Der Eindruck, dass dieses Land von Idioten regiert wird, verdichtet sich immer mehr: Ein führender Taliban-Funktionär konnte unbemerkt und somit unbehelligt nach Deutschland einreisen und wird für seinen Auftritt in einer Kölner Moschee von den Taliban-Medien wie ein „Staatsbesuch“ gefeiert!
Taliban-Funktionär Abdelbari Omar, Direktor des afghanischen „Ministeriums für Arzneimittel und Lebensmittel“, trat im Kölner Stadtbezirk Chorweiler auf – und zwar in Räumlichkeiten des vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan gesponserten Moscheevereins Ditib. Hinter ihm die Flagge der Bundesrepublik Deutschland.
Dort konnte Omar, der auch mal Gesundheitsminister des Taliban-Regimes war, laut Medienberichten eine wichtige Propaganda-Botschaft der Steinzeit-Islamisten verkünden – nämlich wie erfolgreich, prosperierend und sicher das „Islamische Emirat“ Afghanistan sei. Seine Rede schloss er mit dem Ausruf: „Allahu Akbar!“
Ein Taliban-Sprecher lobte Omar mit den Worten: „Er sagte den Teilnehmern, dass im Land Sicherheit herrsche, der Wiederaufbauprozess im Gange sei und wir alle zur Entwicklung des Landes beitragen und unser Kapital für die Entwicklung des Landes einsetzen sollten“.
Omar war der erste Taliban-Vertreter überhaupt, der in Deutschland sprechen konnte, seit die Steinzeit-Islamisten im August 2021 wieder die Macht in Afghanistan übernahmen. Pikant: In Köln-Chorweiler sitzt das Bundesamt für Verfassungsschutz. Offenbar weiß Behördenchef Thomas Haldenwang (CDU) vor lauter „Phänomenbereich“-Beobachtung nicht, was in seiner unmittelbaren Nachbarschaft so alles abgeht!
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