Horst D. Deckert

Banden-Kriminalität explodiert: Mehr als zwei Drittel der Tatverdächtigen sind Ausländer!

Auch das organisierte Verbrechen ist in Deutschland inzwischen fest in der Hand von Ausländern! Der Schaden, den u.a. arabisch-stämmige Clans hierzulande anrichten, hat eine neue Rekordhöhe erreicht. Die AfD sieht in der illegalen Masseneinwanderung einen Brandbeschleuniger für die explodierende Bandenkriminalität.

Es gibt mehr Verfahren (639) und mehr Tatverdächtige (7.347) als im Vorjahr, der entstandene Schaden hat sich auf mehr als 2,7 Milliarden Euro verdoppelt. 

Es sind alarmierende Zahlen aus dem neuen Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Organisierten Kriminalität (OK), das Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und BKA-Chef Holger Münch in Berlin vorstellten. 

57,8 Prozent der Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass, weitere 9,7 Prozent haben ungeklärte Staatsbürgerschaften oder sind staatenlos.

Das bedeutet: Mehr als zwei Drittel der Tatverdächtigen im bandenmäßigen Verbrechen sind Ausländer! Ein Anstieg binnen eines Jahres um neun Prozent!

BKA: Sicherheit im öffentlichen Raum gefährdet

Die Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen bleibe zudem auf einem hohen Niveau und gefährde zunehmend die Sicherheit im öffentlichen Raum, heißt es in dem Bericht des BKA. Darin werden vier vollendete und 34 versuchte Tötungsdelikte durch Gruppierungen der Organisierten Kriminalität aufgeführt. Organisierte Kriminalität ist nach Definition von Polizei und Justiz von Gewinn- oder Machtstreben bestimmt. Mehr als zwei Beteiligte gehen dabei planmäßig und auf Dauer arbeitsteilig vor, ihre Straftaten müssen von „erheblicher Bedeutung“ sein.

Der Großteil der finanziellen Schäden entfiel laut BKA auf den Bereich Cyber-Kriminalität. Eine einzige Bande verursachte den Daten zufolge einen Schaden von 1,7 Millionen Euro, indem sie bei ihren Opfern Bankdaten abgriff.

AfD: Masseneinwanderung ist Brandbeschleuniger!

Der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Hess, kommentierte das OK-Lagebild wie folgt: „Die katastrophale Einwanderungspolitik der Ampel-Koalition trägt wesentlich zur weiteren Ausbreitung krimineller Clans bei und muss deshalb als Brandbeschleuniger für die organisierte Kriminalität bezeichnet werden.“

Hess betonte weiter: „Schon jetzt ist Deutschland ein Paradies für Clankriminelle. Dem müssen wir einen Riegel vorschieben, ehe die Situation völlig eskaliert.“

Kriminelle Clans werden nach den Worten des AfD-Politikers nicht nur immer dominanter, sondern auch brutaler und hemmungsloser. Bundesinnenministerin Faeser warf Hess vor, sie behauptete „realitätsverzerrend, dass ihre ‚harte Gangart‘ bei der organisierten Kriminalität erfolgreich sei.“

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