Horst D. Deckert

Bolsonaro stellt klar: „Brasilien wird den globalen WHO-Pandemievertrag nicht unterzeichnen!“

Brasilien bleibt unter Präsident Jair Bolsonaro ein Bollwerk gegen die globale Corona-Tyrannei, samt allen anderen Begleiterscheinungen des destruktiven Globalismus, und dass, obwohl die rechts-konservative Regierung stetigen Angriffen aus dem In- und Ausland (vor allem über die Justiz) ausgesetzt ist.

In Brasilien kein WHO-Pandemievertrag

Nun stellte Bolsonaro angesichts des umstrittenen WHO-Pandemievertrags, der nicht weniger als eine globale Gesundheitsdiktatur über dem Rang nationaler Verfassungen etablieren wird, eine Absage. In einem Interview betonte Bolsonaro:

„Brasilien wird den Pandemievertrag der WHO nicht unterzeichnen. Nationale Souveränität ist nicht etwas, dass der WHO übergeben und auf das verzichtet werden muss, nur um einem Club scheinbar fortgeschrittener Nationen beizutreten.“ 

Bereits 2020 Absage an „Great Reset“

Brasilien hatte sich schon relativ früh klar gegen den „Great Reset“ positioniert. Ex-Außenminister Eernesto Araújo betonte im Dezember 2020 vor der UNO, dass die Pandemie „nicht zu totalitärer gesellschaftlicher Kontrolle oder der Aufhebung von Grundfreiheiten führen darf. Freiheit ist grundlegend für die UNO und wesentlich für die Menschenwürde. Brasilien steht für Freiheit. Nein zum „Great Reset““. 

Und auch sonst lässt Brasilien unter Bolsonaro keine Gelegenheit aus, um die Corona-Diktatur offen zu bekämpfen, etwa als man den WHO-Chef direkt mit den tödlichen Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe konfrontierte. 


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