Horst D. Deckert

Berlin: Erstmals „offene Kategorie“ beim Schwimm-Weltcup für mehr als 60 Geschlechter

Wie UNSER MITTELEUROPA (Links unten) mehrfach berichtete, gewinnen zunehmend Männer, die sich gerade als Frau fühlen, Damen-Wettbewerbe. Natürlich stieß das in der Sportwelt unangenehm auf, da in Zukunft dann Frauen bei Sportveranstaltungen praktisch gegen männlich Athleten chancenlos wären.

Die Unmöglichkeit dieser Entwicklung würde spätestens dann offen zutage treten, wenn beispielsweise bei einer Frauen-Fußball-WM eine komplette Männermannschaft antreten würde, was aus heutiger woken Sicht in dieser kranken Gesellschaft ja durchaus möglich wäre, sollten sich die Spieler gerade als Frauen „fühlen“.

Offene Kategorie für alle „Geschlechter“

Nachdem bei Schwimmwettkämpfen der Geschlechterunterschied (siehe unser Storybild) besonders krasse Folgen hat, hat man einen Ausweg bei beim Schwimm-Weltcup im Oktober in Berlin gefunden. Erstmals wird es dort eine „offene Kategorie“ geben, wo sämtliche Geschlechter – derzeit gibt es angeblich so um die 60 (!) – teilnehmen können.

Neben der „klassischen“ Schwimmerin mit Gemächt, darf dann dort beispielsweise ein „Bigender“ ein „Non ‑Binärer“, ein „Demiboy“ neben einem „Demigirl“ oder ein „Pangender“, ein „Gender variabeler“, ein „Genderqueerer“, ein „Androgyner“, oder ein „Intersexueller“ usw., antreten.

Zweite Chance für Verlierer des Männerwettbewerbes?

Diskriminiert diese wohldurchdachte woke Lösung nicht schon wieder die Frauen? Denn was passiert wenn ein Verlierer beim Schwimmen der Männer, sich plötzlich als „Genderfluide Person“ erkennt und dann, wie bei diesem „Geschlecht“ gängige Praxis, sich zwischen Geschlechtern “flüssig” hin und her zu  bewegen, eben gerade nicht mehr als Mann fühlt? Darf er dann erneut beim Schwimm-Wettbewerb der „offenen Kategorie“ mitmachen? Diesmal als Frau? Sollte man da nicht einen Arbeitskreis einrichten, der hier ebenfalls eine gendersensible Lösung ausbrütet? Vielleicht eine Disziplin nur für Mit-Glieder und umgekehrt?

Diese entzückende Dame könnte aus heutiger woker Sicht bei allen drei Kategorien (m,w,offen) nacheinander mitmachen.

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