Horst D. Deckert

Bild-Zeitung bricht Tabu: Aufruf zur öffentlichen Stellungnahme zu Gruppenvergewaltigungen durch muslimische Migranten

Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag

Jeden Tag werden in Deutschland im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen von Gruppen von Männern vergewaltigt!

Das ist das schockierende Ergebnis eines BILD-Antrags an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.

Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es 710, 2018 nur geringfügig weniger (659).

Brisant: Jeder zweite Verdächtige war kein deutscher Staatsbürger. Oft kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.

Vor allem Afghanen sind überproportional vertreten. Im Jahr 2018 waren 6 % der Verdächtigen Afghanen. An der Gesamtbevölkerung machen sie jedoch nur 0,3 Prozent aus.

Die meisten von ihnen begingen die Tat während des Asylverfahrens.

In Leers sollen 3 Migranten aus Syrien und dem Irak ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt und missbraucht haben. Dies wäre kein Einzelfall, wie die Schockzahlen des BKA zeigen.

Es gibt immer wieder Berichte über grausame Übergriffe auf Frauen. Aber das Problem ist, dass nichts dabei herauskommt.

Die Frauenrechtlerin Necla Kelek (63) fordert, die Dinge endlich beim Namen zu nennen: „Die Migrationsforschung muss fragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen zum Opfer von Männern aus einem anderen Kulturkreis wird.“ Das ist bisher einfach nicht der Fall, sagte er.

„Eine Gruppenvergewaltigung ist das Schlimmste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast zerstört“, erklärte Kelek.

Rechtsanwalt Alexander Stevens (40), Experte für Sexualstrafrecht: „Hier werden die Opfer mit roher Gewalt sexuell gefügig gemacht.“

Der Kriminologe Christian Pfeiffer (77) sieht bei den Aggressoren „immer das gleiche Grundmuster“: „frustrierte junge Männer, die überfordert sind. Sie kommen aus einer Kultur der männlichen Dominanz und leben hier in einer Außenseiterrolle.“

„Sie stellen fest, dass sie Schwierigkeiten haben, mit Mädchen zurechtzukommen. Sie würden keinen Partner aus ihrem Kulturkreis finden, weil nur wenige Frauen weggelaufen sind.“

Die Folgen: Frustration, Aggression und im schlimmsten Fall unvorstellbare Gewalt.

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