Horst D. Deckert

Brecheisen «Wissenschaft»

(Auszüge):

Im Namen einer Pandemie, die in Wirklichkeit keine ist und nie eine war, verbietet der Staat zugunsten eines globalen gentechnischen Experiments die Ausübung standesgemässer medizinischer Wissenschaft. Grosse Teile dieser Berufsgattung darben zurzeit dahin. Denn mit allen Hebeln der Macht untersagt der Staat deren freien öffentlichen Diskurs, das Lebensblut einer der Wahrheit verpflichteten vorurteilsfreien Forschung. Wer nicht mitmacht, wird sehr gelinde gesagt: behindert.

Diese politisch motivierte zeitgeistige Unmoral verweigert jegliche Fachdiskussion, nimmt bewährte Heilmittel (wie Ivermectin, Driponin etc.) vom Markt, erzeugt Angst, erlässt entwürdigende, seelisch und physisch krankmachende Disziplinierungsmassnahmen, missachtet den Nürnberger Codex, sorgt für Diskriminierung und handelt gegen die Verfassung. Sprich: Sie ist kriminell.

Im Magazin «Die Weltwoche» vom 29. April kritisiert der Staatsrechtler Andreas Kley, Professor für öffentliches Recht an der Universität Zürich, die Schweizer Politiker scharf. Sie hätten «die schweizerische Demokratie grob beschädigt».

Vor zwei Jahren, am Anfang der «Pandemie», als kaum jemand wusste, was eigentlich los war, ergriff der Staat sofort vorbeugende Massnahmen. Das war zweifellos sinnvoll und löblich. Als nach einem halben Jahr durch hunderte von Fachleuten, unter denen auch Nobelpreisträger waren, die Schleier jener – wie sich herausstellte – Fake-Pandemie gelüftet wurden, verloren Bundesrat, Parlament und die Qualitätsmedien den Kontakt mit ihnen. Da lief es unvorstellbar schief: Sämtliche ihrer Argumente wurden abgeblockt und als Verschwörungstheorie abgetan. Man bemühte sogar die Polizei, um etwaige «Staatsfeinde» zu massregeln. (…)

«Augen zu», und nichts als untertänigst Gehorsam üben – das macht der Staat auch seinerseits. Denn staatliche Behörden, vertreten in der UNO, sind durch internationale Verträge (hier: WHO 1995) sowie frivole Absprachen mit Pharmaherstellern die Hände gebunden. Obwohl die Schäden an Volksvermögen und und Weiterem unvorstellbare Ausmaße angenommen haben, halten sich unsere Obrigkeiten, jenseits aller intellektuellen Redlichkeit, bewusst mit beiden Händen die Ohren zu, um – wenn einmal die Schäden überborden sollten (und das tun sie bereits massiv) – ihre Unschuld beteuern zu können.

Haben wir vor 75 Jahren nicht Ähnliches in Nürnberg gesehen? Die Richter billigten Befehle und Sprüche wie: «Wir haben es nicht gewusst» nicht als Persilscheine für in den Sand gesteckte Köpfe. Oder wäre es nicht denkbar, dass Ungehorsam gegenüber jener «Friedensorganisation» (UNO mit Unterabteilung WHO) volkswirtschaftlich noch schlimmere Folgen nach sich zöge?

Besonders, da wir nun überall wahrnehmen, wie furchtbare Voraussagen von zahlreichen medizinischen Experten (wie Bhakdi, Cahill, Capel, Gorter, Madej, McCullough, Reiss, Yeadon, Wodarg, Zelenko usw.) sich bewahrheiten: Die bloss administrative Corona-Plandemie mutiert zu einer waschechten Vakzin‐Pandemie mit hoher Übersterblichkeit (zurzeit, im November 2021, in Schottland mehr als 30 Prozent)! Weltweit füllen sich die Notfallstationen mit angeblich «mysteriösen» Erkrankungen wie Blutgerinnseln, Thrombosen, Herzinfarkten über Lungenprobleme, Myokarditis usw. bis zum Krebs, die allesamt nichts mit Corona zu tun haben! Aber auf Teufel komm raus wird weiter geimpft, diskriminiert und denunziert, um eine Ideologie und die eigene Reputation aufrechtzuerhalten.

Müsste nicht der Souverän davon schleunigst in Kenntnis gesetzt werden, um sich – durch solche Untaten existentiell aufgerüttelt – fruchtbareren Möglichkeiten zuzuwenden, wie dies gegen Schluss dieses Artikels gezeigt wird?

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Ing. Gaston Pfister, Jahrgang 1945, ist pensionierter Unternehmer (Fa. Pfister-Info für Informationslogistik und techn. Dokumentation). Er schreibt für diverse geisteswissenschaftliche Periodika wie Die gewollte Zukunft oder AGORA-Magazin zum Thema Dreigliederung.

Den ganzen Text, erschienen im anthroposophischen AGORA-Magazin, lesen Sie im verlinkten PDF-Dokument.

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