Horst D. Deckert

Bacillus Subtilis – nicht nur Bacillus des Jahres, sondern ein Freund für’s Leben!

Wir leben mit einem Kosmos von Mikroben, die eigentlich die ersten lebenden Besiedler unserer Erde waren. Sie leben seitdem mit all den Organismen zusammen, die sich danach entwickelt haben. Von dem kleinsten Tier der Welt, dem Myxobolus shekel, ein Nesseltierchen mit 0,0085 Millimetern Körpergröße bis zu den Blauwalen mit einer Körperlänge von ca. 24 Metern. Eine der ältesten Bakterie ist wahrscheinlich die Chlorella. Wir nennen sie oft Alge, weil sie grün ist, aber tatsächlich ist Chlorella eine Cyano-Bakterie, die uns sehr gut tut.

Bakterien und Viren: Die ersten Siedler und überall auf der Erde

Viele dieser Mikroben haben andere Organismen besiedelt, weil sie darauf und darin eine sehr angenehme Lebensumgebung vorfinden. Und hier gibt es – aus unserer Sicht – zwei Sorten: diejenigen, die uns höher entwickelte Lebewesen als Beute und Nahrung sehen, um sich zu vermehren und weitere Lebewesen zu befallen. Sie können den Wirt dabei umbringen oder ihm nur einen Schnupfen verpassen. Wir nennen sie Krankheitserreger und alle Organismen haben dagegen Waffen entwickelt, ein komplexes Immunsystem, das sich in Jahrmillionen bilden konnte.

Sogar Bakterien haben ein Immunsystem, das bei einem Virenangriff deren Proteine zerschnippelt, sie in einen Bereich der eigenen DNA einfügt, wie einen Merkzettel. Kommt ein neuer, ähnlicher Virus daher, erkennt die Bakterien-DNA es sofort wieder und kann es viel schneller mit der Proteinschere vernichten. Diese Art Scheren werden übrigens heute in der sogenannten CRISPR/Cas-Gentechnik verwendet, um Tiere und Pflanzen mit neuen genetischen Eigenschaften zu produzieren, ohne den langen Weg der Zuchtauswahl zu gehen, die die DNA per Vererbung ändert. Eine sehr umstrittene Gentechnik.

Bakteriengemeinschaften sind ein wichtiger Teil unseres Körpers und unseres Gehirns

Es gibt aber auch die Bakterien, die sich mit den höheren Organismen arrangieren und verbünden. Das beeindruckendste Beispiel ist aus der Urzeit die Verschmelzung einer Bakterie mit einem Einzeller, die eine wesentlich leistungsfähigere Zelle erschuf. Das ist die Sorte von Zellen, die unseren Körper bildet, mit Mitochondrien in fast jeder Zelle. Die Mitochondrien sind kleine Kraftwerke und haben aus ihrem Ursprung als Bakterie noch eine eigene DNA, die nur über die mütterliche Linie vererbt wird.

Es gibt aber noch jede Menge anderer Bakterien, die seit Urzeiten mit uns und in uns leben und ohne die wir gar nicht lebensfähig sind. Wir wissen heute, dass unser „Mikrobiom“, also die vielfältige Gemeinschaft von Mensch und Mikroben ein Universum für sich ist und dass unser Darm ohne sie gar nicht funktioniert. Jeder weiß: Die Darmflora beeinflusst maßgeblich die Gesundheit. Ist sie gesund und gut, geht‚s dem Menschen gut. Wird sie geschädigt, wird der ganze Mensch krank.

Die wenigsten ahnen, dass eine gestörte Darmbakterienflora unser Gehirn und sogar unsere Persönlichkeit stark beeinflusst. Heute weiß die Medizin, dass es eine Darm-Hirn-Achse gibt. Darmbakterien beeinflussen bestimmte Hirnfunktionen und können zu neurologischen Funktionsstörungen, wie Parkinson, MS und Alzheimer führen. Aber auch psychische Erkrankungen hervorrufen.

Schon Babies und Kleinstkinder bekommen ihre „Impfung“ mit Bacillus subtilis, wenn sie sich in der freien Natur bewegen oder mit den Eltern schmusen. Der Inhalt ihrer Windeln beschert den Wissenschaftlern wertvolle Erkenntnisse. Bild: Gemeinfrei von Pixabay

Schon bei Neugeborenen und deren weitere Entwicklung lässt sich feststellen, dass das „Ökosystem Darm“ die Kinder in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung signifikant prägt. Rebecca Knickmeyer, eine Hirnforscherin an der University of North Carolina untersuchte dafür unter anderem den Stuhlgang der Kleinen über längere Zeit. Sie nannte dieses Projekt, das die Darmflora die Entwicklung des Gehirns und des Verhaltens und damit auch der Persönlichkeit beeinflusst, liebevoll „poop study“ (Kacka-Studie).

Darmflora, physische und psychische Gesundheit hängen eng zusammen

Ärzte wissen zwar aus der Beobachtung ihrer Patienten, dass Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sehr oft mit psychischen Störungen, Depressionen, Angstzuständen bis zu Autismus und Schizophrenie einhergehen. Doch die „Kacka-Studie“ und weitere Methoden der Wissenschaftlerin Rebecca Knickmeyer belegen diese Vermutung eindrucksvoll und überraschend: Das Darm-Mikrobiom eines Säuglings sagt schon vieles aus. Die Babies mit starken Angstreaktionen hatten durchweg ein anderes Darmbiom als die munteren und weniger ängstlichen Kleinchen. Ihre Studie mit dem Titel „Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms von Säuglingen in einer Pilotstudie steht mit nicht-sozialem Angstverhalten in Zusammenhang“ belegt, dass das erste Lebensjahr die Schlüsselphase für die Entwicklung des Gehirns, die Entstehung von Angstzuständen und die Etablierung des Darmmikrobioms ist.

Unser Darmmikrobiom ist direkt verbunden mit dem Gehirn. Wikimedia commons, Chao Yin-Xia et. al., CC BY-SA 4.0

In dieser Pilotstudie mit 34 Säuglingen stellen wir fest, dass die 1‑Jahres-Zusammensetzung des Darmmikrobioms (gewichtetes Unifrac; geringere Häufigkeit von Bacteroides, erhöhte Häufigkeit von Veillonella, Dialister, und Clostridiales) ist signifikant mit erhöhtem Angstverhalten während eines nicht-sozialen Angstparadigmas verbunden. Diese Studie zeigt Assoziationen des Darmmikrobioms des menschlichen Säuglings mit Angstverhalten und mögliche Beziehungen zu angstbezogenen Gehirnstrukturen auf der Basis einer kleinen Kohorte auf. Als solches stellt es einen wichtigen Schritt zum Verständnis der Rolle des Darmmikrobioms bei der Entwicklung des menschlichen Angstverhaltens dar, erfordert jedoch eine weitere Validierung mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern.

„Diese frühe Entwicklungsphase ist eine Zeit mit enormen Möglichkeiten zur Förderung einer gesunden Gehirnentwicklung“, sagte Rebecca Knickmeyer.

Parkinson, eine leider praktisch unheilbare neurologische Krankheit, beginnt im Darm. Erste Anzeichen sind Störung des Geruchssinnes, Verdauungs- und Schlafprobleme, bevor die Bewegungsstörungen einsetzen. In Versuchen an Mäusen zeigte sich, dass, wenn man man den Vagusnerv kappt, der Darm und Hirn verbindet, das Risiko an Parkinson zu erkranken, deutlich geringer ist. (wer dazu mehr wissen will, kann das hier nachlesen).

Es ist also ziemlich eindeutig, dass das, was im Darm passiert auf mehreren Wegen auch das Gehirn und unser Denken und Fühlen beeinflussen kann.

Bacillus subtilis – ein neuer (uralter) Star der Darmgesundheit

Der Darm enthält normalerweise etwa 100 Billionen Bakterien, von 2.000 verschiedenen Bakterienarten und ist umgeben von einem dichten Nervengeflecht, das über den Vagusnerv direkt mit dem Gehirn kommuniziert. Diese Nervenzellen sind dieselbe Art, wie die im Hirn. Was im Darm schief läuft, erreicht sofort das Gehirn. Ein Grund, die Darmflora sehr genau zu erkunden. Dabei steht ein Kandidat seit einigen Jahren im Fokus der Wissenschaft: Der Bacillus subtilis.

Bazillen sind übrigens weder dasselbe oder etwas anderes als Bakterien. Diese haben ihren Namen aus dem Lateinischen „baculum“ = Stab. Bazillen sind eine Unterart der Bakterien, sie bilden Sporen, über die sie sich verbreiten können. Das tut auch der Bacillus subtilis. 99 Prozent der existierenden Bakterien sind übrigens harmlos oder nützlich. Auch wenn wir bei diesem Wort sofort an Infektion, Krankheit und Gefahr denken. Dabei sind die allermeisten unsere Freunde und schützen uns. Gerade die Darmbakterien sind ein wichtiger Teil unseres Immunsystems. Und hier ganz besonders der Bacillus subtilis. Dieser kleine Kamerad ist schon länger bekannt als Alleskönner: Er hat gerade den Titel als „Mikrobe des Jahres 2023“ verliehen bekommen und gäbe es so winzige Goldmedaillen, so müsste man sie ihm um den Hals hängen.

Er kommt praktisch überall vor, der Heubazillus. Vor allem in den oberen Erdschichten, im Heu, auf Gras, im Staub, in natürlichem Wasser. Seine Lieblingstemperatur liegt zwischen 30 und 39 °C, also unsere Körpertemperatur. Und er kann unseren Darm sogar durch die Aufnahme beim Essen besiedeln, weil seine Sporen (das ist so etwas wie ein Samenkorn, nur sehr viel kleiner) sogar extreme Hitze und Säure unbeschadet überstehen. Unsere Magensäure kann ihm also nichts anhaben. Bei all den Vorteilen, die er bietet, ist er damit ein wunderbares Probiotikum.

Wir Menschen haben in der Frühzeit keine Wäsche getragen und keine Möbel gehabt, wir saßen einfach mit nacktem Popo auf der Erde oder vielleicht auf Baumstämmen. So bekamen wird über die Nahrung, Finger im Mund und Po auf dem Boden ständig ein freundliches Bakterium in den Körper – und die Babies bekamen es beim Stillen. Der Mensch ist daher mit diesem Bazillus entstanden. Wie alle Tiere auch. Was ein Segen!

Denn er hat viele positive Wirkungen auf die Verdauung. Er fördert die Gemeinschaft der gesunden Darmbakterien und bekämpft viele der schädlichen Keime und Bakterien, indem er Proteine und Zellwände zerstört. Das kann sogar dazu führen, dass viele Verdauungsprobleme und Lebensmittel-Unverträglichkeiten verschwinden, weil die Mikroben, die beim Verdauen der Nahrungsmittel, die Probleme bereiten, Substanzen ausscheiden, die den Darm reizen oder sogar leichte Vergiftungen oder Allergien auslösen. Killt der Bacillus subtilis diese Mikroben, ist das Problem oft gelöst. Die nützliche und gesunde Darmflora lässt er freundlicherweise in Ruhe.

Unsere Vorfahren saßen meist auf dem Boden, hatten keine gewaschenen, desinfizierten Hände und bekamen so ständig ihren freundlichen Bacillus subtilis, auch Heubazillus genannt, der sie widerstandsfähig und gesund hielt. Bild: Anne and Bernard Spitzer Hall of Human Origins, American Museum of Natural History,via flickr.com, Vince Smith, CC BY 2.0

Außerdem ist er ein Überlebenskünstler. Genau, wie seine bösartigen Verwandten, die leider auch kaum umzubringen sind: Der Milzbranderreger und die Anthraxbakterien. Auch diese tödlichen Bazillen können, wie Bacillus subtilis, jahrelang in einem „unlebendigen“ Zustand als Sporen verharren, wenn sie einer feindlichen Umgebung ausgesetzt sind. Werden die Bedingungen wieder freundlicher, entfalten die Sporen wieder Leben und vermehren sich.

Übrigens: Bacillus subtilis hält den absoluten Rekord im Überleben im Weltraum. Sechs Jahre lang konnte er sich als Einziger auf einem NASA-Satelliten halten. Die NASA wollte einen Test machen, welche sehr einfache Lebensform den ultimativen Leistungstest im All am besten übersteht. Der etwa schuhkartongroße Satellit O/OREOS (Organism/Organic Exposure to Orbital Stresses) zeigte es. Als der Satellit wieder heim zur Erde kam, wurden die verschiedenen Mikrobensporen mit Nährflüssigkeit übergossen. Nur Bacillus subtilis war in der Lage, munter wieder aus seiner Sporenkapsel aufzuerstehen, als käme er aus seiner eigenen, kleinen Weltraumkapsel. Selbst in 70-prozentigen Ethanol kann er noch Sporen bilden und überleben.

Und der kleine Tausendsassa kann noch mehr …

Sporen von Bacillus subtilis in die Toilette gegeben, bilden schnell eine Bakterienkultur und machen auch dort kurzen Prozess mit diversen Schadmikroben. Und er ist er Liebling der Waschmittelindustrie. Es ist doch auffallend, dass jetzt alle Waschmittel damit werben, schon bei niedrigen Waschtemperaturen „porentief rein“ zu waschen. Das sind die Enzyme des Bacillus subtilis, die dieses Wunder vollbringen. Die zerlegen alle möglichen organischen Substanzen so klitzeklein, dass sie rückstandsfrei schon bei halbwarmem Waschwasser herausgespült werden können.

Haben Sie sich schon einmal gewundert, warum seit einiger Zeit die Waschmittel fast alle damit werden, schon bei 30 – 40 Grad sauber zu waschen? Der Trick ist der Bacillus Subtilis, der nicht nur im Darm mit einem hochwirksamen Schadbakterien klitzeklein zerlegt und entsorgt, sondern auch Schmutz in der Wäsche, dessen kleinste Teilchen dann herausgespült werden können. Bild: gemeinfrei von pixabay

Auch die Bauwirtschaft liebt das Allroundtalent. Bacillus subtilis kann nämlich sogar Carbonat-Ionen bilden. Damit lassen sich kleinere Risse und Spalten in Beton dauerhaft reparieren, denn die Carbonat-Ionen verbinden sich mit dem Beton. Bei Stahlbeton wird mittlerweile schon oft vorbeugend Bacillus subtilis mit eingearbeitet und damit im Beton dauerhaft angesiedelt. Er schützt auch den Stahlbeton vor eindringendem Wasser und die Stahlarmierung rostet deutlich weniger, weil er ein „aerobes“ Bakterium ist. Das bedeutet, er benötigt Sauerstoff für seinen Stoffwechsel – und deshalb zieht Bacillus subtilis den Sauerstoff aus dem Wasser und ohne Sauerstoff rostet der Stahl nicht. So einfach ist das: Lebt subtilis im Beton, rostet der nicht mehr davon.

Die Medizin hat ihn ebenfalls als vielseitig einsetzbares Heilmittel entdeckt. Statt giftiger Fungizide kann man den Bacillus subtilis auf Pilze an Füßen, in Mund, Darm oder Scheide hetzen. Für Bacillus subtilis, den Heubazillus, ist das ein Leckerbissen.

Bacillus subtilis als Gegenmittel und orale Impfung gegen Covid

Seit einiger Zeit macht die Nachricht die Runde, dass der mikrobische Superheld Heubazillus sogar gegen die Spikes des Corona-Virus wirkt. Als auch gegen dasselbe Spike-Protein in der Impfung, das nach Angaben vieler renommierter Experten ja der Hauptgrund für Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen und schwere Schäden der Covid-Impfungen wirkt. Auch wissenschaftliche Studien lassen das stark vermuten. Es gibt fundierte Erkenntnisse aus verschiedenen Studien, die nahelegen, dass man Bacillus subtilis auch direkt als ein Medikament gegen den SARS-CoV‑2 einsetzen kann – und so die gefährlichen und dennoch ineffektiven mRNA Impfungen vermeiden. Die Wissenschaftler betonen dabei, dass der große Vorteil des Heubazillus „seine Ungiftigkeit“ ist: „Dieser Gesichtspunkt liefert die potenzielle Anwendung von B. subtilis und seine Biomoleküle gegen COVID-19, entweder in Form eines Impfstoffs/Therapeutikums, für eine grünere Umwelt, ein gesünderes Leben und ökologische Nachhaltigkeit.“ Die antivirale Eigenschaft von Bacillus subtilis wurde ebenso in dieser Studie nachgewiesen.

So schrieb auch die Frankfurter Rundschau unter dem Titel bereits im August 2021: Corona-Forschung: Traditionelles japanisches Lebensmittel setzt Coronavirus zu. Leider wurde dieser Hoffnungsschimmer nicht weiter verfolgt, stattdessen eine experimentelle Messenger-RNA-Gentechnik eingesetzt, deren negative Folgen sich mehr und mehr zeigen. Und das, obwohl die Ergebnisse vielversprechend waren: „Im Laborexperiment hindert ein traditionelles japanisches Lebensmittel das Coronavirus Sars-CoV‑2 daran, Zellen zu infizieren.“

Die Versuche und Studien wurden in Japan mit dem traditionellen Gericht „Natto“ gemacht, einer fermentierten Speise aus Sojabohnen, die eine große Menge an Bacillus subtilis enthält. Überdies wirkte der antivirale Effekt in der Folgezeit auch bei den verschiedenen Corona-Virusvarianten, wo die mRNA-Impfung komplett versagte. Auch hierzu gibt es eine wissenschaftliche Studie.

Asiatischen Wissenschaftler kamen in ihren Studien auf die gleichen Ergebnisse, wie ihre osteuropäischen Kollegen: „Diese Ergebnisse könnten in Zukunft die weitere klinische Entwicklung von B. subtilis-Sporen als oraler Impfstoffkandidat gegen COVID-19 ermöglichen.“ Ebenso eine amerikanische Studie zu Bacillus subtilis als gefahrlose, effektive Impfung gegen Covid. Hier eine aktualisierte Studie aus dem Februar 2022 in Deutsch.

Ärzte und Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Nattokinase, also Bacillus subtilis, dieselbe Wirkung auf die durch die Impfung in den Körper gelangten Spike-Proteine hat. Platt gesagt: Er zerlegt sie. Für viele, die seit der mRNA Impfung an Problemen leiden, kann das eine große Hilfe sein. Leider wird das vom Mainstream noch als „Fake News“ verteufelt, wie vieles, was sich nachher als vollkommen zutreffend erwiesen hat.

Arthur Tränkle, der sich mit der von Nicola Tesla entwickelten Hochfrequenztechnologie tiefgreifend beschäftigt hat, und mit seiner weiterentwickelten Tesla-Gerät an der Spitze der Hochfrequenzenergie steht, ist stets auf der Suche nach weiteren Lösungen, die die Gesundheit der Menschen verbessern könnten. Er hat sich mit den Möglichkeiten des Bacillus subtilis auseinandergesetzt und auch hierzu wirksame und praktikable Lösungen und Anwendungen gefunden. Hier erklärt er alles sehr anschaulich. Es ist so einfach, denn auch hier zeigt sich: Die Natur hat immer die Lösung.

Alle drei Produkte werden während des gesamten Herstellungsprozesses in einem Hochfrequenzfeld nach Tesla befeldet und dadurch so aufgeladen, dass sie die Wirkung und Lebendigkeit des Bacillus subtilis noch enorm verstärken. Gleichzeitig ändert sich die Struktur der kostbaren und hochwertigen Öle in allen drei Produkten zu einer kristallinen Struktur, die physikalisch ebenfalls dadurch wirksamer und schneller durch den Körper resorbierbar wird. Das sind drei absolute Power-Pakete für die Gesundheit! … Was auch die begeisterten Rückmeldungen bei ihm belegen.

Er kombiniert in seinem Tesla-ProBio-Öl (Pflanzliches Öl (mittelkettiges Triglyercid), Mandelöl, Siliciumdioxid, Bacillus Subtilis) das Element Silizium mit dem Bacillus subtilis. Diese einzigartige Kombination wurde zum Patent angemeldet. In zahlreichen Untersuchungen wurde belegt, dass durch die Zugabe eines aktivierten Siliciums die Ausbreitung des Bakteriums milliardenfach vervielfacht wird. Ein weiterer Vorteil des Produktes liegt darin, dass er den eigenen Darmbakterien keine Nährstoffe entzieht – im Gegensatz zu probiotischen Erregern (gleiche Bakterien aber anderes Genom). Dadurch kann der eigene Stamm an Darmbakterien nachhaltig wachsen und gestärkt werden. Da aktuell leider für das Silicium und Bacillus Subtilis jedoch noch keine Health Claims bzw. gesundheitsbezogenen Aussagen zugelassen sind, kann hier nicht mehr zu der Wirkung der einzelnen Inhaltsstoffe gesagt werden.

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Auch das Nahrungsergänzungsmittel Tesla-Immu enthält Silizium in einer speziellen Form und Bacillus subtilis. Es wird durch ein spezielles Herstellungsverfahren besonders bioverfügbar und das über 24 Stunden hinaus. Der Körper bildet so ein Depot und kann sich je nach Bedarf daraus bedienen. Das Zink darin kann das Immunsystem effektiv unterstützen.

Als Drittes und gern genommenes Produkt gibt es das Tesla-Flora, dass ist eine Intimkosmetik zu Pflege des äußeren Intimbereiches, des Analbereiches und des Vaginaltraktes. Viele Frauen, die immer wieder nach – zum Beispiel einem Hallenbadbesuch – sich mit einem Pilz infiziert haben, schwören darauf. Anstatt Chemikalien im Intimbereich auf den empfindlichen Schleimhäuten dort anzuwenden, bieten diese Pflegestiftchen nicht nur Pflege statt Brennen, der Pilz wird nicht nur zurückgedrängt und kommt bald wieder, er wird von Bacillus subtilis ausradiert, denn der Heubazillus hat Pilze „zum Fressen“ gern. Und auch die Herren sind sehr froh, wenn sie ein Problem mit Blähungen und den dazugehörigen Gerüchen der Darmwinde haben. Einfach eine Weile diese Stäbchen eingeführt, siedelt sich der Bacillus subtilis gern an und sorgt für Ordnung in der bazillösen Darmbevölkerung – und verhindert so peinliche Gerüche.

Arthur Tränkle ist Forscher, Entwickler, Unternehmer, Autor, und Referent. Der weithin anerkannte Tesla- und Lakhovsky-Experte hat seine Kenntnisse der Tesla Technologie eingesetzt und in seiner typisch schwäbischen Tüftelei eine neue Technologie entwickelt: die Hochfrequenz-Hydrowellengenetik. Er beschäftigt sich ebenfalls mit der Weiterentwicklung von Ozonisatoren nach Erfindungen von Nicola Tesla und entwickelt verschieden Produkte für ein gesundes, naturharmonisches Leben.

Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie Arthur Tränkle an:

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.

 

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