Horst D. Deckert

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburtenrückgang

Offiziell: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburtenrückgang

„Zu den Rückgängen der Geburtenzahlen gibt es nun eine quasi amtliche Bestätigung vom deutschen Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Damit werden auch die Veröffentlichungen der TKP-Gastautoren bestätigt. Martin Bujard und Gunnar Andersson haben eine Studie unter dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022) veröffentlicht.

Darin wird für Deutschland ein Geburtenrückgang von 14% und für Schweden einer von 10% festgestellt. Und es ist auch klar, was die Ursache ist, denn es besteht „ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme. (…)

Immer wieder haben Wissenschaftler drauf hingewiesen, dass die mRNA nicht nur das Immunsystem schädigt, sondern auch, dass Spikes und die Lipid-Nanopartikel besonders in den Sexualorgangen in höheren Mengen über längere Zeiträume abgespeichert werden und die normale Funktion stören. Selbst Daten der Hersteller der mRNA-Präparate weisen auf Gefahren für Schwangere hin. Es wurden auch insbesondere Früh- und Totgeburten beobachtet.“

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