Horst D. Deckert

Auftragsmord via Messenger – neue Jobbörse für Migranten

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Auftragsmord via Messenger – neue Jobbörse für Migranten

Kolumbianische Verhältnisse in Deutschland! Die Polizei beschäftigt sich zunehmend mit Kriminalität auf Bestellung. Über Messenger-Dienste wie WhatsApp lassen sich kinderleicht Migranten für Auftragsmorde anheuern.

von Jochen Somme

Es ist ein weiteres Kapitel in der unendlichen Horrorstory, zu deren Schauplatz die verbrecherische Migrationspolitik Angela Merkels Deutschland gemacht hat: Mord und Totschlag durch migrantische Banden und “Dienstleister” werden inzwischen auf Bestellung angeboten –und die Täter werden aus den Reihen jener Austauschbevölkerung rekrutiert, die im Zuge des Geburten-Dschihads einen von Jahr zu Jahr größeren Anteil der hiesigen Demographie ausmachen. Jugendliche mit Migrationshintergrund werden in immer besorgniserregendem Ausmaß über soziale Medien und Messengerdienste für Verbrechen aller Art angeworben – und neuerdings zunehmend auch für Morde oder gezielte Anschläge.

Gerade kam dke Kölner Polizei nach sechsmonatiger Ermittlungsarbeit einem Tatverdächtigen auf die Spur, der im vergangenen September einen Brandanschlag auf das Bekleidungsgeschäft LFDY verübt hatte. Dabei handelt es sich um den 18-jährigen Niederländer Elam G., der in seinem Heimatland aufgespürt wurde. Derzeit läuft ein Auslieferungsverfahren. Hintergrund der Tat war offenbar, dass Druck auf das Umfeld des Ladenbetreibers ausgeübt werden sollte, “gewissen Zahlungsverpflichtungen” nachzukommen. Dabei scheint es Schutzgeldzahlungen und/oder Drogengelder im Rahmen eines regelrechten Cannabis-Krieges zu gehen, der gerade in Nordrhein-Westfalen von Seiten der sogenannten marokkanische “Mocro-Mafia” ausgetragen wird. Wie die Ermittlungen ergaben, wurde auch G. über Messenger-Dienste angeheuert.

Zügellose Brutalität

Der Vorgang ist kein Einzelfall: In Solingen brachte sich ein 17-jähriger Niederländer selbst um, als er einen Brandanschlag vor einem Café verüben wollte. Ebenfalls in Solingen versuchten zwei Jugendliche, den Aussteiger aus einer Drogenbande durch seine Wohnungstür zu erschießen. Solche „Verbrechen auf Bestellung“ sind längst zum Trend geworden. Kriminelle Banden wenden sich über soziale Medien gezielt an Jugendliche und rekrutieren sie für bestimmte Verbrechen, die sie als „Herausforderungen“, „Missionen“, „Spiel“ oder „Wettbewerb“ verbrämen – womit sie gezielt an die von der Gaming-Kultur geprägten Heranwachsenden appellieren. „Die Täter kennen dabei in der Regel weder den Auftraggeber noch die Hintergründe der Tat“, erklärt der Leitende Kriminaldirektor aus Köln. Den Lohn erhielten die Gangster nach der Tat über Mittelsmänner.

Vor allem die besagte “Mocro-Mafia“, die ebenfalls aus den Niederlanden stammt, bedient sich dieser Methode. Die Cannabis-Legalisierung der Ampel-Regierung hat dazu geführt, dass die Bande nach Deutschland und insbesondere nach Nordrhein-Westfalen vordringt und mit zügelloser Brutalität gegen Rivalen vorgeht. In den Anklageschriften finden sich dann folglich Namen wie die des „Deutsch-Algeriers“ Aymen G. (21) und dessen Komplizen Saddam B. (22, „Deutsch-Iraker“) und Aymen S. (24, „Deutsch-Tunesier“). Ihren Auftraggeber nennt die Kölner Polizei „Abdul“.

Jungmigranten mit herabgesetzter Hemmschwelle

Auch in Norwegen und Dänemark ist es längst zum Massenphänomen geworden, dass Minderjährige Verbrechen für Banden begehen. Dabei heuert man junge Leute an, die nichts über die Hintermänner, die Bandenstruktur und die genauen Hintergründe der Verbrechen wissen, die sie begehen. Laut Europol sind Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren bei über 70 Prozent (!) Straftaten aus den Bereichen Cybercrime, Online-Betrug, Drogenhandel, Gewaltdelikten, illegale Schleusung von Migranten und Eigentumskriminalität beteiligt. Die Teenager würden als „Low-Level“-Dealer im Straßenhandel, aber auch als Drogenkuriere, Schmuggler, Erpresser oder Auftragskiller auftreten. Für einen Mord würden bis zu 20.000 Euro gezahlt.

In Europa und zunehmend auch in Deutschland entstehen also Verhältnisse, wie man sie aus Lateinamerika, namentlich von den kolumbianischen Medellin-Kartellen kennt, wo die sogenannten “Sicarios” Auftragsmorde faktisch für Kleingeld verüben. Teenager werden von Banden manipuliert und für Verbrechen angeworben – und weil über sie den Behörden keine näheren Informationen bekannt sind und die Täter über die Motive und Hintermänner nichts wissen, können sie ihren Auftraggebern nicht gefährlich werden. Oft sind sie noch nicht einmal strafmündig. Dass es vor allem die übliche Klientel ist, die in diesem Kontext besonders häufig auftaucht, ist kein Wunder: Junge Migranten, für die Gewalt durch ihre kulturelle Prägung selbstverständlich ist, haben eine wesentlich geringere Hemmschwelle als ihre deutschen Altersgenossen oder solche aus anderen europäischen Ländern. Durch die Massenmigration steht also auch noch ein unerschöpflicher Pool gewaltbereiter und perspektivloser Jugendlicher zur Verfügung, die für kleines Geld schwerste Straftaten begehen.


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

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