Horst D. Deckert

Antisemitischer Hass in Frankreich: Jüdin in Wohnung niedergestochen – „Budapest sicherster Ort für Juden“

Jüdin in eigener Wohnung niedergestochen

Eine Frau jüdischen Glaubens ist von einem Angreifer in der drittgrößten Stadt Frankreich, in Lyon, niedergestochen worden. Ihre Wohnungstür war zuvor mit einem Hakenkreuz beschmiert worden. (LeFigaro)

Laut Staatsanwaltschaft Lyon könnte die Tat „aus einem antisemitischen Motiv heraus begangen worden sein“. Die Ermittlungen laufen in Richtung versuchten Mordes. Das Opfer befinde sich aber nicht in Lebensgefahr. Der Täter konnte noch festgenommen werden.

Laut Polizei hätte jemand gegen Mittag an der Tür geklingelt. Als die junge Frau öffnete, habe ihr ein teilweise maskierter Mensch zwei Messerstiche versetzt. Anschließend sei der Täter geflohen.

Rasanter Anstieg von antisei,tscher Hass-Taten

Seit dem Hamas-Terror gegen Israel ist auch in Frankreich die Zahl gemeldeter antisemitischer Akte stark angestiegen: Innerhalb von drei Wochen verzeichneten die Behörden mehr als 850 solcher Taten. Weil sich in Frankreich sowohl die größte jüdische als auch die größte muslimische Gemeinde Europas befindet, ist die Sorge der Regierung groß.

„Budapest ist der sicherste Ort für Juden“ (Oberrabbiner Köves)

Köves hatte bereits 2020 die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus gegen Ungarn beklagt

Es ist besonders seltsam, dass ein deutscher Politiker Ungarn kritisiert, da es 2019 in Deutschland 1 824 antisemitische Angriffe gab, während in Ungarn insgesamt 35“ – so Slomó Köves, führender Rabbiner der „Einheitlichen Ungarischen Jüdischen Kongregation“ (EMIH).  (UngarnHeute)

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Antisemitische Inschriften an Schulen in Straßburg

An dieWände mehrerer Bildungseinrichtungen in Straßburg seien antisemitische Inschriften, Hakenkreuze und Davidstern gemalt worden – wie am Freitag Polizeikreise gegenüber „Regionalzeitung Les Dernières Nouvelles d’Alsace“ mitteilten. (Mandiner)

Wie üblich erfolgt dann die übliche Verurteilung solch abscheulicher Taten gerade von linker Seite, welche die aggressivsten Befürworter einer ungehemmten Migrations-Politik sind

Heute Morgen wurden in Straßburg antisemitische Schilder entdeckt. Ich verurteile diese abscheulichen Taten und Worte aufs Schärfste, die, wie ich hier hervorheben möchte, eine Straftat darstellen.“

– schrieb etwa Jeanne Barseghian, die grüne Bürgermeisterin von Straßburg, auf „X“.

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Und auch Premierministerin Élisabeth Borne sagte am Dienstag vor der Nationalversammlung:

Seit dem 7. ktober gab es mehr als 850 antisemitische Vorfälle im Land, und mehr als 430 Personen wurden in diesem Zusammenhang verhaftet, wobei 20 Verfahren eingeleitet wurden.

Und weiter im Duktus sinnloser Beschwörung:

„Im Namen der Regierung verurteile ich diese verabscheuungswürdigen Taten aufs Schärfste. Jemanden anzugreifen, weil er Jude ist … bedeutet, das Wesen der Republik anzugreifen.“

– so die Premierministerin.

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