Go woke, go broke: Etliche westlichen Unternehmen bezahlten inzwischen ihre teils hochnotpeinlichen Versuche, die eigene Kundschaft mit queer-woker Regenbogen- und Transpropaganda umzuerziehen, mit massiven Umsatzeinbrüchen. Zu diesen gehört auch die weltgrößte Brauerei Anheuser-Busch. Nun springt ihr Bill Gates bei.
Als Anheuser-Busch vor fünf Monaten auf die abstruse Marketing-Idee kam, ohne jede Notwendigkeit die in den USA traditionell überaus beliebte Biermarke Budwiser (speziell: Bud Light) mit der Transfrau Dylan Mulvaney als Testimonial zu bewerben, war das Resultat einer der größten Imageschäden und PR-Fehlschläge aller Zeiten.
Gigantischer Umsatzeinbruch und Reputationsschaden
Denn: Bei den Kunden stieß die Anbiederung an den Zeit-Ungeist auf wenig Gegenliebe. Die Folge der Werbekampagne war ein gigantischer Umsatzeinbruch – und ein so massiver Reputationsverlust des Unternehmens, dass es sich davon möglicherweise nie mehr erholen wird. Nach einem weltweiten Boykottaufruf schmierte der Aktienkurs beispiellos ab.
Jemand, der die Hoffnung in die Brauerei noch nicht aufgegeben hat, ist jedoch ausgerechnet Bill Gates. Der selbsternannte Philanthrop und einflussreiche Globalist, dessen Spendenmillionen eben den „zivilgesellschaftlichen“ Woke-Wahn ermöglichen, dem auch der „Bud“-Mutterkonzern auf den Leim ging, zeigt sich großzügig.
Überraschendes Engagement
Gates machte sich mit Anteilsübernahmen von 95 Millionen Dollar mal eben zum Großaktionär von Anheuser-Busch. 1,7 Millionen Aktien des Konzerns sind nun sein eigen; die Transaktion erfolgte über den Trust seiner berüchtigten Stiftung. Obwohl inzwischen Modelo Especial mittlerweile die mit Abstand erfolgreichste Biermarke der USA ist, scheint Gates auf eine Erholung von Bud Light zu setzen.
Das Engagement überrascht: Obwohl er nach eigenen Angaben selbst kein großer Biertrinker ist, hat Gates bereits im Februar 3,76 Prozent (10,8 Millionen Aktien) der Heineken Brauerei erworben. Nun wird gerätselt über die Motive der „Rettungsaktion“ für Anheuser-Busch.
Grübeln über Gates‘ Motive
Ob Gates sich hier als „weißer Ritter” inszeniert und Anheuser-Busch vor dem Schaden bewahren will, den es sich durch den auch von seiner Stiftung befeuerten woken Wahn eingebrockt hat (um diesen beharrlich weiterzubetreiben?), oder ob es zur Strategie der Globalisten gehört, Firmen mit der von ihnen geschürten Queer-und Transpropaganda erst auf diesen Irrweg und damit in den finanziellen Abgrund zu treiben, um sie dann umso leichter ausweiden zu können?
Die Antwort muss einstweilen offen bleiben. Da Gates & Co. möglichst auf allen Hochzeiten tanzen und die woken Irren der westlichen Welt vornehmlich als nützliche Idioten für ihre weitverzweigten Geschäftsinteressen benutzen, ist heutzutage alles denkbar…
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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