022+++  Neue Infos

Der gestern von einem anderen Medium übernommene Beitrag bedarf einer dringenden Korrektur, da die Faktenlage inzwischen umfangreicher geworden ist.

Bei der Attentäterin handelte es sich um die 43-jährige ukrainische Staatsbürgerin Natalya Pavlova Vovk. Sie soll im Auftrag des ukrainischen Sicherheitsdienstes agiert und ihr Opfer gezielt ausgeforscht haben. „Ukrainische Sonderdienste“ hätten die Frau angeworben, berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS.

Die Tatverdächtige sei aufgrund „der dringenden operativen und investigativen Maßnahmen” des FSB entdeckt worden, heißt es in Moskau. Der russische Geheimdienst gab auch bekannt, daß die angebliche Mörderin einen Mini-Cooper benutzt haben soll, um die Zielperson zu beobachten und „Informationen über ihren Lebensstil zu erfahren”. Dabei habe das Fahrzeug ein Kennzeichen der „Volksrepublik Donetsk“, bei der Einreise in die Region Moskau ein kasachisches und bei der Ausreise ein ukrainisches Kennzeichen erkennen lassen.

Der Mann, der im Video entsetzt die Hände vors Gesicht schlägt, ist der Vater des Opfers, der russische Philosoph, Publizist und „Putin-Berater“ Alexander Dugin, der hilflos mitansehen musste, wie seine Tochter verbrannte.

Neuesten Angaben des FSB zu Foge, soll sich die Attentäterin von Estland nach Österreich abgesetzt haben.

Auch dies wäre nicht sonderlich erstaunlich, denn Ukrainer, die in Österreich bereits zahlreiche Straftaten begangen haben, bekommen „postwendend“ diplomatischen Status der ukrainischen Botschaft zugesprochen und sind dadurch nicht mehr strafrechtlich verfolgbar.

+++ Erstbericht v. 23.08.2022 +++

Attentäter-Duo reiste von VR Donezk nach Russland ein – Ausreise nach Estland

Das am Montag veröffentlichte Video zeigt den mutmaßlichen Attentäter und seine Tochter bei der Einreise nach Russland.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) hat auf Twitter ein Video des ukrainischen Staatsangehörigen veröffentlicht, der als Hauptverdächtiger des Autobombenanschlags identifiziert wurde. Dabei wurde die Journalistin Darya Dugina am Samstag in Moskau getötet.

Das montags veröffentlichte Filmmaterial zeigt die beiden Verdächtigen zuerst bei der Einreise nach Russland, und dann beim Eindringen in das Gebäude, in dem sich Darya Dugina aufhielt, und zwar bevor beide das Land eilig in Richtung Estland wieder verließen.

Wie Mandiner berichtet hatte, wurde der 43-jährige Vovk am Montag vom FSB als Hauptverdächtiger für das Attentat auf Dugina benannt. Der ukrainische Staatsbürger reiste am 23. Juli mit einem Nummernschild der Volksrepublik Donezk nach Russland ein, um Kontrollen zu umgehen. In Moskau tauschte er das Nummernschild seines Mini Cooper gegen ein kasachisches aus. Am Sonntag nach dem Bombenanschlag reiste Vovk mit ukrainischen Kennzeichen schließlich nach Estland aus, so der FSB weiter. Fotos der verschiedenen Kennzeichen waren Teil der Videodemonstration.

Ukrainisches Azov-Regiment leugnet

Das Asow-Regiment, das zur ukrainischen Nationalgarde gehört, erklärte in einer am Montag über die Nachrichten-App Telegram veröffentlichten Erklärung, dass die vom FSB des Mordes verdächtigte Frau in keiner Weise mit der Einheit in Verbindung steht und stand. Auf der Pressekonferenz wurde auch darauf hingewiesen, dass Asow kein einziges weibliches Mitglied hat.

twitter.com/i/status/1561723186546360323

Dieser Artikel stammt von MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation.

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