Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Irans Luftabwehr vereitelt mehrere israelische Angriffe auf Militärbasen

Irans Luftabwehr vereitelt mehrere israelische Angriffe auf Militärbasen

Irans Luftabwehr vereitelt mehrere israelische Angriffe auf Militärbasen

Israelische Kampfflugzeuge haben am frühen Samstagmorgen einen Angriff auf den Iran gestartet. Der Angriff war ziemlich limitiert und die iranische Luftabwehr scheint den Großteil der Raketen abgeschossen zu haben, wie Videos zeigen. Der Angriff erfolgte in drei Wellen. In mehreren Gebieten des Iran, darunter auch in der Hauptstadt Teheran, waren in der Nacht Explosionen zu […]

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Start für Corona-Aufarbeitung: Historischer Schulterschluss im sächsischen Landtag

Start für Corona-Aufarbeitung: Historischer Schulterschluss im sächsischen Landtag

Start für Corona-Aufarbeitung: Historischer Schulterschluss im sächsischen Landtag

Der sächsische Landtag hat am Freitag einen wegweisenden Beschluss gefasst. Die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Corona-Politik markiert dabei nicht nur einen bedeutenden Wendepunkt in der Aufarbeitung der Pandemie-Jahre, sondern zeigt auch überraschende politische Dynamiken.

In der Sondersitzung kristallisierte sich ein ungewöhnliches Abstimmungsverhalten heraus: Das sozialistische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) unterstützte den AfD-Antrag, obwohl die Rechtspartei die erforderliche Mehrheit auch alleine erreicht hätte. Die BSW-Landesvorsitzende Sabine Zimmermann begründete diesen Schritt mit dem „Respekt vor dem Minderheitenrecht“ – eine Argumentation, die in der aufgeheizten politischen Atmosphäre für Diskussionsstoff sorgt.

Besonders interessant ist der Kontrast zu den parallel laufenden Sondierungsgesprächen zwischen BSW, CDU und SPD. Während das BSW gemeinsam mit der AfD für den Untersuchungsausschuss stimmte, verfolgen seine potenziellen Koalitionspartner einen anderen Ansatz: Sie setzen auf eine Enquete-Kommission, die den Fokus auf künftige Pandemien richten soll. Mit der Vergangenheit wollen sich CDU und SPD nicht beschäftigen, weil die eigenen Parteifreunde ja hinter der katastrophalen Lockdown- und Impfpolitik standen.

Die Dringlichkeit der Corona-Aufarbeitung spiegelt sich in den Worten der BSW-Bundesvorsitzenden Sahra Wagenknecht wider, die von einem „extremen Konformitätsdruck“ während der Pandemie sprach und die damalige Politik als „übergriffig“ charakterisierte. Diese Einschätzung gewinnt nun durch den beschlossenen Untersuchungsausschuss eine institutionelle Plattform.

Der eigene Antrag des BSW scheiterte zwar im Parlament (weil es eben schon den AfD-Antrag gab), doch die grundsätzliche Stoßrichtung – eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik – wird durch den erfolgreichen AfD-Antrag nun umgesetzt. Die etablierten Parteien sehen sich dadurch mit einer neuen politischen Realität konfrontiert, in der traditionelle Blockaden zwischen den politischen Lagern aufbrechen – und reagieren patzig. Sozialisten bzw. Kommunisten stimmen einem Antrag einer patriotischen Partei zu? So was wäre früher undenkbar gewesen.

Für die weitere politische Entwicklung in Sachsen könnte diese Abstimmung richtungsweisend sein. Während CDU und SPD versichern, dass das Abstimmungsverhalten des BSW keine Auswirkungen auf die Sondierungsgespräche haben werde, scheinen sich viele Vertreter der Kartellparteien damit nicht anfreunden zu können.

Der jetzt beschlossene Untersuchungsausschuss wird zweifellos intensive Debatten über die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen anstoßen. Gleichzeitig wirft er ein Schlaglicht auf die sich wandelnde politische Kultur im Freistaat, wo pragmatische Entscheidungen zunehmend ideologische Grenzen überwinden.

Einwegkraftwerke: Der Müll der Wind- und Solarindustrie landet auf Mülldeponien in Ihrer Nähe

Einwegkraftwerke: Der Müll der Wind- und Solarindustrie landet auf Mülldeponien in Ihrer Nähe

StopTheseThings

Millionen alter Windturbinen und Solarmodule haben ihr Nutzungsende überschritten und landen auf den Mülldeponien in Ihrer Nähe. Während man aus den Überresten eines Windturbinengerüsts noch Stahl, Aluminium, Kupfer und andere Metalle gewinnen kann, werden die 10 bis 30 Tonnen schweren Rotorblätter (die mit giftigem Bisphenol A gefüllt sind ) einfach zerschnitten, zerkleinert und ( oft illegal ) entsorgt. Solarmodule werden genauso behandelt, obwohl wild behauptet wird, sie würden recycelt (was aber nie der Fall ist).

Die erbärmliche Lebenserwartung einer Windturbine oder eines Solarmoduls ist im Vergleich zu den mehrere Generationen umfassenden Lebenserwartung eines Kohle- oder Kernkraftwerks miserabel.

Und selbst das schmeichelt implizit den Wind- und Solarkraftwerken, die nie Strom auf Abruf liefern können und dies im Durchschnitt nur bei guten Standorten rund 30 % der Zeit tun. Ein Kohle- oder Kernkraftwerk hingegen liefert Strom auf Abruf, rund um die Uhr.

 

Wind- und Solarkraftwerke sind die Einwegkraftwerke der Stromzunft

Substack, Isaac Orr und Mitch Rolling, 24. August 2024

In einem aktuellen Podcast sagte Robert F. Kennedy Jr., wenn wir Wind- und Solaranlagen erst einmal gebaut haben, würden sie für immer kostenlosen Strom liefern. Wir haben mehrere Artikel geschrieben, in denen wir den Mythos widerlegen, dass Wind- und Solarenergie kostenlos oder billiger als andere Energieformen seien, aber auch RFK Jr. hatte mit der Verwendung des Wortes „ für immer“ unrecht.

Tatsächlich nutzen sich Wind- und Solaranlagen schneller ab als Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerke, da die Leistung jedes Jahr abnimmt, insbesondere nach zehn Betriebsjahren. Im Vergleich zu diesen anderen Kraftwerken, die 40 Jahre oder länger halten können, müssen Wind- und Solaranlagen innerhalb von 20 Betriebsjahren (Wind) und 25 Jahren (Solar) erneuert oder umgebaut werden, oft sogar früher. Damit sind sie der Einwegplastikmüll der Kraftwerkswelt.

Die Tatsache, dass Wind-, Solar- und Batteriespeicheranlagen im Wesentlichen Einwegkraftwerke sind, hat erhebliche Auswirkungen auf die Stromkosten, die amerikanische Familien und Unternehmen künftig zahlen müssen, wie wir weiter unten zeigen werden.

Nutzungsdauer und Kosten unterschiedlicher Stromerzeuger

Windkraftanlegen

sollen laut Quellen wie dem National Renewable Energy Laboratory (NREL) 20 Jahre halten, doch nach zehn Jahren lässt die Leistung der Turbinen deutlich nach. Fundamente, Türme und Netzinfrastruktur können länger halten, doch Rotorblätter, Getriebe, Generatoren und andere kleinere Teile müssen nach der 20-jährigen Nutzungsdauer häufig ausgetauscht werden.

Wie wir in „ Das Ende eines Windparks“ beschrieben haben, werden immer mehr Windkraftanlagen nach nur neun bis 16 Betriebsjahren saniert oder, wie die Branche es nennt, „repowert“.

Windkraftanlagen können entweder vollständig mit neuen Turbinen oder teilweise erneuert werden. Dies geschieht laut dem Energieministerium (Department of Energy, DOE), in dem man Rotorblätter, Getriebe, Naben, Hauptwellen, Hauptlagerbaugruppen oder andere interne Gondelkomponenten mit neuer Technologie aufrüstet bzw. erneuert. Dabei werden weiterhin die vorhandenen Türme und Fundamente verwendet.

Einwegkraftwerke: Der Müll der Wind- und Solarindustrie landet auf Mülldeponien in Ihrer Nähe

Laut dem Jahresbericht 2023 des US-Energieministeriums zur landgestützten Windenergie wurden im Jahr 2022 fast 2.000 MW neu installiert, und dieser Trend beschleunigt sich.

Nach Schätzungen von Everus Research werden im Jahr 2024 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 7.000 Megawatt (MW) repowered. Das ist die Hälfte der landesweit in diesem Jahr neu installierten Windkraftanlagen.

Das Durchschnittsalter bei der Repowering-Initiative für Windkraftanlagen betrug im Jahr 2022 lediglich 11 Jahre. Durch die Repowering-Initiative erhält der Projektbesitzer wieder Anspruch auf Steuererleichterungen, Versorgungsunternehmen in vertikal integrierten Märkten können dadurch jedoch auch die enormen Gewinne wiedererlangen, die sie durch die Kapitalkosten für neue Kraftwerke erzielen.

Solarmodule

Auch bei Solarmodulen wird eine Lebensdauer von 25 Jahren erwartet, allerdings mit jährlichen Degradationsfaktoren zwischen 1,2 und 2 Prozent . Das heißt, am Ende ihrer Nutzungsdauer werden die Module nur noch etwa 60 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung erbringen.

Eine andere Geschichte sind die Wechselrichter von Solarmodulen, die 10 bis 15 Jahre halten . Viele der Wechselrichter, die in älteren Solaranlagen verwendet werden, werden nicht mehr hergestellt. Leider werden die Kosten für einen Ersatzwechselrichter oft nicht in die ursprünglichen Systemkosten einkalkuliert .

Auch Solaranlagen könnten nach zehn Jahren ein Kandidat für ein Repowering werden, da die Versorgungsunternehmen derzeit ihre Optionen zwischen dem Investment Tax Credit und dem Production Tax Credit PTC abwägen. Wenn Solaranlagen mit dem PTC finanziert werden, können wir davon ausgehen, dass mehr Projekte nach zehn Jahren repowert werden, um mehr Subventionen zu erhalten.

Batterien

Batteriespeicher haben im Vergleich zu anderen Spitzenlasttechnologien eine relativ kurze Lebensdauer. Die Lebensdauer einer Batterie ist je nach thermischer Umgebung und Lade- und Entladevorgängen unterschiedlich und liegt zwischen etwa 8 und 20 Jahren.

NREL bewertet Batteriespeicheranlagen im Allgemeinen nur anhand einer erwarteten Lebensdauer von 15 Jahren, was dem Median der veröffentlichten Werte entspricht. Dies steht im Einklang mit Berichten aus der Branche. So sagten Vertreter einer ländlichen Elektrizitätsgenossenschaft, mit denen wir sprachen, die erwartete Lebensdauer einer Batterieanlage betrage 20 Jahre, wobei die Batterien etwa nach zehn Jahren ausgetauscht würden.

Wärmekraftwerke haben eine längere Lebensdauer

Erdgaskraftwerke in den Vereinigten Staaten hatten 2017 ein kapazitätsgewichtetes Durchschnittsalter von 22 Jahren . Das sind ältere Statistikdaten, als wir es uns wünschen würden, aber sie waren zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels nicht verfügbar. Das Durchschnittsalter könnte in dieser Zeit aufgrund eines großen Ausbaus neuer Kraftwerke gesunken oder aufgrund des Alters bestehender Kraftwerke gestiegen sein.

Den Daten der US-amerikanischen Umweltbehörde EIA zufolge kann ein Erdgaskraftwerk 40 Jahre lang betrieben werden, was mehr oder weniger den Schätzungen der Energiebranche entspricht, die für Verbrennungsturbinen eine Betriebsdauer von 35 Jahren vorsehen.

Kernkraftwerke

Anders als Wind-, Solar- und Batterieanlagen können Kernkraftwerke eine lange Lebensdauer haben. Die US-amerikanische Atomaufsichtsbehörde (NRC) erteilt neuen kommerziellen Kernreaktoren zunächst eine Betriebsdauer von 40 Jahren. Vor Ablauf der ursprünglichen Lizenz können Lizenznehmer eine Verlängerung der Betriebslizenz um 20 Jahre beantragen. Die NRC kann anschließend eine dritte Verlängerung der Betriebslizenz um 20 Jahre gewähren, sodass die Gesamtbetriebsdauer 80 Jahre betragen kann.

Nach Angaben der US Energy Information Administration beträgt das Durchschnittsalter der US-Kernkraftwerke 42 Jahre . Das Power Magazine stellt fest, dass mit Stand vom 15. Juni 2023 bei 87 der 92 kommerziell betriebenen Atomreaktoren in den USA die Lizenzen auf 60 Jahre verlängert wurden.

Darüber hinaus wurde für weitere 16 Reaktoren eine Verlängerung der Betriebserlaubnis beantragt, die es den Anlagen erlauben würde, nach den 60 Jahren der ursprünglichen Lizenz und der ersten Verlängerung weitere 20 Jahre in Betrieb zu bleiben. Sechs dieser Genehmigungen wurden den Anlagenbesitzern zugesprochen, einige wurden jedoch aus formalen Gründen widerrufen. Die Besitzer von neun weiteren Anlagen haben die NRC informiert, dass sie beabsichtigen, Genehmigungen einzureichen, die ihnen einen 80-jährigen Betrieb ihrer Anlagen erlauben.

Die lange Nutzungsdauer von Kernkraftwerken macht sie zu den Methusalems unter den Stromerzeugungsanlagen. Natürlich müssen auch bei Wärmekraftwerken Teile ausgetauscht werden, alle Maschinen haben Verschleißteile, aber die Ausgaben für die Instandhaltung von Kernkraftwerken kommen nicht einmal annähernd an die Kosten für die Erneuerung unserer Wind-, Solar- und Batteriespeicheranlagen heran [ – vor allem wenn man deren zuverlässige Stromlieferung berücksichtigt].

Fallbeispiel: Ersatz eines Kohlekraftwerks vs. Wind- und Solarkraftwerke

Aufgrund der kurzen Nutzungsdauer müssen Wind- und Solarkraftwerke alle paar Jahrzehnte ersetzt werden.

Auf lange Sicht wird die kurze Lebensdauer von Wind- und Solarenergie zu weitaus höheren Kapitalkosten für die Stromkunden führen, als wenn sie neue Erdgaskraftwerke bauen würden. Bei der Kernenergie gibt es gemischte Ergebnisse. Die Kostenschätzungen der EIA zeigen niedrigere Kapitalausgaben für Kernenergie, aber Wind- und Solarenergie haben geringere Kapitalausgaben als das Kraftwerk Vogtle.

Wie das funktioniert, lässt sich anhand der Kapitalkosten verdeutlichen, die nötig wären, um die Energie, die ein Kohlekraftwerk mit 1.000 Megawatt (MW) und einem Auslastungsfaktor von 90 Prozent erzeugt, theoretisch über einen Zeitraum von 80 Jahren durch Wind-, Solar- und Atomenergie zu ersetzen.

In New Mexico hatten Windkraftanlagen im Jahr 2023 einen Kapazitätsfaktor von 39 Prozent, was diese Flotte zu den produktivsten des Landes machte. Solaranlagen hatten Kapazitätsfaktoren von 28,4 Prozent bis 2022. Kernkraftwerke in den Vereinigten Staaten arbeiten im Allgemeinen mit einem Kapazitätsfaktor von über 90 Prozent, und hochfunktionale Erdgaskraftwerke können je nach Strombedarf auf diesem Niveau betrieben werden.

Dies bedeutet, dass zur Erzeugung der gleichen Menge an Strom, die das Kohlekraftwerk jährlich erzeugt, 2.308 MW Windenergie, 3.250 MW Solarenergie, 1.000 MW Erdgas oder 1.000 MW Kernenergie erforderlich wären, wie Sie in der Grafik unten sehen können, dies berücksichtigt allerding nur die kumulierte Energiemenge.

Was die Vorlaufkosten betrifft, sind Kernenergie und Solarenergie viel teurer.

Basierend auf Daten aus dem von der EIA veröffentlichten Bericht „Capital Cost and Performance Characteristics of Utility-Scale Electric Power Generating Technologies“ kostet der Bau von einem Megawatt neuer Kernenergiekapazität 5,2 Mal mehr als 1 MW-Nennleistung Solarenergie und 5,7 Mal mehr als 1 MW-Nennleistung Windenergie. Bei Vogtle steigen die Zahlen auf das 10,45-Fache für Solarenergie und das 10,55-Fache für Windenergie. Gas- und Dampfturbinenkraftwerke sind günstiger als jede andere Option.

Die Kosten für repowerte Solaranlagen wurden mit 80 Prozent der ursprünglichen Investition berechnet.

Dieser Kostenvorteil schwindet, wenn wir bedenken, dass wir mehr Wind- und Solarkapazitäten aufbauen müssen, um die gleiche Menge Strom wie die Kern- und Erdgaskraftwerke zu erzeugen, und dass die Anlagen anschließend im Laufe der Zeit nachgerüstet werden müssen.

Erdgas ist bei weitem die billigste Option, selbst wenn man die Brennstoffkosten mit einbezieht. Darüber hinaus sind Wind- und Solarenergie im Jahr 60 teurer als die Schätzung der EIA für neue Kapitalkosten für Kernenergie – ausgehend von durchschnittlichen laufenden Kapitalkosten von 2002 bis 20022 des Nuclear Energy Institute von 8,20 Dollar pro Megawattstunde. Die Kapitalkosten für das Kraftwerk Vogtle würden jedoch im Jahr 80 immer noch höher sein als die für Wind- und Solarenergie – wenn auch nicht viel.

Um neutral zu berichten, sind diese Berechnungen für Wind- und Solarenergie günstig durchgeführt. Es zeigt jedoch nicht alles:

  • Erstens berücksichtigen sie nur die Kapazität, die benötigt wird, um den jährlich erzeugten Strom zu ersetzen, was nicht dasselbe ist wie genügend Strom zu erzeugen, um den Bedarf jede Stunde und jeden Tag zu decken. Wir hätten für dieses Zahlenbeispiel auch Kapazitätswerte wählen können, die für Wind- und Solarenergie viel ungünstiger gewesen wären.
  • Zweitens werden in dieser Analyse auch die Übertragungskosten nicht berücksichtigt. Diese sind bei Wind- und Solaranlagen höher, weil sie oft weiter von Ballungszentren entfernt und weit verstreut liegen. Auch die Kosten für Erdgas-Backups oder Batteriespeicher, die bei Kernkraftwerken nicht unbedingt anfallen, werden in der Analyse nicht berücksichtigt.
  • Drittens könnten die Zahlen für die Windenergie deutlich steigen, wenn die Windkraftanlagen früher als in 20 Jahren umgerüstet werden, was bei den meisten der Fall ist.

Wo entsorgen wir sie?

Die Bezeichnung „erneuerbar“ für Wind- und Solarenergie ist irreführend. Wenn die Nutzungsdauer von Windturbinen und Solarmodulen zu Ende geht, werden die meisten davon nicht recycelt – sie landen auf Mülldeponien.

Einem CNBC-Artikel zufolge „landen derzeit etwa 90 Prozent der alten oder defekten Solarmodule auf Mülldeponien, und zwar vor allem deshalb, weil ihre Entsorgung weitaus weniger kostet als ihr Recycling.“

Bei Windturbinen war es nicht anders. Laut CNBC „beträgt die Lebensdauer einer Windturbine etwa 20 Jahre, und die meisten stillgelegten Turbinen landen zusammen mit den alten Solarmodulen auf Mülldeponien … Bis 2050 werden 235.000 Rotorblätter stillgelegt, was einer Gesamtmasse von 2,2 Millionen Tonnen entspricht – oder mehr als 60.627 voll beladenen Sattelschleppern.“

Manchmal landen die Rotorblätter nicht einmal auf der Mülldeponie. Die Minnesota Star Tribune berichtete kürzlich über Bewohner von Grand Meadow, die wütend sind, weil die Rotorblätter von Windturbinen vier Jahre lang gestapelt lagen, weil das Recycling der Rotorblätter gescheitert war.

Fazit

Dieselben Leute, die andere für die Verwendung von Einwegplastik schelten, zwingen im Grunde dazu, das US-Stromnetz mit dem gleichen Äquivalent zu versorgen. Die ständige Tretmühle der Kapitalausgaben, nachdem Wind- und Solarenergie das Ende ihrer kurzen Nutzungsdauer erreicht haben, bedeutet, dass die Amerikaner für diese Ressourcen weitaus mehr Kapitalkosten zahlen werden als für Erdgas.

Kernenergie hat auch das Potenzial, geringere Kapitalkosten als Wind- und Solarenergie zu erzielen, aber dazu muss die Branche viel bessere Ergebnisse erzielen als Plant Vogtle. https://www.energy.gov/lpo/vogtle

https://www.georgiapower.com/about/energy/plants/plant-vogtle/units-3-4.html

Substack

https://stopthesethings.com/2024/10/23/disposable-power-plants-wind-and-solar-industries-junk-headed-for-landfills-near-you/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Der Beitrag Einwegkraftwerke: Der Müll der Wind- und Solarindustrie landet auf Mülldeponien in Ihrer Nähe erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Lissabon im Chaos: Tödlicher Polizeischuss entfacht Gewaltspirale durch Migranten

Lissabon im Chaos: Tödlicher Polizeischuss entfacht Gewaltspirale durch Migranten

Lissabon im Chaos: Tödlicher Polizeischuss entfacht Gewaltspirale durch Migranten

Die portugiesische Hauptstadt erlebt derzeit ihre schwersten sozialen Unruhen seit Jahrzehnten. Was mit einem tragischen Polizeieinsatz in den frühen Morgenstunden des vergangenen Montags begann, hat sich zu einer Welle der Gewalt mit randalierenden Ausländermobs entwickelt. Das dürfte auch der Grund dafür sein, weshalb westliche Politiker Migranten stets mit Samthandschuhen streicheln, ungeachtet dessen, ob einzelne schockierende Gewaltverbrechen verüben.

Im Zentrum der Ereignisse steht der Tod von Odair Moniz, einem 43-jährigen Einwanderer von den Kapverden. Nach Polizeiangaben versuchte Moniz, der polizeilich bekannt war, sich einer Kontrolle zu entziehen und rammte dabei mehrere Fahrzeuge. Die Situation eskalierte, als er angeblich Beamte mit einem Messer bedrohte, woraufhin ein Polizist tödliche Schüsse abgab.

Die Reaktion auf den Vorfall kam schnell und heftig. Was als friedlicher Protest begann, verwandelte sich in gewalttätige Ausschreitungen, die sich wie ein Lauffeuer über die Hauptstadt ausbreiteten. Besonders betroffen ist das vor allem von afrikanischen Migranten bewohnte Viertel Zambujal, wo der Ausländermob zwei Busse in Brand setzte und öffentliches Eigentum zerstörte.

Die Bilanz der Gewalt ist erschreckend: Zwei Fahrgäste wurden durch Messerstiche verletzt, zwei Polizeibeamte mussten nach Steinwürfen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am Donnerstag erreichte die Gewalt einen neuen Höhepunkt, als ein Busfahrer durch einen Molotowcocktail schwere Verbrennungen erlitt.

Die portugiesischen Behörden reagieren mit einer mehrgleisigen Strategie. Während die Justizpolizei sowohl den Tod von Moniz als auch die nachfolgenden Ausschreitungen untersucht, wurde der betroffene Polizeibeamte vom Dienst suspendiert und seine Dienstwaffe beschlagnahmt. Die Generalinspektion der portugiesischen Innenverwaltung hat eine Dringlichkeitsuntersuchung eingeleitet.

Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa bemüht sich um Deeskalation und betont den grundsätzlich friedlichen Charakter der portugiesischen Gesellschaft. Doch seine beschwichtigenden Worte verhallen weitgehend ungehört in der aufgeheizten Atmosphäre.

André Ventura, Vorsitzender der rechtskonservativen CHEGA-Partei, schlägt andere Töne an. Er stellt sich demonstrativ hinter den Polizeibeamten und wirft der Regierung vor, sich einseitig auf die Seite der „Kriminellen“ zu stellen, während die Gewalt gegen Polizisten ignoriert werde.

Die Ausschreitungen in Lissabon sind mehr als nur eine Reaktion auf einen einzelnen Vorfall. Sie legen die schwelenden Konflikte in der portugiesischen Gesellschaft offen – soziale Ungleichheit, kulturelle Spannungen und das komplexe Verhältnis zwischen Sicherheitskräften und Minderheiten. Während die Ermittlungen zum Tod von Odair Moniz weiterlaufen, steht Lissabon vor der Herausforderung, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen

Anders als Schweden, Frankreich, Großbritannien und andere westeuropäische Länder blieb Portugal bislang von größeren Ausschreitungen durch Ausländermobs verschont. Doch dies scheint sich nun zu ändern. Wie werden die Portugiesen darauf reagieren?

Wie Putin einen BBC-Journalisten nach dessen dummer frage höflich aber bestimmt grillt

Im Westen, wo angeblich Pressefreiheit herrscht, sind russische Journalisten bei Pressekonferenzen von Staats- und Regierungschefs schon lange nicht mehr zugelassen. In Russland hingegen, wo angeblich Zensur und Unterdrückung von Journalisten herrschen, sind Journalisten bei Pressekonferenzen von Präsident Putin und anderen führenden russischen Politikern nicht nur zugelassen, ihnen wird auch die Möglichkeit gegeben, ausführlich Fragen zu […]
Kreuze verbrennen, oder: Gedenken an die 2. Republik

Kreuze verbrennen, oder: Gedenken an die 2. Republik

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Anlässlich des heutigen Nationalfeiertages in Österreich bieten sich einige Gedanken an die zunehmend verschwindende 2. Republik an. Anlässlich der dräuenden Regierungsbildung von ÖVP, SPÖ und NEOS bwz. Grünen bietet sich der 26. Oktober als Erinnerung an, denn am Nationalfeiertag gedenken die Österreicher der Etablierung der “immerwährenden Neutralität” – währenddessen die Spitzen der Republik unser Land […]

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Alexander Soros Kontakte mit EU-Kommissarin, Präsidentin von Moldawien und Wiens Bürgermeister

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US-Oligarchen und Regierungsorganisationen wie USAid oder NED nehmen massiven Einfluss auf die Politik in Europa. So traf sich anlässlich der Sicherheitskonferenz 2022 in München der mittlerweile Vorsitzende der Soros – Open Society Foundation (OSF) mit einer Reihe von wichtigen oder wichtig gemachten europäischen Politikern. In einem Artikel des britischen Guardian vom 26. November 2004 wurde, […]

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Die Überwindung der Blutsekte (Teil 3) – 247 Opfer, 135 Zeugen, 172 Täter und Mittäter (von Lois Sasek)

In diesem Film präsentiert Kla.TV-Produktionsleiterin Lois Sasek eine beeindruckende Zusammenfassung von 65 Stunden Film- und Tonmaterial von weiteren 247 Opfern und 135 Zeugen satanisch rituellen Missbrauchs. Wie schon die Opfer und Zeugen von Blutsekte 1 + 2 bestätigen sie alle dasselbe: “Satanisch rituelle Gewalt findet weltweit statt.” Sie alle sprechen von einer selbsternannten “Machtelite” als weltweitem Täterfilz. In dieser Dokumentation werden über 172 Täter + Mittäter mit Namen genannt. Noch nie wurde dieser Täterfilz so beeindruckend sichtbar gemacht! Auch der Weg zur Überwindung dieser Blutsekte wird in diesem Film aufgezeigt.
Klimamärchen: Nein, der Golfstrom wird noch lange nicht „kollabieren“ …

Klimamärchen: Nein, der Golfstrom wird noch lange nicht „kollabieren“ …

Klimamärchen: Nein, der Golfstrom wird noch lange nicht „kollabieren“ …

Klimaalarmisten versuchen wieder einmal den Menschen Angst einzujagen und warnen vor einem angeblich „bald kollabierenden Golfstrom“. Dies würde Europa in eine neue Eiszeit stürzen, so die Behauptungen. Doch die verwendeten Datensätze reichen nicht einmal ansatzweise aus, um überhaupt solche Aussagen treffen zu können.

Egal ob nun die britische „Daily Mail“ oder der deutsche „Merkur“ – im Mainstream wird jede Horrormeldung von Klimaalarmisten bedenkenlos übernommen. Warum? Weil es die aktuelle Agenda des vorherrschenden Klimafanatismus passt, der auch Teil der Great Reset-Pläne der Globalisten darstellt. Und wenn dann ein paar solcher Agenda-treuen „Klimaforscher“ einen alarmistischen Offenen Brief veröffentlichen, „muss“ man natürlich gleich darüber berichten.

Das Problem an diesem Alarmismus ist jedoch, dass die Realität nicht mit den Horrorszenarien mithalten kann. Denn selbst das britische Met Office kann weder einen langfristigen Trend erkennen (da es erst seit 20 Jahren kontinuierliche Messungen des Golfstroms gibt), noch einen Zusammenhang zwischen diesen ständig stattfindenden Veränderungen und dem Wetter in Großbritannien feststellen. Oder anders ausgedrückt: Nichts Genaues weiß man nicht. Eine grafische Aufarbeitung der Daten finden Sie übrigens hier.

Auch wenn es nur wenige historische Daten zur Intensität des Golfstroms gibt, zeigen Untersuchungen aus dem letzten Jahrhundert, dass es immer wieder zu größeren Verschiebungen gekommen sein muss. Für die Jahrhunderte und Jahrtausende davor gibt es gar keine wirklich verlässlichen Daten. Und dann von den einzig verfügbaren Daten aus zwanzig Jahren langfristige Trends ableiten zu wollen, ist doch geradezu absurd. Das ist, als ob man beispielsweise im Jahr 1920 das Wetter der letzten zwei Dekaden als Basis für Prognosen verwendet hätte, wie es wohl zur Jahrtausendwende an einem bestimmten Ort sein würde.

Video: „Am Rande der Gesellschaft“ (#42) mit Christoph Berndt

Video: „Am Rande der Gesellschaft“ (#42) mit Christoph Berndt

Video: „Am Rande der Gesellschaft“ (#42) mit Christoph Berndt

In Folge 42 der Sendereihe „Am Rande der Gesellschaft“ vom Youtube-Kanal Schnellroda sprechen Ellen Kositza, Götz Kubitschek und Erik Lehnert mit dem Fraktionsvorsitzenden der AfD in Brandenburg und „Politiker aus dem Volk“ Dr. Christoph Berndt über die Landtagswahl in Brandenburg, die Landtagsfarce in Thüringen, über das Verhältnis zum BSW, über die Frage, was eigentlich „rechts“ […]

Voltaire, internationale Nachrichten, #105

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