Horst D. Deckert

Beharrlicher Widerstand in Steyr: Freiheitsmarsch auch am Ostersonntag

Für die freiheitsliebenden Steyrer ist klar: Der Widerstand gegen das Corona-Zwangs-Regime muss ungebrochen weitergehen. Für ein freies Land gehen die Steyrer auf die Straße. Nur so könne man gemeinsam etwas erreichen. Und deshalb marschierten die Menschen am Ostersonntag bereits zum 67. Mal durch die alte Eisenstadt.

Dass die Steyrer für die Freiheit aufstehen, bewiesen sie einmal mehr am Ostersonntag. Der Steyrer FP-Vizebürgermeister Helmut Zöttl nimmt regelmäßig an den Sonntagsspaziergängen teil (Wochenblick berichtete). Auch der FPÖ-Chef Herbert Kickl marschierte beim 60. Spaziergang mit den Steyrern Seite an Seite für die Freiheit (Wochenblick berichtete).

Trotz Lockerung der Maßnahmen: Vorsichtig bleiben

Auch, wenn die Impfpflicht in Österreich derzeit ausgesetzt sei und die Zwangsmaßnahmen gerade gelockert werden, müsse man vorsichtig bleiben. Denn die Pandemie-Verträge der Regierungen mit der WHO würden nichts Gutes verheißen (Wochenblick berichtete über das völkerrechtsverbindliche Übereinkommen).

Bürger müssen auf die Straße

Möchte man in einem freien Land leben, könne man nicht untätig bleiben. Deshalb ist es umso wichtiger, die Menschen weiterhin aufzuklären und aufzuwecken, sind sich die Steyrer sicher. Die Bürger müssen auf die Straße – nur so könne man gemeinsam für die Freiheit einstehen!

Nase voll von türkis-grüner Politik

Es sind aber nicht mehr nur die Corona-Zwangsmaßnahmen, die die Menschen auf die Straße treiben. Sie haben die türkis-grüne Politik mehr als satt und sehen durch deren Handlungen die Demokratie und Neutralität Österreichs mehr als gefährdet. Die Bürger haben die Nase gestrichen voll!

Foto und Videos aus dem Telegram-Kanal Gerald Neuwirth Öffentlich

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