Horst D. Deckert

Auch BlackRock steigt aus: Das Ende der Klima-Tyrannei!

In der US-Hauptstadt Washington läuft der Countdown für die feierliche Amtseinführung des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Nur noch Stunden bis zum triumphalen Wiedereinzug von Donald Trump ins Weiße Haus. Schon jetzt ist klar: Unter ihm neigt sich die woke Klima-Tyrannei ihrem Ende zu. Auch der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock, ein zehn Billionen Dollar schwerer Finanz-Gigant, steigt nun aus dem Geschäft mit dem Klimaschwindel aus!

Es ist DIE absolute Hiobsbotschaft für den Globalisten-Jetset, der sich ab Dienstag (21. Januar) in den Schweizer Alpen wieder sein jährliches WEF-Stelldichein gibt:

BlackRock, der Ex-Arbeitgeber von Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU), macht das halbe Dutzend voll und verlässt das Bündnis für sogenannte klimafreundliche Investitionen. Zuvor hatten bereits sechs große Wall-Street-Banken ihren Rückzug bekanntgegeben. „Die machtvolle Klima-Allianz ist am Ende“, schreibt die „Welt“ und erinnert daran:

Ein Netzwerk aus Weltwirtschaftsforum (WEF), Großunternehmen, Vereinten Nationen und Banken wollte die Weltwirtschaft zur Klima-Neutralität nötigen. Jahrelang sahen Unternehmen sich zur Unterwerfung gezwungen. „Doch nun bricht das undemokratische Gebilde zusammen“, lesen wir in der „Welt“. Wohlgemerkt in einem Blatt aus einem Verlag, dessen Chef Mathias Döpfner bislang getrost zu den prominenten Propagandisten des „Wokeness“-Kults gezählt werden durfte. Ob jetzt auch die Regenbogenflagge vor dem Verlagsgebäude im alten Berliner Zeitungsviertel ausgeweht hat?

Abrechnung mit Schwab & Co.

Der „Welt“-Leser jedenfalls reibt sich verdutzt die Augen. Der Artikel liest sich wie eine Abrechnung mit den Regenbogen-Paten des WEF. Der Autor erinnert an den Auftritt von Klaus Schwab, dem Chefideologen der Globalisten, vor drei Jahren in Davos:  „Die Zukunft wird von uns gestaltet, durch eine mächtige Gemeinschaft wie die hier in diesem Raum. Wir haben die Mittel, um den Zustand der Welt zu verbessern.“

Die „vierte industrielle Revolution“ verpufft

Es sind nicht mehr die selbstauserwählten Heilsbringer, die sich in dieser Woche zum 55. Mal in den Schweizer Bergen versammeln, „um den Planeten zu retten“. Die Stimmung ist so frostig wie es die Temperaturen sind. Von der „vierten industriellen Revolution“, die 2020 in Davos ausgerufen wurde, um „den Planeten zu retten“, ist keine Rede mehr.

Im Schulterschluss mit Banken, Versicherungen und Pensionsfonds wollten Vereinte Nationen und das Schwab-Forum das Ziel vorantreiben, für eine vorgeblich „klimafreundliche Welt“ die Weltwirtschaft in den Dienst einer politisch geschürten Hysterie zu stellen. Die Globalisten waren dabei keinem demokratischen Prozess unterworfen, „und es wurde auch nicht abgestimmt, ob die internationale Gemeinschaft ihre prosperierende Wirtschaft nach den Vorstellungen des Netzwerks umbauen will“, kritisiert plötzlich die „Welt“.

Das Springer-Blatt holt zum Exkurs aus: „Lange vor 2020 haben allen voran Finanzkonzerne wie der Vermögensverwalter BlackRock ihren Einfluss genutzt, um gemäß der Netzwerk-Leitlinien Unternehmen und Investoren zu zwingen, ihr Geld aus Industrien zu ziehen, die hohe Treibhausgas-Emissionen aufweisen.“

Das Klima-Regime von BlackRock

Dazu muss man wissen: BlackRock hält riesige Aktienpakete an Unternehmen in aller Welt, die Interessenvertreter des Finanzriesen dominieren reihenweise die Aufsichtsräte internationaler Konzerne. BlackRock führte eine „Schwarze Liste“ von Firmen, die wegen angeblich nachlässiger Geschäftsmodelle in Sachen Klimaschutz „unter Beobachtung“ standen. Manager, die sich dem CO₂-Diktat widersetzten, wurden gefeuert.

„Wir fordern Unternehmen auf, einen Plan offenzulegen, wie ihr Geschäftsmodell mit einer Netto-Null-Wirtschaft vereinbar ist – das heißt einer Wirtschaft, in der die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzt wird“, schrieb der Vorsitzende von BlackRock, Larry Fink, 2021 an die Manager von Großkonzernen. Die Vorstände kuschten.

Auch andere Giganten der Finanzbranche wie State Street und Vanguard übten Druck aus, bis sich Unternehmen der Klima-Tyrannei unterwarfen, um nicht vom Geldfluss abgeschnitten zu werden. Parallel dazu erließ die US-Regierung unter Joe Biden ein umfangreiches Regelwerk für „nachhaltige Investitionen“.

Alles schien perfekt eingefädelt, sogenannte Klimaschützer lobten die Bewegung. Jetzt herrscht Panik: BlackRock verlässt die „Net Zero Asset Managers Initiative“, das zentrale Klima-Bündnis von mehr als 300 Großunternehmen, dessen Ziel es ist (war), den CO₂-Ausstoß der Wirtschaft auf null zu senken.

BlackRock folgt damit dem Beispiel von Großbanken wie JPMorgan, Goldman Sachs, Wells Fargo Citi, Bank von Amerika und Morgan Stanley. Sie alle hatten das Bündnis in den vergangenen Wochen verlassen.

Der Finanzwirtschaft geht ein Licht auf, sie durchschaut den Klimaschwindel! Dass dabei der neue US-Präsident Donald Trump eine, wenn man so will, „bewusstseinserweiternde Rolle“ gespielt hat, dürfte außer Frage stehen.

FAZIT: Trump wirkt, und das inzwischen auch bis nach Deutschland, wie der bemerkenswerte „Welt“-Artikel (leider nur hinter der Bezahlschranke) zeigt. Man könnte es die normative Kraft des Faktischen nennen.

 

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