Horst D. Deckert

Einwanderung um jeden Preis: Die unfassbaren Auswüchse des Migrations-Wahnsinns

Seit Jahren ächzt das Abendland unter der illegalen Massenmigration, an der Europa zu ersticken droht. Insbesondere Deutschland. Nicht nur die täglichen „Einzelfälle“ von Messerattacken oder sexuellen Übergriffen auf einheimische Frauen zeugen davon. 

So wird zugunsten der angeblichen „Flüchtlinge“ aus aller Welt das Geld deutscher Steuerzahler hemmungslos verprasst und die einheimischen Sozialsysteme geplündert.

Gemeinden sind pleite

Mittlerweile geben zahlreiche Kommunen offen zu, dass sie sich die Unterbringung der zahllosen illegalen Einwanderer nicht mehr leisten können. So muss z.B. Dresden laut Oberbürgermeister Dirk Hilbert von der FDP 2023 insgesamt rund 67 Millionen für deren Kost und Logis aufbringen. Zugleich machen in Niedersachsen die Zugewanderten bereits die Mehrheit der „Bürgergeld“-Empfänger aus. 

Regierung mit Einwanderungs-Turbo

Trotz aller Probleme tut die deutsche Bundesregierung jedoch nichts gegen die Massenmigration, sondern setzt im Gegenteil alles daran, die Einwanderung sogar noch zu beschleunigen – koste es, was es wolle. So hat sie in den vergangenen fünf Jahren allein knapp 20.000 „Asylsuchende“ für rund 76 Millionen Euro einfliegen lassen. Die meisten davon Minderjährige aus Syrien, Eritrea, Somalia, dem Jemen und dem Kongo. Und weitere Migranten sollen Deutschland fluten. 

Neben Homosexualität auch Klima als Asyl-Grund?

Wobei die Begründungen hierfür immer abenteuerlicher anmuten. So wird u.a. das Klima als Fluchtursache bemüht, weil es ja in Afrika unerträglich heiß sei und Inseln ja irgendwann einmal im Meer versinken könnten. Afghanische Bürger können sogar mit gefälschten Papieren einreisen, wobei jene bevorzugt würden, die sich der LGBTQ-Gemeinde zugehörig fühlten. Familien mit Kindern will Wirtschaftsminister Habeck gleich gar nicht mehr mit ermüdenden Einreiseverfahren belästigen. 

Anwerbung außereuropäischer „Fachkräfte“

Um hingegen weitere „Fachkräfte“ aus Südamerika, Kenia oder Ghana ins Land zu locken, fordert nun DGB-Chefin Yasmin Fahimi Einwanderungsbüros in ganz Deutschland. Zitat: „Brasilianische Pflegekräfte und kolumbianische Elektriker finden in Deutschland bereits offene Arme […]“. Dass es nicht wirklich um Zuwanderung qualifizierter Arbeiter geht, ist offenkundig. Die auch nicht nötig wäre, würde man das deutsche Ausbildungssystem nicht konsequent zerstören. 

Grüne für Bevölkerungs-Austausch

Was die Grünen, von denen sich rund 730 Mitglieder öffentlich gegen Einwanderungs-Verschärfungen ausgesprochen haben, wirklich erreichen wollen, zeigt ein Tweet der „Zeit“. Zitat: „[…] die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. […]“ Der Bevölkerungsaustausch ist somit wohl alles andere als eine Verschwörungstheorie.

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