
Die „Berlin Fashion Week“ (10. – 15. Juli 2023) hat mit ihrer provokanten Kollektion erneut religiöse und ästhetische Tabus gebrochen. „Der Spiegel“ fasste den Cancel-Culture-Zeitgeist so zusammen:
„Wenn das Spiel mit Geschlechterrollen auf den Ukrainekrieg trifft.“
Die Marke „NAMILIA“ spezialisiert sich etwa auf Kleidung und Accessoires für Festivals, Sexpartys und Fetischclubs, u.a. getragen von der Sängerin Rihanna. An der Show nahmen Models unterschiedlichen Alters und Körperbaus, teils weit außerhalb der Standardnorm teil, etwa auch Menschen mit Behinderungen.
„Die Models sind weit entfernt von traditionellen Vorstellungen von Schönheit.“
– wie Journalisten vermeinten.
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Außerdem lobte „Der Spiegel“:
„Die Auseinandersetzungen mit Geschlechterrollen, Klimawandel, Ressourcen oder Schönheitsnormen werden in progressives Modedesign übersetzt.“
Antichristliche Blasphemie
Die Models trugen Lederriemen, Netze und Kleider, die als Taschen und Hosenträger stilisiert waren. Das Leitmotiv der Show war die Provokation. Die Brustwarzen, der nackte Bauch und das Gesäß einiger Models waren mit Kruzifixen bedeckt. Dies löste eine Welle der Empörung und Beleidigungen auf Instagram aus.
„Aus dem Kommentar sprechen neben Frust und Verzweiflung auch Ignoranz und Ahnungslosigkeit über eine Branche, die allein in Berlin 25.000 Arbeitsplätze schafft.“ (Spiegel)
Kriegssolidarität mit der Ukraine
An der zweimal im Jahr stattfindenden Berlin Fashion Week nahmen auch ukrainische Marken teil: Litkovska (Lilia Litkovska), Bobkova (Kristina Bobkova) und Podyh.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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