Horst D. Deckert

Britische Gesundheitsbehörde muss das Einverständnisformular für die Covid-«Impfung» ändern, das Kindern ausgehändigt wird

Manipulationen gehören zur Corona-Inszenierung dazu. Dabei zeigen die offiziellen Behörden wenig Skrupel. So berichtet das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf die Zeitung Telegraph darüber, dass die britischen Gesundheitsbehörden sich gezwungen sahen, das Einverständnisformular für die Covid-Impfung zu ändern, das Kindern ausgehändigt wird.

Denn darin wurde «fälschlicherweise» behauptet, dass sie nach der Impfung keine Gesichtsmasken tragen und keine soziale Distanz einhalten müssen – obwohl diese Regeln für alle Menschen unabhängig vom Impfstatus gelten.

In dieser «leicht verständlichen» Einverständniserklärung für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren, für die die britischen Gesundheitsbehörden UKHSA und NHS verantwortlich zeichnen, heisst es konkret:

«Du musst die Regeln der Regierung nicht befolgen, wenn du geimpft worden bist, aber sie werden dir helfen, sicher zu bleiben. Dazu gehören soziale Distanz, das Tragen einer Gesichtsbedeckung und sorgfältiges und häufiges Händewaschen.»

Die UKHSA habe diese Lüge euphemistisch als «kleinen Tippfehler» betitelt, so The Daily Sceptic. Auf Nachfrage des Telegraph hätten die Beamten erklärt, dass das Formular wie folgt korrigiert werde: «Du solltest die Regeln der Regierung befolgen, wenn Du geimpft worden bist.»

Weiterhin informiert The Daily Sceptic darüber, dass an die Eltern und Erziehungsberechtigten zwar Einverständniserklärungen verschickt werden, die Kinder aber «als fähig angesehen werden, ihre eigene Entscheidung zu treffen, wenn die Familien nicht einverstanden sind».

Molly Kingsley von der Elternkampagnengruppe «Us For Them» habe den Ratschlag der Gesundheitsbehörde als «aussergewöhnlich falsch» bezeichnet, liess The Daily Sceptic wissen.

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