Horst D. Deckert

Biontech-Chef fordert: Neue Gen-Spritzen ohne Studien

Weil im Herbst neue Corona-Varianten drohen, bedarf es angepasster Impfstoffe – meint, natürlich total uneigennützig, Biontech-Gründer Ugur Sahin. Da sollte man die Zeit nicht für medizinische Zusatzstudien verplempern… Unzensiert: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ klärt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über die Gefahren der Impfungen auf. Hier mehr erfahren.

Klar, wer fragwürdiges Zeug produziert und damit fette Kohle machen will, für den sind Kontrollen lästig. So lässt sich das aktuelle Problem von Biontech-Chef Ugur Sahin zusammenfassen.

Nachdem so viele Studien die mangelhafte Wirksamkeit und Schädlichkeit der Anti-Covid-Gen-Brühe belegt haben, dass selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) – von Neuroimmunologe Christian Schubert als „Krankheitsminister“ bezeichnet – tödliche Nebenwirkungen einräumen musste, müssen die Herstellern mit finanziellem Einbruch rechnen.

Anderseits versprechen neue Omikron-Varianten weitere Milliardengeschäfte für Big Pharma. Jetzt berichtete der Wiesbadener Kurier unter der Überschrift „Biontech-Chef im Alarmmodus“:

„Sahin fordert damit für die Zulassung von Impfstoff-Anpassungen nicht weniger als den Verzicht auf zusätzliche klinische Studien am Menschen, die eigentlich üblich sind.“

Getreu dem Motto „Lass Dich überraschen“ soll man sich also Gen-Spritzen verpassen lassen, deren Nebenwirkung durch lästige Zusatzstudien niemals nachgewiesen würden. In der Hoffnung, dass Lauterbach, oder Mainstream-Papageien die Sorgen der Impf-Schafe schon zerstreuen können.

Natürlich hat Milliardär Sahin unwiderlegbare Argumente für seinen Vorstoß: Im Herbst bedrohen neue Varianten den schutzlosen Bürger. Dagegen helfe nur eine „schnelle Zulassung angepasster Impfstoffe“. Neue klinische Studien seien unnötig, da die Bestandteile der Impf-Brühe sich kaum noch änderten. Zur Erinnerung: vor Corona bedurfte es zur Zulassung eines Impfstoffes fünf bis 10 Jahre.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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