Horst D. Deckert

„Bei uns laufen schon ELFJÄHRIGE mit Messern herum“ – „Die Arche“-Mitarbeiter fordern Aufnahme-Stopp für Flüchtlinge

Das christliche Hilfswerk „Die Arche“ hilft Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien. Nun fordert die NGO einen Flüchtlings-Stopp und geht mit einem alarmierenden Hilferuf in eigener Sache an die Öffentlichkeit: „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern rum!“

„Arche“-Sprecher Wolfgang Büscher sagte der „Bild“-Zeitung: „Unser System ist kollabiert. Wir sind am Ende!“ Grund dafür sei vor allem der anhaltende Zustrom von Migranten.

„Ich fordere einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge“, appellierte Büscher an die Politik. Sonst könne man keine Hilfe mehr leisten. Vor allem arabischstämmige Jugendliche würden sich zunehmend kriminalisieren und radikalisieren.

Laut Büscher werben Clans bereits aktiv um Kinder und Jugendliche. Diese würden in Moscheen radikalisiert. Büscher weiß: „Die gemäßigteren Moscheen nennen sie hier ‚Weichei-Moscheen’“. Häufig kämen solche Kinder aus Brennpunktschulen, in denen es Klassen mit 95 Prozent Migrations-Anteil gebe. Diese müssten besser verteilt werden, fordert der Helfer.

„Es wird eskalieren und einen großen Knall geben“

Mehr als 7.000 Kinder werden inzwischen in Deutschland von der „Arche“ betreut. Eine Sozialarbeiterin sagte der „Bild“-Zeitung: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert. Es wird eskalieren und einen großen Knall geben!“

 

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