Horst D. Deckert

Biontech/Pfizer–„Impfstoff“ schwächt Immunsystem von Kindern

Australische Forscher wiesen gerade nach, dass der „Comirnaty“-Impfstoff von Biontech/Pfizer das Immunsystem von Kindern teilblockiert und dadurch empfindlicher für völlig andere Infektionserreger macht.

Dass der angebliche „Impfstoff“ „Comirnaty“ (BNT162b2) mehr Patienten an Corona erkranken lässt und auf die Intensivstation bringt, ist seit Jahren bekannt. Schlicht, weil der Impfstatus in Krankenhäusern erfasst wurde und immer mehr Menschen, die die Spritze intus haben, schwerste Corona-Symptome entwickelten. Nun aber scheint es international entgegen der offiziellen Politik der Länder eine schon systematisch zu nennende Forschung zu geben, die sich mit den „Nebenwirkungen“ der Gen-Spritze befasst.

Gentechnik-Spritze: Immer schlimmere Folgen kommen heraus

Dabei zeigen sich immer mehr gruselige unerwünschte Effekte der faktischen Gentherapie. Eine besonders empörende „Comirnaty“-Wirkung bewies gerade ein australisches Forscherteam aus Melbourne: Das Immunsystem von getesteten Kindern scheint unter dem Trommelfeuer des RNA-Stoffes teilweise herunterzufahren und reagierte deutlich schwächer auf völlig andere Krankheitserreger wie Pilze oder Bakterien. Wenn diese Wirkung bei Patienten dauerhaft anhalten sollte, haben es die „gut durchgeimpften“ Gesellschaften in den nächsten Jahren mit immun-geschwächten Bürgern zu tun, die schnell an Wald-und-Wiesen-Keimen erkranken.

Getestete Kinder anfälliger für andere Erreger

Das australische Team nahm rund 50 Kindern nach der ersten und zweiten „Impf“spritze jeweils Blut ab. Unfassbar: Schon 18 Kinder fielen gleich für die Studie aus, weil sie trotz (oder wegen?) der Injektion an Corona erkrankten. Von den restlichen wurden 29 Kinder weiter untersucht: Ihr Blut wurde mit klassischen Erregern wie Pilzen oder Bakterien kultiviert und die Immunreaktion der Zellen im Blut chemisch untersucht. Ergebnis: Typische Signalstoffe der Immunzellen wurden erheblich verringert, weswegen sich die Lebensbedingungen für die Erreger im Blut verbesserten.

Das erstaunt, weil normalerweise ein durch eine x-beliebige Impfung angeregtes Immunsystem eine Reihe von Mikroben besser bekämpft als zuvor („Kreuzimmunität“). Zum Glück nahm die Immundämpfung der Kinder in der Studie nach vier Monaten ab.

Nebenbei: Auch die Blutbildung von Kindern im Mutterleib kann wahrscheinlich durch die Impfung empfindlich gestört werden.

Immunschwächung: Gutes Geschäft für Pharmahersteller

RNA-Wirkstoffe zur „Impfung“ gegen Krebs oder Viren werden seit Jahrzehnten untersucht. Biontech aus Mainz existiert seit 2008 und verbrannte bis zum Corona-Reibach nur Fördergelder. Die Firma hatte vor 2020 nicht ein Produkt auf den Markt gebracht. Obwohl einige klinische Studien durchgeführt wurden.

Was hatten diese Studien ergeben? Offenbar, dass die RNA-„Impfung“ nicht funktioniert. Kein Wunder: Seit langem ist bekannt, dass RNA in der Blutbahn das Immunsystem extrem reizt und ablenkt. Oder: Es verschwendet seine Energie für die allgemeine Reaktion auf die RNA, weswegen keine Kraft mehr zur Abwehr von anderen Angreifern zur Verfügung steht. Dabei wurde höchstwahrscheinlich auch herausgefunden, dass die Abwehr gegen Bakterien und Pilze geschwächt wird. Diese Patienten brauchen dann weitere teure Medikamente oder Impfstoffe – ein sich selbst erhaltender Pharma-Teufelskreis.

Pfizer als unseriös bekannt

Pfizer wollte die Ergebnisse seiner klinischen Schnell-Tests zu „Comirnaty“ bekanntlich 55 Jahre geheim halten, was wegen des Informations-Freiheitsgesetzes der USA zum Glück nicht klappte. Die Geheimhaltung ist mindestens unseriös zu nennen – man wusste also ganz genau, dass der Wirkstoff unwirksam und/oder mit extremen Nebenwirkungen behaftet ist.

Der weltgrößte Pharmakonzern ist für solche Geschäftspraktiken bekannt, da es in den 1990ern bereits einen Riesenskandal um Menschenversuche in Westafrika gab.

 

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