Horst D. Deckert

Autopsie: „Milde“ Impfmyokarditis führte zum Tod eines gesunden 40-jährigen Japaners

Ein Autopsiebericht aus Japan könnte eine Erklärung für die vielen Fälle von „plötzlich und unerwartet“ gestorbenen Menschen weltweit sein. Denn ein gesunder 40-Jähriger starb infolge einer „milden“ Myokarditis durch die experimentellen Covid-Impfstoffe. Ein Umstand, der nur durch eine sorgfältige Untersuchung festgestellt wurde, die nicht zum Standardverfahren der Pathologen gehört.

In den letzten Jahren bekam man immer wieder zu hören, dass die Myokarditis-Fälle, die durch die experimentellen Covid-Impfstoffe ausgelöst werden, in den meisten Fällen „mild“ seien. Eine „Ach, das ist nur halb so wild“-Beschwichtigung, mit der man das tatsächliche Ausmaß der Herzschäden durch die Genspritzen beschönigen wollte. Denn ein umfangreicher Autopsiebericht aus Japan verdeutlicht, wie sehr diese Schäden für die viele Fälle von „plötzlich und unerwartet“ Gestorbenen verantwortlich sein könnten. So schreiben die Pathologen in einer Fallstudie:

Ein gesunder 40-jähriger japanischer Mann erlebte plötzlich Tachykardie und verlor zwei Tage nach der Impfung das Bewusstsein. Durch eine fortgesetzte Reanimation wurde der spontane Herzschlag wiederhergestellt; der Patient erlangte jedoch nicht das Bewusstsein zurück und verstarb neun Tage später. Die Elektrokardiographie nach der Reanimation zeigte eine ausgeprägte ST-Streckensenkung und einen unvollständigen Rechtsschenkelblock. Influenza-Antigen- und Polymerase-Kettenreaktionstests auf SARS-CoV-2 waren negativ.

Doch besonders interessant sind die Kern-Schlussfolgerungen der Pathologen. Denn sie schreiben:

Bei der Autopsie wurden mehrere kleine entzündliche Herde mit kardiomyozytärer Nekrose in den rechten und linken Ventrikeln festgestellt, wobei eine Neigung zur rechten Seite bestand. Einige entzündliche Herde befanden sich in der Nähe der atrioventrikulären Knoten und des His-Bündels. Die infiltrierenden Zellen bestanden hauptsächlich aus CD68-positiven Histiocyten, mit einer geringen Anzahl von CD8-positiven und CD4-positiven T-Zellen. In diesem Fall war die Myokarditis fokal und mild, wie es meist nach der Covid-19-mRNA-Impfung beobachtet wird. Die entzündlichen Herde befanden sich jedoch in der Nähe des Reizleitungssystems und wurden als Ursache für die tödliche Arrhythmie angesehen.

Damit wird auch deutlich, dass der massive Anstieg von „plötzlichen“ Todesfällen (wie z.B. die unzähligen „einfach so“ umfallenden Sportler) durchaus im Zusammenhang mit den experimentellen Genspritzen stehen dürften. Ein Umstand, der bislang kaum Beachtung fand, weil solche Untersuchungen nicht zur Routine von Pathologen gehören, wie auch Dr. Jonathan Engler anmerkt.

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