Horst D. Deckert

Bystron (AfD): „Die Altparteien sind im Panik-Modus.“

MAGDEBURG – Der bayerische Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (AfD) wird ins Europaparlament einziehen. Bei der Europawahlversammlung der AfD in Magdeburg wählten die Delegierten am Samstag den Außenpolitiker mit 82,4 Prozent Zustimmung auf Listenplatz zwei.

Auf den ersten Listenplatz für den Europawahlkampf 2024 hatten die Delegierten den sächsischen Europaabgeordneten Maximilian Krah gewählt.

In seiner Rede vor den Delegierten verwies Bystron auf die Erfolge der AfD sowohl auf regionaler, wie auch auf Bundesebene und dass die Alternative für Deutschland laut Umfragen bereits mit 22% in Deutschland die zweitstärkste Partei ist. Ein Umstand, der die Altparteien zunehmend in den „Panikmodus versetzt“.

Bystron sprach auch die Gefahren an, die uns von Brüssel ausgehend drohen und gegen dessen Umsetzung er sich wehren werde, beispielsweise „die Abschaffung des Bargelds, einen Totalangriff auf unsere Freiheit, der direkte Weg zur Totalüberwachung; die Richtlinie zu Hassreden in sozialen Netzwerken, ein Zensurgesetz, ein Angriff auf alles, was uns lieb und teuer ist – unsere Kultur, unsere Religion, unsere Heimat.“ 

Sehen Sie hier seine Rede in ungekürzter Form:


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Zum Autor: Alfred de Zayas ist Professor für Recht an der Genfer Hochschule für Diplomatie und diente von 2012 – 2018 als unabhängiger UN-Experte für die internationale Ordnung. Er ist der Autor von zahlreichen Büchern, darunter seine letzte Neuerscheinung: „Building a Just World Order“ (Clarity Press, 2021).

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