Horst D. Deckert

Antisemitische Hass-Demo in Wien: Sicherheits-Warnung für jüdische Gemeinde

Von Elmar Forster

2000 Teilnehmer bei Anti-Israel-Demo – Sicherheitswarnung für Juden in Wien

Hunderte Menschen demonstrierten dort mit israel-feindlichen Parolen für die Freiheit Palästinas.Aufgrund einer antisemitischen Hass-Demo, am Mittwoch, 12.5.2021 auf der Wiener Mariahilferstraße, sah sich die israelitische Kultusgemeinde zu folgender Sicherheitswarnung genötigt:

„Einige der Veranstalter sind in der Vergangenheit durch antisemitische Agitation aufgefallen… Bitte meiden Sie ab dem späten Nachmittag den Bereich Mariahilfer Straße.“ (oe24)

Solche Demonstrationen sind nur möglich durch linke Welcome-Parteien, in erster Linie Sozialdemokraten und Grüne. Denn erst durch deren naive und gewollte Welcome-Politik tummeln sich jetzt arabisch-stämmige Judenhasser auf den Wiener Straßen und schreien „Allahu akbar!“:

Israelfeindliche Demonstration in #Wien. #IsraelUnderAttack #w1205 pic.twitter.com/GAx6rEdZWq

— Esterreicherr (@Esterreicherr) May 12, 2021

Bildquelle: twitter.com/msulzbacher/status/1392501291444801537?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1392501291444801537%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.oe24.at%2Foesterre

Heuchelei der linken Mainstream-Medien bei antisemitischen Vorfällen

Gerade österreichische Mainstreammedien wie der ORF verstecken solche Vorfälle gerne in Unterrubriken – wie jene antisemitische Messerattacke auf einen jüdischen Geistlichen in Wien, am 27.11.2020 (PP)

Im Vergleich: „Ungarn ist sicherster Ort für Juden“ (Budapester Oberrabiner)

Diese Aussage stammt vom ungarischen Oberrabbiner S. Köves (UngarnHeute): 2019 gab es in Ungarn relativ wenige antisemitische Vorfälle, nämlich 35 (also 3,5 Fälle pro Million Einwohner), in Deutschland waren es hingegen 824 Fälle (UngarnHeute) und in Österreich haben sich diese seit der Flüchtlingskrise 2015 auf 550 verdoppelt. Quelle: fisch+fleisch


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