
Die Ukraine droht zu einem „europäischen Syrien“ zu werden, vor allem aufgrund des aggressiven Anwerbens der ukrainischen Regierung von auslädnischen Söldnern, um gegen die russische Armee zu kämpfen. Angeblich sollen bereits 20.000 Ausländer in die Ukraine gereist sein, um dort zu kämpfen, was die Sicherheitslage nicht nur vor Ort enorm verschlechtert. Nun mehren sich Meldungen, wonach auch Islamisten aus Syrien an den Kämpfen teilnehmen.
Syrische Islamisten mit neuem Schauplatz
So sollen laut syrischem Staatssender SANA nahezu 500 Islamisten des IS und anderer Splittergruppen aus dem syrischen Idlib, einer der letzten Terroristenhochburgen, über die Türkei ungehindert in die Ukraine gereist sein. Dort will man gegen das verhasste Russland kämpfen, welches in Syrien auf Bitten der Regierung Assad den Bürgerkrieg entschieden zum Nachteil der Islamisten drehte.
Der stellvertretende syrische Außenminister Baschar al-Dschafari erklärte, dass er sich gut vorstellen kann, dass die USA hinter der Aktion stecken, da man ja auch schon in Syrien zehntausende Islamisten und Regierungsgegner bewaffnete und zum Morden losschickte.
Islamisten als Flüchtlinge? Europa droht katastrophale Sicherheitslage
Sollte den Islamisten in der Ukraine die Lust am Kämpfen vergehen, so können die vom ukrainischen Staat schwerbewaffneten Gotteskrieger womöglich auch über die „Fluchtkorridore“ unbemerkt nach Westeuropa weiterreisen. Schon jetzt mischen sich unter die ukrainischen Flüchtlinge hunderte Afrikaner und Araber, die von den offenen Grenzen profitieren wollen – wir berichteten mehrmals. Europa droht somit auch an dieser Front eine Katastrophe.
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