Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Aufgeben tut man einen Brief

Aufgeben tut man einen Brief

Aufgeben tut man einen Brief

Was motiviert Menschen, Widerstand zu leisten? Und das trotz Gegenwind aus den eigenen Reihen. Woher nehmen sie den Mut? Viele Menschen werden immer verzweifelter, weil sich die Schlinge der “Machteliten” zuzuziehen scheint, die Masse einfach brav mitmarschiert. Und da das alles auf globaler Ebene passiert, wird eine Flucht in die Freiheit immer schwerer denkbar. Wohin […]

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TRUE SHOCKING CRIME: »SATANSMÖRDER INTERNATIONAL« (8)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! BJÖRN A. Deutschland 2002: Der 16-jährige Björn A. aus Wenden-Gerlingen schneidet seiner Mutter und seinem Vater mit einem Küchenmesser die Kehlen durch und verständigt die Polizei. Er habe seine Eltern umgebracht, um sich von Satan zu befreien, gesteht er. Doch die Staatsanwaltschaft will keinen okkult-rituellen Hintergrund erkennen, sondern einen »Familienstreit«. Von seinen […]

Teil 8: Putin über die Legalisierung des Mining von Kryptowährungen

In Russland gibt es zwei Wirtschaftsforen, bei denen Präsident Putin jedes Jahr eine Grundsatzrede hält und sich dann stundenlang auf einer Podiumsdiskussion den Fragen eines Moderators und der Teilnehmer stellt. Das Petersburger Wirtschaftsforum ist eher an westliche und afrikanische Teilnehmer gerichtet, das Östliche Wirtschaftsforum in Wladiwostok behandelt Fragen, die Asien betreffen. Schon Putins Grundsatzrede beim […]

Teil 7: Putin über das Ende des ukrainischen Gastransits und die Nord Stream

In Russland gibt es zwei Wirtschaftsforen, bei denen Präsident Putin jedes Jahr eine Grundsatzrede hält und sich dann stundenlang auf einer Podiumsdiskussion den Fragen eines Moderators und der Teilnehmer stellt. Das Petersburger Wirtschaftsforum ist eher an westliche und afrikanische Teilnehmer gerichtet, das Östliche Wirtschaftsforum in Wladiwostok behandelt Fragen, die Asien betreffen. Schon Putins Grundsatzrede beim […]

Teil 6: Putin über Pawel Durow

In Russland gibt es zwei Wirtschaftsforen, bei denen Präsident Putin jedes Jahr eine Grundsatzrede hält und sich dann stundenlang auf einer Podiumsdiskussion den Fragen eines Moderators und der Teilnehmer stellt. Das Petersburger Wirtschaftsforum ist eher an westliche und afrikanische Teilnehmer gerichtet, das Östliche Wirtschaftsforum in Wladiwostok behandelt Fragen, die Asien betreffen. Schon Putins Grundsatzrede beim […]
Warum wird die AfD wirklich bekämpft?

Warum wird die AfD wirklich bekämpft?

Warum wird die AfD wirklich bekämpft?

Von SELBERDENKER | Man suggeriert, direkt oder unterschwellig, die AfD müsse bekämpft werden, weil in Deutschland sonst der Nationalsozialismus wieder ausbreche. Bei Lichte betrachtet ist die AfD jedoch die Partei in Deutschland, die dem Sozialismus, generell jedem Kollektivismus, ferner ist als alle anderen. Alle etablierten Parteien haben in der Migrationspolitik und während der „Pandemie“ all […]

Die in Vergessenheit geratene Angstmache vor „Global Cooling“

Die in Vergessenheit geratene Angstmache vor „Global Cooling“

Cap Allon

Wenn man der Geschichte glauben darf, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute zum Gespött von morgen.

„Der Rückgang der vorherrschenden Temperaturen seit etwa 1945 scheint der am längsten andauernde Abwärtstrend seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen zu sein“, erklärte The Des Moines Register im Juli 1974. „Einige Wissenschaftler glauben, dass die Ausdehnung der kalten Polkappen den Monsungürtel nach Süden verschoben hat, wodurch viele der lebensspendenden Regenfälle auf bereits fruchtbares Land oder ins Meer fielen.“

Die in Vergessenheit geratene Angstmache vor „Global Cooling“

In dem Artikel aus dem Jahr 1974 wurde vor verheerenden Dürren, Schneestürmen und Hungersnöten gewarnt, die alle auf einen globalen Abkühlungstrend zurückzuführen waren, der Wissenschaftler und Experten eine dunklere, kältere Zukunft vorhersagen ließ.

Diese Formulierungen ähneln auf unheimliche Weise der heutigen Panikmache, allerdings mit einem offensichtlichen Unterschied: Vor fünfzig Jahren schlugen sie wegen der globalen Abkühlung Alarm.

Die Eiszeit-Panikmache der 70er fand auch im Fernsehen ihren Niederschlag. Ein großer TV-Sender in den USA gewann sogar „Mr Spock“, Leonard Nimoy als Moderator für einen eisigen Weltuntergangsfilm:

Wissenschaftler, darunter Professor Hubert H. Lamb von der University of East Anglia, behaupteten damals, dass das Klima der Erde „zu einem härteren, aber normaleren Zustand“ der Abkühlung zurückkehrt. „Die Durchschnittstemperatur der Welt als Ganzes ist in den letzten 30 Jahren um ein Drittel bis ein halbes Grad Celsius gesunken“, behauptete er unter Berufung auf NOAA-Daten.

Die globale Abkühlung „könnte eine Ursache für die verheerende afrikanische Dürre sein“, schreibt das Des Moines Register weiter, „die sich nun schon im sechsten Jahr abspielt“, und warnt vor verheerenden Ernteausfällen, drohenden Hungersnöten und sich ausdehnenden Polkappen.

Die heutige Änderung des Narrativs – von der Abkühlung zur Erwärmung – hat nicht nur das Vorzeichen gewechselt, sondern die Katastrophe verdoppelt. Die heutigen Experten verweisen auf jede Hitzewelle, jeden Polarausbruch, jede Überschwemmung, jede Dürre, jeden Wirbelsturm und jeden bloßen Windstoß als Beweis für eine Überhitzung des Planeten, wobei der menschliche Wohlstand (CO2-Emissionen) die Hauptursache ist und die Lösung in radikalen, die Wirtschaft zerstörenden Maßnahmen besteht.

Ähnlich wie heute, wenn auch nicht so „fortschrittlich“, beeinflusste die Angst vor einer Abkühlung in den 1970er Jahren auch die Politik. In einem CIA-Bericht von 1974 wurde die Sorge geäußert, dass die globale Abkühlung zu geopolitischer Instabilität führen könnte, und es wurde vor Nahrungsmittelknappheit und Massenmigration aufgrund kürzerer Wachstumsperioden gewarnt. Die US-Politiker zogen sogar Geo-Engineering-Optionen in Erwägung, wie z. B. die Bedeckung der Polkappen mit Ruß, um Wärme zu absorbieren und der Abkühlung entgegenzuwirken – ein unheimlicher Vorläufer moderner Vorschläge zum Geo-Engineering des Planeten, um die „katastrophale Erwärmung“ zu bekämpfen, wie z. B. Bill Gates‘ Plan, Kalziumkarbonat in den Himmel zu sprühen, um die Sonne zu blockieren.

In den 1970er Jahren war das Ausmaß dieser Diskussionen zwar weitaus geringer, aber es gab immer noch ernsthafte Bedenken, dass der Klimawandel – in diesem Fall die globale Abkühlung – zu einer unabwendbaren Katastrophe führen und die globale Stabilität gefährden könnte.

Die Geschichte wiederholt sich, oder zumindest klingt sie nach – dieses Mal mit höheren politischen und finanziellen Risiken, die mit den vermeintlich höheren Temperaturen einhergehen. Die „Klimakrise“ wurde von den Mächtigen ausgenutzt, um eine alles kontrollierende Agenda durchzusetzen. Dies kann nicht widerlegt werden. Vor fünfzig Jahren fürchteten die Wissenschaftler eine Abkühlung und machten diese für die Zunahme extremer Wetterereignisse verantwortlich. Heute fürchten sie die Erwärmung und weisen ihr die gleichen Folgen zu – jetzt mit der kranken Wendung, dass sie den Menschen dafür verantwortlich machen, dass wir es gewagt haben, uns fortzupflanzen und eine bessere Existenz zu erschaffen.

In den 1970er Jahren war man sich einig, dass es 1970 kälter war als 1870. Heute wird uns das Gegenteil erzählt, und als Beweis werden phantasievolle Hockeyschläger-Grafiken angeboten. Doch wenn die Historie ein Wegweiser ist, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/early-snows-hit-kyrgyzstan-eastern?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Inserate: Grünes Klimaministerium finanziert nach dem ORF primär Mark Zuckerberg

Inserate: Grünes Klimaministerium finanziert nach dem ORF primär Mark Zuckerberg

Inserate: Grünes Klimaministerium finanziert nach dem ORF primär Mark Zuckerberg

Die Werbeausgaben des Klimaministeriums im Jahr 2023 sind gelinde gesagt „interessant“. Das Geld der Österreicher wird mit beiden Händen beim Fenster hinausgeworfen – beispielsweise um die Kampagne „Österreich ist nicht ganz dicht“ zu bewerben. Noch spannender ist aber, wer die Nutznießer sind. Nach den diversen Diensten des ORF, die mit fast einer Million bedient werden, steht Mark Zuckerberg mit Facebook und Instagram auf Platz 2. Er kann sich über 367.616 Steuer-Euro freuen – und einen neuen Aschenbecher in seine neueste 300-Millionen-Dollar Superyacht einbauen lassen.

Die Medienbehörde RTR/KommAustria veröffentlicht quartalsweise die Summen, um welche die „öffentliche Hand“ in Medien inseriert. Dazu gehören auch die Ministerien. Hier ist es natürlich interessant, jenen genau auf die Finger zu schauen, die sich besonders umweltfreundlich geben – wie eben das grüne „Klimaschutzministerium“ unter der umstrittenen Ministerin Leonore Gewessler (Grüne).

Man hätte hier vermuten können, dass dieses Ministerium gut darauf achtet, wohin die Steuergelder der Österreicher investiert werden. Nachdem Frau Gewessler der Klimaschutz ja so wichtig ist, würde sie bestimmt nur in verantwortungsvolle Projekte investieren, oder?

Tatsächlich bekommt der ORF den größten Teil des Klima-Kuchens – dort darf man sich über fast eine Million Euro extra pro Jahr freuen, exakt 980.723,11 Euro. Dies ist die Summe aus Zahlungen an Ö3, ORF1, ORF2, ORF online und science.apa.at.

Wer nun glaubt, dass eines der braven Systemmedien auf Platz zwei steht, die Tag für Tag nur das Beste über Grüne und Frau Gewessler zu berichten wissen, wird aber enttäuscht. Denn dort findet sich der Multimilliardär Mark Zuckerberg mit seinen Unternehmen Facebook und Instagram. Diese Sozialen Medien sind der grünen Ministerin sagenhafte 367.615,96 Euro wert.

Mark Zuckerberg ist bekanntlich sehr bemüht darum, die Umwelt zu schonen. Dies zeigt sich durch seine neueste 118-Meter Luxusyacht „Launchpad“, die auf 300 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Die jährlichen Betriebskosten betragen 30 Millionen US-Dollar. Dass sich das für Herrn Zuckerberg gut ausgeht, wird jetzt auch durch das grüne Klima-Ministerium der Frau Gewessler garantiert.

Wenn Zuckerberg gerade nicht auf seiner Yacht ist oder die Zensur auf Facebook und Instagram anleitet, fliegt er vielleicht gerade in seinem Privatjet um den Globus. Er besitzt eine hübsche Gulfstream G650ER, die es ab 68,5 Millionen Dollar zu kaufen gibt. Ohne Extras, versteht sich.

Quelle / Veröffentlichung der Mediendaten: https://www.rtr.at/medien/aktuelles/veroeffentlichungen/Uebersichtseite.de.html

Kanzler-Panik in der SPD: Zweifel an Olaf Scholz werden lauter!

Kanzler-Panik in der SPD: Zweifel an Olaf Scholz werden lauter!

Kanzler-Panik in der SPD: Zweifel an Olaf Scholz werden lauter!

In der SPD wachsen eine Woche nach dem Wahldesaster in Sachsen und Thüringen und zwei Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg die Zweifel an Olaf Scholz (SPD). Auf der Klausur der SPD-Bundestagsfraktion im brandenburgischen Nauen hat sich der Frust erstmals entladen. Kommt es zum offenen Aufstand gegen den Kanzler?

Im Beisein von Scholz sowie der Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil haben die um ihre Mandate bangenden Genossen Olaf Scholz mehr oder weniger offen als Kanzler infrage gestellt. Die Abgeordnete Tina Rudolph aus Eisenach erklärte laut Medienberichten: Die SPD habe Vertrauen verloren und müsse das zurückgewinnen, sagte sie. Wenn das mit dem vorhandenen Personal nicht gehe, „dann müssen wir überlegen, mit wem wir das schaffen können.“

„Was bringt das noch?“ wird die bayerische SPD-Abgeordnete Carolin Wagner zitiert.

Der Kanzler sei noch nie so offensiv aus der Fraktion infrage gestellt worden, schreibt der „Spiegel“. Politische Beobachter schließen nicht aus, dass es nach dem laut Umfragen absehbaren Wahldebakel in Brandenburg, wo in zwei Wochen ein neuer Landtag gewählt wird, in der SPD zum Kanzlersturz kommt.

 

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Teil 5: Putin über die totale Mobilisierung in der Ukraine

In Russland gibt es zwei Wirtschaftsforen, bei denen Präsident Putin jedes Jahr eine Grundsatzrede hält und sich dann stundenlang auf einer Podiumsdiskussion den Fragen eines Moderators und der Teilnehmer stellt. Das Petersburger Wirtschaftsforum ist eher an westliche und afrikanische Teilnehmer gerichtet, das Östliche Wirtschaftsforum in Wladiwostok behandelt Fragen, die Asien betreffen. Schon Putins Grundsatzrede beim […]

Wie in Russland über die Krise von VW berichtet wird

Dass VW mit seiner Ankündigung von Massenentlassungen und Werksschließungen bis nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen gewartet hat, um der deutschen Opposition aus AfD und BSW keine zusätzliche Wahlhilfe zu geben, war wenig überraschend. Die Wahlergebnisse wären für die Blockparteien CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne noch schlimmer ausgefallen, wenn die Wähler davon einige Tage […]
Erneuerbare-Fiasko: Hätte Deutschland die Kernenergie beibehalten, hätte es 600 Milliarden Dollar einsparen und die Emissionen um 73 % senken können!

Erneuerbare-Fiasko: Hätte Deutschland die Kernenergie beibehalten, hätte es 600 Milliarden Dollar einsparen und die Emissionen um 73 % senken können!

Jo Nova

Hätten die Deutschen einfach nichts getan, wäre es grüner gewesen.

Deutschland verfügte bereits 2002 über Kernkraftwerke. Hätte man diese beibehalten und nicht all die Wind- und Solarkraftwerke gebaut, hätte man keine 697 Milliarden Euro für Subventionen ausgeben müssen und hätte seine Emissionen um weitere 73 % senken können.

Wenn es jemals eine Statistik gegeben hat, die besagt, dass etwas faul ist im Staate der Klimapanik, dann ist es sicherlich diese. Ich meine, spielt CO₂ eine Rolle oder spielt es keine Rolle? Ist es den Grünen überhaupt wichtig, oder nur ein bisschen? Wenn es einen Klimanotstand gäbe und die Grünen sich Sorgen um CO₂ machen würden, hätten sie vielleicht dagegen protestiert, dass die Energiewende ein rücksichtsloses Experiment ist. Aber wenn die Grünen Werkzeuge für Kommunisten, ausländische Staaten oder Bankinvestoren wären, dann würden sie vielleicht weiterhin Optionen wählen, die anderen Ländern zugute kommen, den Bankern helfen oder einfach nur die Big Government noch stärker machen.

Entweder sind die deutschen Grünen bei der Aufgabe völlig gescheitert, die sie sich gestellt haben, oder sie haben wirklich etwas anderes angestrebt.

Ross Pomery schreibt bei RealClearScience und WattsUpWithThat

Studie quantifiziert Deutschlands katastrophale Abkehr von der Kernenergie

Zu Beginn des Jahrtausends startete Deutschland einen ehrgeizigen Plan für den Übergang zu erneuerbaren Energien. „Die Energiewende“ leitete einen massiven Ausbau der Solar- und Windenergie ein, der bis 2022 zu einer lobenswerten Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um 25 Prozent führen sollte…

Im Jahr 2002 lieferte die Kernenergie etwa ein Fünftel des deutschen Stroms. Einundzwanzig Jahre später lieferte sie keinen mehr. Ein Laie könnte denken, dass billige Wind- und Solarenergie die Lücke einfach füllen könnte, aber so einfach ist es nicht.

Jan Emblemsvåg, Professor für Bauingenieurwesen an der norwegischen NTNU, hat gerade eine Studie veröffentlicht, in der er das ehrgeizige deutsche Programm für erneuerbare Energien mit der Kernenergie vergleicht:

„Was wäre, wenn Deutschland sein Geld für die Kernenergie ausgegeben hätte und seine Politik von 2002 bis 2022 (20 Jahre) nicht verfolgt hätte; hätte Deutschland dann mehr Emissionsreduzierungen und geringere Kosten erreicht?“

Selbst deutsche Bürokraten räumen ein, dass die Energiewende „eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft darstellt“:

Der Bundesrechnungshof schreibt über die deutsche Politik: Der Bundesrechnungshof warnt, dass die Energiewende in ihrer jetzigen Form eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft darstellt und die finanzielle Leistungsfähigkeit der stromverbrauchenden Unternehmen und Haushalte überfordert. (Bundesrechnungshof Abschnitt2021a).

[Rückübersetzung; Hervorhebung im Original]

Eine ganze Menge Wind- (grün) und Solarstrom (orange) wurde in das deutsche Netz eingespeist, und es war schlimmer als nutzlos:

Erneuerbare-Fiasko: Hätte Deutschland die Kernenergie beibehalten, hätte es 600 Milliarden Dollar einsparen und die Emissionen um 73 % senken können!

Angesichts dieser Ergebnisse besteht kein Zweifel: Hätte Deutschland in KKWs [Kernkraftwerke] statt in VREs [Variable Erneuerbare Energien] investiert, hätte Deutschland mit weitaus weniger nominalen Ausgaben mehr dekarbonisiert. Das Kurzfazit ist, dass Deutschland seine Klimaziele mit der Hälfte der Ausgaben für die Energiewende erreicht hätte.

Die Deutschen haben dieses Experiment gemacht, also müssen wir das nicht mehr tun.

Man verbrenne das Geld einfach auf einem Scheiterhaufen für die Wettergötter:

Diese Kosten beinhalten nicht die zusätzliche Belastung von Unternehmen und Haushalten durch teuren Strom, die Opportunitätskosten von Geld, das anderswo hätte ausgegeben werden können, oder den Verlust von Talenten, Köpfen und Industrie an andere Länder.

Der Bau neuer Kernkraftwerke war immer noch billiger als Wind- und Sonnenenergie

In der Studie wird ein weiteres Szenario durchgespielt, bei dem mehr Kernkraftwerke gebaut würden, wobei die Kosten und die langen Bauzeiten sorgfältig abgeschätzt werden, und man kommt dennoch zu dem Schluss, dass die Deutschen 330 Milliarden Euro hätten sparen können.

Es ist kein Zufall, dass Deutschland im Jahr 2024 den teuersten Strom in Europa hat, das Vertrauen der Wirtschaft gering ist und VW gerade bekannt gegeben hat, dass es nach 87 Jahren Produktion seine deutschen Werke möglicherweise schließen muss.

Der 1937 gegründete Volkswagen-Konzern hat am Montag erklärt, dass er auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten in Höhe von mehreren Milliarden Euro beispiellose Werksschließungen in Deutschland nicht mehr ausschließen kann.

Vorstandschef Oliver Blume sagte: „Das wirtschaftliche Umfeld ist noch härter geworden und neue Akteure drängen nach Europa. Der Standort Deutschland fällt in seiner Wettbewerbsfähigkeit weiter zurück.

{Hervorhebung im Original]

Volkswagen beschäftigt weltweit rund 650.000 Mitarbeiter, davon fast 300.000 in Deutschland, und die drohenden Werksschließungen lösten sofort heftige Gegenreaktionen aus …

REFERENCE

Emblemsvåg, J. (2024). What if Germany had invested in nuclear power? A comparison between the German energy policy the last 20 years and an alternative policy of investing in nuclear power. International Journal of Sustainable Energy, 43(1). https://doi.org/10.1080/14786451.2024.2355642

Link: https://joannenova.com.au/2024/09/renewable-fiasco-if-germany-just-kept-nuclear-power-it-could-have-saved-600b-and-cut-emissions-by-73/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE