Niederlande: Bill Gates weist Verantwortung zurück – „Coronavirus-Impfstoffe wurden getestet und für sicher befunden“
Dr. Joseph Sansone
Im niederländischen Verfahren, das die Entschädigung von Opfern der COVID/mRNA-Injektionen zum Gegenstand hat, äußerte sich Bill Gates über seinen Anwalt. Anstatt auf die Vorwürfe einzugehen, wies Gates die Klagen der Opfer mit der Behauptung ab, die mRNA-Nanopartikel-Injektionen seien sicher. Er unterstellte den Klägern, sie lebten in einer „bevorzugten Realität“.
In dieser Klage, in der Gates einer von mehreren prominenten Angeklagten ist – neben dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, hochrangigen NATO-Vertretern und weiteren –, wird geltend gemacht, dass die COVID/mRNA-Injektionen Biowaffen seien und gegen das Völkermordgesetz verstießen.
Gates bekräftigte in seiner Antwort: „Coronavirus-Impfstoffe wurden getestet und für sicher befunden.“
Diese Aussage steht im direkten Widerspruch zu einem aktuellen, brisanten, peer-reviewten Artikel in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Dort wird argumentiert, dass sowohl das COVID-Virus als auch der Impfstoff gegen das Übereinkommen über biologische Waffen verstoßen.
Darüber hinaus erklärte Gates, er habe keinen Einfluss auf die Politik der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kritiker verweisen jedoch darauf, dass Gates kürzlich bei einem Abendessen im Weißen Haus teilnahm, bei dem er offenbar gemeinsam mit dem US-Präsidenten eine globale Impfstoffpolitik vorantrieb.
Vor wenigen Wochen lehnte das niederländische Gericht die Zulassung mehrerer potenzieller Sachverständiger ab, darunter Catherine Austin Fitts, Dr. Michael Yeadon, Sasha Latypova, Katherine Watt und Dr. Joseph Sansone. Gegen diese Entscheidung wurde inzwischen Berufung eingelegt.
Wer den Fortgang des Falls in den Niederlanden verfolgen möchte, kann dies unter folgendem Link tun: rechtoprecht.online
Im Verfahren liegen zudem ein Screenshot von Gates’ Antwort sowie ein PDF-Dokument mit den vollständigen Details vor.