Kategorie: Nachrichten

In Wien kommt die „ungeschwärzte Wahrheit“ auf den Tisch
„RKI-Leaks in Wien“ – so wirbt die Veranstaltung, die am Sonntag in Wien über die Bühne geht und die sich der „Aufarbeitung der skandalösen Coronapolitik“ widmen will. Wien heißt prominente Köpfe der Covid-Opposition willkommen. Die Partei DNA veranstaltet gemeinsam mit dem, Künstlerkollektiv NixonFollowsTheMoney und der Medienplattform Idealism Prevails einen Abend zu den deutschen „RKI-Leaks“ – […]
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Israel Hauptverdächtiger bei Terroranschlag in der Türkei?
Wer steckt hinter dem Terroranschlag vom Mittwoch auf das führende türkische Luft- und Raumfahrtunternehmen? Berichten in Al Jazeera zufolge wurden mindestens fünf Menschen getötet und 22 weitere verwundet, als zwei Terroristen die Anlage mit Sprengstoff und Schüssen angriffen, bevor sie „neutralisiert“ wurden. Erster Hinweis: Der türkische Präsident Erdogan „führte zum Zeitpunkt des Anschlags Gespräche in […]
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US-Wahl: Weltstar Mel Gibson bescheinigt Kamala Harris „IQ eines Zaunpfahls“
Während viele Hollywood-Größen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützen, hält Weltstar Mel Gibson (68) „unwoke“ dagegen. In einem spontanen Interview auf dem Flughafen von Los Angeles attestierte er der Vizepräsidentin den „IQ eines Zaunpfahls“.
Der Video-Clip zeigt, wie der Schauspieler („Braveheart“, „Mad Max“, „Lethal Weapon“) im Vorbeigehen auf das Präsidentschaftsrennen angesprochen wird. „Whoa, das ist eine große Frage“, scherzte Gibson. „Ich glaube nicht, dass es jemanden überraschen wird, für wen ich stimme.“
Auf die Frage des Kameramanns, ob Trump eine „schlechte Vermutung“ sei, antwortete Gibson: „Ich denke, das ist eine ziemlich gute Vermutung.“
Auf die Nachfrage, wie seiner Ansicht nach die Welt aussehen würde, wenn Trump erneut ins Weiße Haus gewählt werden sollte, antwortete Gibson: „Ich weiß, wie es sein wird, wenn wir sie [Harris] reinlassen. Das ist nicht gut.“ Harris habe „eine miserable Erfolgsbilanz, eine erschreckende Erfolgsbilanz, keine nennenswerte Politik – sie hat den IQ eines Zaunpfahls.“
Auch Donald Trump hatte seiner Gegenspielerin mehrfach bescheinigt, nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Zwar gehörte Gibson nicht immer zu Trumps größten Fans, aber jetzt ist er einer der wenigen Weltstars, die ihre Präferenz für den Republikaner offen zeigen und gegen den Mainstream der Wokeness anschwimmen.
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Putins Eröffnungsrede beim BRICS-Gipfel im O-Ton

Agenda 2030 – Mit der Merz-CDU in den Great Reset?

Seit Monaten redet Blackrock-Merz davon, dass Deutschland eine „Agenda 2030“ brauche, um wieder voranzukommen. Genau jener Begriff, der auch von den UN-Globalisten für deren dystopische Klimapläne verwendet wird. Ein Zufall ist das garantiert nicht. Die Merz-CDU wird Deutschland direkt in den Great Reset führen.
Friedrich Merz hat eine Agenda für Deutschland, welche das Land angeblich wieder voranbringen soll. Der studierte Jurist und kurzzeitige Richter gilt als strikter Antikommunist, neoliberaler Kapitalist und radikaler Transatlantiker. Er wurde auch in den „Andenpakt“ westdeutscher, vorwiegend katholischer CDU-Politiker aufgenommen, die ein einflussreiches innerparteiliches Netzwerk aufgebaut haben und sich von den ostdeutschen CDUlern abgrenzen.
Wenn Merz nun ständig von einer „Agenda 2030“ für Deutschland spricht, hat dies durchaus seine Gründe. Denn als langjähriger Vorsitzender der Atlantik-Brücke, als Mitglied der Trilateralen Kommission der Rockefellers und als Aufsichtsratsvorsitzender bei und Lobbyist für BlackRock ist sein Ziel die Machtergreifung in der Bundesrepublik, um gerade in diesen Zeiten (wo die BRICS-Gruppe die Welt zunehmend multipolarer gestaltet und die US-Hegemonie zu bröckeln beginnt) den Verbleib Deutschlands an der Seite Washingtons sicherzustellen.
Merz, der auch immer wieder (so auch in diesem Jahr) an Bilderberg-Treffen und an den Globalisten-Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab in Davos teilnimmt, macht derzeit auf Scheinopposition zur Ampel, nur um dann dieselben Ziele nur mit anderen Mitteln zu erreichen. Sehr bildhaft ausgedrückt: Wenn die Globalisten Hühnchen essen wollen, dann wollen sie Hühnchen essen. Ob dieses ihnen nun gekocht, gegrillt oder gebraten serviert wird, spielt dabei keine Rolle. Auf der Schlachtbank landet es trotzdem. So ist es auch mit den Regierungen in Deutschland. Es ist egal, ob nun die Ampel, Schwarz-Rot, Schwarz-Grün, Schwarz-Gelb, „Kenia“ oder sonst eine Mischung aus Union, SPD, Grünen und/oder FDP regiert – die (symbolische) Schlachtbank wartet.
Eine aufschlussreiche und interessante Zusammenfassung dessen, was die Deutschen mit einem Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet, finden Sie übrigens auch im nachfolgenden Diskussionsstrang auf X.
Und wer glaubt, dass die CDU nach der nächsten Bundestagswahl entgegen der Abgrenzungen nicht mit den Grünen koalieren wird, der sei vorgewarnt. Die ganzen Anfeindungen jetzt sind nur parteipolitisches Geplänkel zur Stimmenmaximierung. Denn zur Erinnerung: Ist es nicht Ursula von der Leyen (CDU), die den katastrophalen „Green Deal“ der EU (auf Basis der UN-„Agenda 2030“ samt deren 17 „Nachhaltigkeitsziele“) mit aller Vehemenz vorantreibt? Das heißt, die von Merz innerhalb Deutschlands so lautstark kritisierte Politik der Ampel wird gerade von seiner Partei mit linksgrüner Unterstützung auf EU-Ebene durchgepresst. Das ist doch schizophren.
Der vorgebliche Kapitalist ist in Wirklichkeit nur ein Globalist, der die weltweite Oligarchie der Konzerne und „Eliten“ weiter verfestigen möchte. Immerhin profitiert der mittlerweile zum Multimillionär avancierte Merz auch von solch einer Entwicklung. Es ist zu erwarten, dass auf ihn am Ende seiner Politikkarriere (wieder einmal) mehrere gut dotierte Aufsichtsratsposten bei diversen Firmen warten. Etwas, das in der deutschen, europäischen und allgemein westlichen Politik mittlerweile üblich ist.
Die breiten Massen sollen ja keine „nutzlosen Esser“ sein, sondern gefälligst in Arbeitsarmut ihr Leben fristen und so nicht auf dumme Gedanken kommen. Ähnlich wie bei der von der Bertelsmann-Stiftung ausgearbeiteten „Agenda 2010“ (Hartz IV) wird die neue „Agenda 2030“ vor allem dazu dienen, den Niedriglohnsektor in Deutschland auszubauen.
Kein Wunder also, dass Merz nicht mit der AfD oder auch dem BSW koalieren will. Erstere steht für eine antiglobalistische Agenda, Letztere für ein sozialistischeres System, was dem glühenden Antikommunisten einfach prinzipiell und ideologisch ein Dorn im Auge ist – auch wenn der Sozialismus selbst eigentlich auch partiell Teil der globalistischen WEF-Ideologie ist. Immerhin sollen wir vom „gemeinen Volk“ ja nichts mehr besitzen „und trotzdem glücklich sein“, oder?
Alles in allem entpuppt sich Merz nur als weiterer Erfüllungsgehilfe des globalistischen Establishments. Er ließ sich nicht unterkriegen und kandidierte nach Merkels Abgang immer wieder und mit großer Hartnäckigkeit für den CDU-Vorsitz und selbst die Niederlagen gegen Annegret Kramp-Karrenbauer und Armin Laschet konnten ihn nicht davon abhalten, sein Ziel zu erreichen. Das ist nicht nur persönlicher Ehrgeiz – das ist so gewollt.

Europa kann nicht gegen einen russischen Angriff verteidigt werden: Bericht
Von Stephen Bryen,
Studie des IfW Kiel zeigt, wie schlecht Deutschland und andere europäische Nationen für einen Krieg gerüstet sind
Das deutsche Kieler Institut für Weltwirtschaft hat einen beunruhigenden, aber zutreffenden Bericht über die deutsche und europäische Verteidigung veröffentlicht. Der Bericht deutet darauf hin, dass das Gesamtbild für Deutschland, Europa und die Vereinigten Staaten düster ist.
Das Fazit lautet, dass die Allianz (einschließlich der Vereinigten Staaten) trotz aller Kriegsgerede der NATO nicht auf einen Konflikt mit Russland vorbereitet ist. Der Bericht deutet auch darauf hin, dass die Preise für Verteidigungsgüter die Rüstungsunternehmen reich machen, aber nicht der allgemeinen Sicherheit dienen.
Das 1914 gegründete Kieler Institut gilt als Deutschlands einflussreichste Denkfabrik. Im September veröffentlichte das Institut eine Studie mit dem Titel „Fit für den Krieg in Jahrzehnten: Europas und Deutschlands langsame Wiederaufrüstung gegenüber Russland“.
Die Studie ist sehr wichtig: Sie zeigt auf, wie unvorbereitet Deutschland und andere europäische Länder sind, sollte Russland sie angreifen. Sie erzählt auch eine traurige Geschichte darüber, wie überteuert und unzureichend die europäische, insbesondere die deutsche, Rüstungsindustrie geworden ist.
Ein gutes Beispiel ist das deutsche Luftangriffsfahrzeug Caracal. Caracal ist der Name einer Wildkatzenart, die in Afrika, Pakistan, dem Nahen Osten und Teilen Indiens vorkommt. Das deutsche Fahrzeug, ein ungepanzerter, aufgemotzter Jeep auf Basis eines Fahrgestells der Mercedes G-Klasse, wurde von Rheinmetall, der Mercedes-Benz AG und der ACS Armored Car Systems GmbH zusammengebaut.

Der Caracal hat an den offenen Seiten keine Panzerung. Über 3.000 dieser Fahrzeuge wurden der Ukraine zu einem Preis von 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, was einem Preis von 620.000 Euro pro Stück entspricht.
Man könnte ein Panzerabwehrgewehr oder Maschinengewehr für weniger als 35.000 US-Dollar pro Stück an einem handelsüblichen Jeep mit Allradantrieb anbringen. Und da die Ukraine nicht über Luftbrückenfähigkeiten verfügt, ist ein Luftangriffsfahrzeug, das auf dem Schlachtfeld abgesetzt wird, ein Rohrkrepierer. (Der Euro wird derzeit zum US-Dollar mit 1,08 gehandelt.)
Ein ebenso erschreckendes Beispiel ist die 30-mm-Munition für den deutschen Schützenpanzer Puma. Der Puma kostet unglaubliche 5,3 Millionen US-Dollar pro Stück, während seine 30-mm-Munition etwa 1.000 Euro pro Schuss kostet!
Der Puma kann bis zu 600 Schuss pro Minute abfeuern. Im Vergleich dazu kostet eine 30-mm-Hochexplosiv-Mehrzweckpatrone der USA (spezieller als eine gewöhnliche Kugel) 100 US-Dollar. Die deutsche 30-mm-Munition ist also zehnmal teurer als die der USA.
Auch die Bundeswehr kauft taktische Militärkopfhörer für ihre Soldaten. Im Handel sind taktische Kopfhörer für 299 $ erhältlich. Wenn Funktionen wie die Geräuschunterdrückung hinzukommen, kann der Preis auf bis zu 400 $ steigen, aber nicht mehr. Deutsche Kopfhörer kosten jedoch sage und schreibe 2.700 Euro pro Stück.
Das Fazit ist, dass Menschen und Unternehmen viel Geld verdienen, indem sie europäische Armeen beliefern oder Waren in die Ukraine schicken. Manche mögen sagen, dass es sich um reine Korruption handelt, da Regierungen an diesen Geschäften beteiligt sind. Beachten Sie, dass das Kieler Institut nur so weit geht zu sagen, dass diese Einkäufe überteuert sind, mehr nicht.

Der Kiel-Bericht sagt viel über die Rüstungsproduktion in Russland aus (und das ist eine ganze Menge), nämlich dass den Russen so schnell nicht die Waffen ausgehen werden und dass Nordkorea nun seine Vorräte in Form von Artilleriegeschossen und Raketen aufstockt.
Nordkorea hat anscheinend weit mehr Waffen produziert, als es selbst nutzen kann, und bisher hat es diese nicht exportiert. Der russische Deal mit Nordkorea stützt natürlich die Diktatur von Kim Jong Un, indem er Bargeld oder den Gegenwert davon bereitstellt und Arbeitsplätze sichert.
All dies zeigt zum Teil, dass Deutschlands Investitionen in die Verteidigung durch übermäßig teure Hardware korrumpiert werden (ich denke, das ist das richtige Wort).
Selbst wenn Deutschland das NATO-Ziel von 2,1 % des BIP für Verteidigungsausgaben tatsächlich erreicht, ist das, was die Bundeswehr am Ende bekommt, extrem überteuert, ganz zu schweigen davon, dass ein Großteil davon in der Ukraine landet und nur langsam, wenn überhaupt, an der Heimatfront ersetzt wird.
Selbst bei angemessenen Ausgaben ist es unverständlich, wofür das Geld ausgegeben wird. So fließt beispielsweise nur sehr wenig in die Luftverteidigung, die für die zukünftigen Verteidigungsbedürfnisse Deutschlands von entscheidender Bedeutung ist.
Insgesamt haben die von der NATO bereitgestellten Luftverteidigungssysteme in der Ukraine mittelmäßige bis katastrophale Arbeit geleistet, ein Vorbote einer tödlichen Zukunft in Europa, wenn das Problem nicht behoben wird. Eine interessante Fußnote (Seite 25) im Bericht, die in ultrakleiner Schrift gehalten ist, befasst sich mit der Fähigkeit der Ukraine, russische Raketen und Drohnen abzuschießen:
Abfangquoten für häufig eingesetzte russische Raketen im Jahr 2024: 50 % für die älteren Kalibr-Unterschall-Marschflugkörper, 22 % für moderne Unterschall-Marschflugkörper (z. B. Kh-69), 4 % für moderne ballistische Raketen (z. B. Iskander-M), 0,6 % für S-300/400-Überschall-Langstrecken-SAM und 0,55 % für die Kh-22-Überschall-Anti-Schiffs-Rakete.
Daten zu Abfangquoten von Hyperschallraketen sind rar: Die Ukraine gibt eine Abfangquote von 25 % für die Hyperschallraketen Kinzhal und Zircon an, aber ukrainische Quellen weisen auch darauf hin, dass solche Abfangmanöver einen Salvenbeschuss aller 32 Abschussvorrichtungen in einer Patriot-Batterie nach US-amerikanischem Vorbild erfordern, um überhaupt eine einzige Hyperschallrakete abschießen zu können. Zum Vergleich: Deutsche Patriot-Batterien verfügen über 16 Abschussvorrichtungen, und Deutschland verfügt insgesamt über 72 Abschussvorrichtungen.
Beachten Sie, dass Abfangraketen für Patriot extrem knapp sind. Die Herstellung dieser Raketen dauert lange und die Vorbereitung ihrer Herstellung hat sich als schwierig erwiesen. Auch der Mangel an kritischen Komponenten bringt die Produktionslinien durcheinander.
Der US-amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin ist zwar der Hauptproduzent, aber Boeing liefert wichtige Teile für den Suchkopf, mit dem die Rakete ihr Ziel trifft (wenn sie funktioniert). Boeing wird dieses Problem frühestens 2027 lösen können. In der Zwischenzeit sieht sich Boeing mit einem massiven Streik und einer internen Krise konfrontiert, für die noch keine Lösung in Sicht ist.
Aber es gibt große Fragen zur Luftverteidigung. Die USA haben das Patriot-System und andere Systeme an die Ukraine verkauft. Die Russen geben sich große Mühe, sie zu zerstören, aber selbst wenn sie funktionieren, ist ihre Abfangrate unterdurchschnittlich. Europa hat IRIS-T, NSAMS und andere Systeme geliefert, die, soweit festgestellt werden kann, in etwa dem Patriot-System entsprechen.
Insgesamt sind die israelischen Systeme besser, aber sie werden in der Ukraine nicht eingesetzt. Das AEGIS-System (in Form von AEGIS Ashore), das als das beste US-System für die Luftverteidigung gilt, ist nicht in der Ukraine im Einsatz. Die Systeme werden in Polen und Rumänien eingesetzt.
Europa verfügt nur über sehr wenige Luftverteidigungssysteme, die im eigenen Land stationiert sind (Großbritannien hat im Grunde keine). In den USA sieht es nicht viel besser aus. Einige Systeme, insbesondere der in Alaska stationierte bodengestützte Mittelstreckenabfangjäger, sind eine gemischte Angelegenheit.
Das Pentagon ist nun auf der Suche nach neuen Abfangraketen, die besser funktionieren als die, die es bereits hat. Trotz mehrerer Tests, die optimiert wurden, um den Erfolg zu gewährleisten, funktionieren die etwa 40 Raketen im Bestand nur etwa die Hälfte der Zeit.
Die Zukunft ist auch besorgniserregend, da Hyperschallwaffen auf dem Schlachtfeld Einzug halten, wie in der Ukraine in Form der russischen Kinzhal und Zircon zu sehen war. Systeme wie Patriot oder Iris-T oder eines der anderen NATO-Luftverteidigungssysteme haben kaum eine Chance gegen Hyperschall-Angriffsraketen.

Auch bei den Drohnen, die von den Ukrainern und Russen zu Tausenden abgefeuert werden, ist das Bild nicht schön. Sie sind schwer zu zerstören und Systeme wie die russische Lancet-Drohne können moderne Kampfpanzer und Schützenpanzer zerstören.
Bisher hat niemand, auch Israel nicht, eine effiziente Möglichkeit gefunden, Drohnenschwärme oder auch nur einige weniger Angriffe, die durchkommen, zu zerstören.
Vor allem aber wirft der Kiel-Bericht ein neues und wichtiges Licht auf die Sicherheitslage Europas und damit auch auf die USA, die sich vertraglich verpflichtet haben, Europa zu verteidigen.
Anstatt die NATO ständig zu erweitern und in Europa und Russland Ängste zu schüren, ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und zu prüfen, ob eine glaubwürdige Verteidigung Europas möglich ist. Nach dem Kiel-Bericht zu urteilen, lautet die Antwort derzeit: Nein.

Militär und Pharmalobby: Die GECKO – ein farbiges Impf-Chamäleon?

Ist die Regierung im Dezember 2021 nur einem von ihr bestellten „Expertenteam“ auf den Leim gegangen, oder war sie Teil der staatlich verordneten Impfwut in unserem Land? Diese große und wichtige Frage stellt sich, wenn wir erfahren, dass Teile der GECKO von der Pharmaindustrie bezahlt wurden. Die Regierung Nehammer muss davon gewusst haben. Warum übernahm ein Militärstratege die Leitung? Das riecht nach österreichischen RKI-Files und es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen.
Ein Kommentar von Franziska Gabriel
Anfang 2022 grassierte ein seltsames, doch sehr erhellendes Video im Netz. Man sieht darin Kanzler Nehammer und den damaligen Gesundheitsminister Mückstein bei einer Pressekonferenz. Auf die Frage einer Journalistin, wer denn die „Experten“ seien, die die Regierung beraten, bemüht sich der turnbeschuhte Minister sichtlich um eine Antwort und kommt dabei schwer ins Stocken. Es wären ehrenamtliche Experten, sagt er, die Creme de la Creme der österreichischen Wissenschaft. Sie bekämen allesamt kein Geld für ihre Arbeit.
Im Dezember 2021 beauftragte die Regierung ein Expertengremium namens GECKO (Gesamtstaatliche COVID-Krisenkoordination). Das sollte sie auf wissenschaftlicher Basis beraten. Oben erwähntes Video deckte allerdings auf, dass etwa der Experte Herwig Kollaritsch mehrere Vorträge zur Wirksamkeit der Impfung gehalten hat und von der Pharmaindustrie dafür bezahlt wurde. Ein Impflobbyist also. Seine zahlreichen Auftritte im TV lassen ihn fälschlich als Experten erscheinen. Doch in welchem Dienste agierte er?
Auch die rein „ehrenamtliche“ Beratung der anderen Mitglieder der Gecko wird in einem Untersuchungsausschuss noch zu prüfen sein, denn es ist kaum vorstellbar, dass die Herrschaften für ihre „Beratungen“ nicht entlohnt wurden. Es stellt sich ergo die Frage: Waren die von der Regierung eingesetzten GECKO-Leute tatsächlich Mediziner mit fundiertem, praktischen Wissen und Erfahrung, oder nur ein buntes GECKO-Chamäleon, angeführt vom Militär in Gestalt eines Oberst Striedinger? Die „GECKO“ soll Impfen, Testen und die Medikamentenbeschaffung koordinieren und direkt an die Regierung berichten. Generalmajor Striedinger will die „klare Sprache“ des Militärs einbringen, heißt es.
Parallelen zu Deutschland tun sich auf
Nach Offenlegung der RKI-Files in Deutschland stellte sich heraus, dass entscheidende „Befehle“ für das Robert Koch-Institut von einem Oberst des Militärs kamen. In den Sitzungen wartete man stets ab, welche Direktiven er ausgab. Man gehorchte. In Österreich wunderten sich viele Menschen, warum ausgerechnet Striedinger als Militarist dem Gremium beigezogen wurde und viele bekamen gleich ein mulmiges Gefühl dabei. Ging es denn hier nicht um Gesundheit? Auf der Homepage meineabgeordneten.at ist zu lesen: Im Dezember 2021 hat die „Gesamtstaatliche COVID-Krisenkoordination“, kurz „Taskforce GECKO“ genannt, ihre Arbeit aufgenommen. Sie wurde von der Bundesregierung ins Leben gerufen und ist direkt im Bundeskanzleramt angesiedelt. Formell ist sie eine Kommission nach § 8 Bundesministeriengesetz. Die von der Regierung beschlossene Aufgabe lautet:
„GECKO soll zumindest einmal wöchentlich beraten, um die aktuelle pandemische Lage zu erörtern sowie kurz-, mittel- und langfristige Handlungsempfehlungen an die Politik zu formulieren. Das Ziel dabei ist es, einerseits die Gesundheit und das Leben der Menschen bestmöglich zu schützen, andererseits aber auch ein weitgehend normales gesellschaftliches Leben zu ermöglichen.“
Klingt ganz wunderbar. Aber was ist die Wahrheit? Hat hier nicht ein Gremium, das man als unbezahlte Experten präsentierte, vehement Druck für die Impfung gemacht? Mit dem Ziel, möglichst viele Menschen in die Nadel zu treiben?
GECKO – ein Impfgremium mit Lobbyisten?
GECKO besteht aus 24 Mitgliedern. Von diesen wurden 21 direkt durch die Bundesregierung nominiert, zwei durch die Sozialpartner und eines von der Sozialversicherung. Den Vorsitz führen die Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, Katharina Reich, und der Stabschef der Verteidigungsministerin, Rudolf Striedinger.
Zur Leiterin des Gremiums, Dr. Katharina Reich, stellte der Abgeordnete des Parlaments Peter Wurm (FPÖ) eine Anfrage an das Gesundheitsamt betreffend Sektionschefin Dr. Katharina Reich als lmpflobbyistin. Einige Fragen lauteten: (Parlament, Anfrage 9843 J vom 21.2.2022):
- Mit welchen Corona-Impfstoff-Anbietern und deren Vertreter bzw. Lobbyisten hat Frau Sektionschefin Dr. Katharina Reich seit Ihrer Bestellung in das EU-Impfgremium korrespondiert bzw. telefoniert bzw. gab es persönliche Treffen?
- Welche Inhalte wurden dabei besprochen und verhandelt?
- Welche neue Werbeagentur für eine weitere Impfkampagne wurde im Februar 2022 engagiert?
- Kam es in diesem Zusammenhang zu einer Ausschreibung?
- Wenn ja, wann und mit welchen inhaltlichen Vorgaben?
- Welche Werbeagenturen haben sich an dieser Ausschreibung beteiligt?
- Welchen finanziellen Rahmen umfasst die Beauftragung dieser neuen Werbeagentur für eine weitere Impfkampagne?
Nun, es muss wohl einen Grund gehabt haben, dass die FPÖ diese Anfragen stellte. Tatsache ist, dass Katharina Reich die Impfpflicht vehement verteidigte. Am 7.7. 2022, nur fünf Monate nach dem Inkrafttreten des COVID-19-Impfpflichtgesetzes, wurde es wieder aufgelöst. Die GECKO Kommission aber wurde schon am 31. März 2022 aufgelöst und der Leser mag raten, warum! Hat man nasse Füße bekommen?
Jedenfalls wurde natürlich den Mitgliedern des Impfgremiums ausführlich für ihre Arbeit gedankt und reichlich verbales Lob ausgeschüttet. Ich möchte diesen Kommentar mit ein paar Zitaten beenden, die heute unbedingt festgehalten werden müssen. Denn es ist fraglich, ob es je zu einem Untersuchungsausschuss über das Coronaregime kommen wird.
Aber eines ist sicher: Sie haben alle mitgemacht, das österreichische Volk in die Nadel zu treiben und mit einer Gen-Spritze gesundheitlich geschädigt, manche vielleicht in den Tod getrieben. Man sehe sich die lange Liste der Impfopfer auf der Mariahilferstraße in Wien an und man lese und höre die Berichte darüber in den alternativen Medien. Schändlich, welche Lügen sie verbreitet haben, schändlich, was sie den Menschen antaten. Schändlich, dass sie kein Gewissen haben und bis heute nicht ein Wort der Entschuldigung über ihre Lippen kam. Wir hätten sie gerne in Handschellen gesehen! Ihr Verhalten hat mit Verantwortung für ihr Volk gar nichts zu tun.
Zitate
Gesundheitsminister Johannes Rauch:
„Danke den Experten, die tausende Arbeitsstunden ehrenamtlich gearbeitet haben, um die Bundesregierung bestmöglich zu beraten“. (…) „Ich habe mich immer schützend vor die Wissenschaft gestellt und werde das auch weiterhin tun. Impfen rettet Leben. Alle demokratischen Kräfte in Österreich sind in der Verantwortung, das auch in Zukunft deutlich zu sagen.“
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner:
„Die GECKO-Kommission bündelt die breit gefächerte Expertise aus verschiedensten Fachbereichen. Die Expertinnen und Experten beraten die Bundesregierung seit einem Jahr und liefern Entscheidungsgrundlagen auf Basis aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19-Pandemie. Inzwischen ist GECKO zum Role Model für Krisenmanagement geworden. Denn gerade die Pandemie hat ganz deutlich gezeigt, in wie viele unterschiedliche Lebensbereiche eine Krise hineinreichen kann. In komplexen Krisen ist die Zusammenarbeit verschiedenster wissenschaftlicher Fachbereiche und ein gesamtstaatlicher Ansatz gefragt. Beides hat GECKO im letzten Jahr mit großem Erfolg umgesetzt.“
Bundeskanzler Karl Nehammer:
„Wir haben das Privileg, dass es viele Experten aus dem Gesundheitsbereich gibt.“
„Das Coronavirus ist nach wie vor gefährlich“, das sei weiterhin wichtig zu betonen, appellierte der Bundeskanzler vor den Feiertagen erneut an die Bevölkerung, vorsichtig zu sein, sich testen zu lassen. Und er fügte noch eine Bitte an alle Medienvertreter an, Ängste und Unsicherheiten der Menschen „aufzunehmen und aufzuzeigen, dass das Impfen eine Möglichkeit ist, diese Freiheit auch zu leben.“
Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein:
„Wenn der Sturm aufkommt, dann heißt es für alle Männer und Frauen an Deck und das Richtige tun“. „Das Virus entwickelt sich weiter und wir machen das auch.“
GECKO-Vorsitzende Katharina Reich:
„Omikron ist schnell, wir müssen schneller sein.“ „Hier werden unzählige Menschenleben gerettet.“
„Treffen Sie diese wichtige Entscheidung vor Weihnachten“, appellierte Reich an alle Österreicher, sich eine (weitere) Impfdosis rasch zu holen. Vor Inkrafttreten der Impfpflicht im Frühling müsse die Regierung aber die Kommunikationsarbeit verbessern. Informationen müssten noch einfacher zur Verfügung stehen – auch für Menschen, die andere Menschen von der Impfung überzeugen wollen.
„Im Sommer können wir die Zwölf- bis 15-Jährigen impfen.“ Es wird ein „impfreicher“ Sommer für die Jungen.
Vierter Stich als „Schlüssel“ für den Herbst. „Die Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit hält an der Impfpflicht fest, nachdem sich mehrere Landeshauptleute von ihr distanziert haben. Es sei wichtig, „Linie zu halten“ und „beschlossene Dinge umzusetzen“.
Mitglieder der GECKO
Die GECKO bestand neben Reich und Striedinger aus dem Rektor der Medizin-Uni Wien und Vorsitzenden des Obersten Sanitätsrats, Markus Müller, der Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl, der Epidemiologin Eva Schernhammer, dem Molekularbiologen Andreas Bergthaler, dem Infektiologen Herwig Kollaritsch, Gesundheit-Österreich-Geschäftsführer Herwig Ostermann, Simulationsforscher Nikolaus Popper, der Vorsitzenden der Bioethikkommission, Christiane Druml, Thomas Starlinger (Covid-19 Future Operations Clearing Board), Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres, Rotes-Kreuz-Rettungskommandant Gerry Foitik, Medizinuni-Wien-Vizerektor Oswald Wagner, Journalistin Ingrid Brodnig, Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr, Medizinrechtler Karl Stöger, Reinhard Schnakl (Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement) sowie noch zu nominierenden Vertretern der Sozialpartner, der Sozialversicherung und den Landesamtsdirektoren des jeweils aktuellen und künftigen Vorsitzlandes der Landeshauptleutekonferenz (derzeit Tirol und Vorarlberg).
Sind das führende Wissenschaftler aus Österreich?

Spiel und Spaß in Auschwitz: Das andere Leben der KZ-Häftlinge
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Spiel und Spaß in Auschwitz: Das andere Leben der KZ-Häftlinge
Jeder kennt die grausamen Bilder aus Konzentrationslagern sowie dazugehörige Berichte und Filme. Doch es gibt Realitäten fernab von Schulbüchern und Guido-Knopp-Dokumentationen. Wussten Sie beispielsweise, dass es in Buchenwald Lagergeld gab, mit dem sich die Häftlinge Bordellbesuche finanzieren konnten?
von Günther Strauß
„Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und „in Betrieb“ genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände: Allein in den zwölf Monaten von Juli 1942 bis Juni 1943 starben laut offizieller Statistik der SS in allen Konzentrationslagern des Reiches 110.812 Personen an Krankheiten und Hunger.“ Man mag es kaum glauben, doch diese Zeilen entstammen der Ausgabe 34/1960 der ZEIT.
Was vor fast 60 Jahren noch offen abgedruckt wurde, würde sich heute kaum jemand wagen, auszusprechen. Schließlich gibt es in der BRD eine eindeutige Rechtslage, die dem Bürger vorschreibt, was er zu dieser Thematik zu denken hat. Der Gummiparagraph 130 des Strafgesetzbuches bedroht alle, die glauben, der Paragraph 5 des Grundgesetzes (freie Meinungsäußerung) hätte vollumfänglich Bestand, mit empfindlichen Geld- und Haftstrafen. Somit ist es kaum verwunderlich, dass diverse Themen heute allenfalls noch hinter vorgehaltener Hand am Stammtisch oder im stillen Kämmerlein diskutiert werden.
Nicht nur die ZEIT ließ sich noch vor wenigen Jahrzehnten zum Druck von Aussagen, die heute definitiv strafrechtlich relevant wären, hinreißen. Auch die Kollegen des SPIEGEL beschäftigten sich mit der Thematik des Holocaust und zitierten in der Ausgabe 6/1979 Professor Martin Broszat, Leiter des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, mit den Worten, es habe „in den Konzentrationslagern im Reichsgebiet, wo bei Erschießungen und Menschenversuchen, an Entkräftung oder Seuchen weitere Millionen Juden wie Nicht-Juden sterben mussten, im allgemeinen zwar Krematorien (zur Verbrennung der im Krieg zum Teil massenhaft gestorbenen oder der getöteten Häftlinge), aber keine Vergasungsanlagen“ gegeben.
Das heute am häufigsten benannte und thematisierte Konzentrationslager ist Auschwitz. Um das polnische Lager ranken sich zahlreiche Mythen. Jedoch existieren auch viele nachgewiesene Fakten, von denen wir in der Folge einige zur Diskussion stellen wollen. In Auschwitz gab es beispielsweise eine eigene Fußball-Liga in der zahlreiche Mannschaften verschiedener Nationen miteinander konkurierten. Die britische Dailymail berichtete in einem Artikel unlängst über den Inhaftierte Ron Jones, welcher als begabter Torhüter für das walisische Team spielte. Wie Jones berichtete, mussten die Häftlinge sonntags nicht arbeiten, sodass sie ihre Freizeit nutzen, um Fußball zu spielen. Auf einem Fußballfeld außerhalb des Lagers. Ron Jones bezeichnete es als „großes Vergnügen“, jeden Sonntag Fußball spielen zu können. Haben Sie davon im Schulunterricht auch schon gehört oder dies in einem Geschichtsbuch gelesen?
Häftling Ron Jones (Mitte, hintere Reihe) – Torhüter des walisischen Teams in Auschwitz. Quelle: Daily Mail
Wussten Sie, dass die Arbeiter in Konzentrationslagern für ihre Leistungen mit Scheinen bezahlt wurden, die eigens zur Verwendung in Läden, Kantinen und sogar Freudenhäusern gedruckt wurden? Das Häftlingsgeldsystem war in Ghettos wie jenem von Lodz entwickelt worden, wurde dann in Lagern wie Auschwitz und Dachau eingeführt und bestand noch in den von den Alliierten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geführten „Displaced Person Camps“ (Lager für Entwurzelte). Ausführlich behandelt dieses Thema das Vierteljahresheft für freie Geschichtsforschung aus dem April 2002. Über Buchenwald liest man dort beispielsweise: „Jeder Gefangene erhielt bis zu 10 Mark pro Woche für den Kauf von Zigaretten in der Lagerkantine, andere Einkäufe, Bordellbesuche oder Sparguthaben. Die Vorschriften besagten, dass ein Bordellbesuch 2 Mark kostete, von denen 1,5 Mark von der SS einbehalten und 0,5 Mark für „Unkosten“ verwendet wurden.“ Bordellbesuche in Konzentrationslagern? Es klingt nahezu unglaublich, oder?
Konzentrationslager Oranienburg, 1 Mark Lagergeld, Quelle: Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Nicht nur in Buchenwald gab es Bordelle für Häftlinge. Das erste von insgesamt zehn KZ-Bordellen wurde am 10.06.1942 in Mauthausen eröffnet. Bald folgten Gusen (Oktober 1942) und eine Kette weiterer Bordelle in Buchenwald (11.07.1943), Flossenbürg (Juli 1943), Auschwitz-Stammlager (Oktober 1943) und Auschwitz-Monowitz (15.11.1943), in Neuengamme (Frühjahr 1944), Dachau (11.05.1944) und Sachsenhausen (08.08.1944). Das letzte KZ-Bordell von allen wurde Anfang 1945 in Mittelbau-Dora ins Leben gerufen. Ein „wildes Bordell“ soll sich nach Aussage des Ex-Häftlings Samuel Ptsar in Auschwitz-Birkenau gebildet haben. Das alles ist gut belegt, doch die Quellen sind nicht jedem Bundesbürger ohne Weiteres zugänglich. Doch hätten Sie gedacht, dass so etwas in den Konzentrationslagern überhaupt möglich gewesen ist?
Blick aus dem Bordellraum auf den Appellplatz im KZ Mauthausen. Quelle: Süddeutsche Zeitung
Weitere Fragen, die sich im Hinblick auf die „Vernichtungslager“ stellen, sind: Warum gab es dort Sozialversicherungsnummern, und Krankenstationen? Und warum gab es Entlassungsscheine? Sie haben richtig gelesen, es gab tatsächlich Entlassungsscheine, es gab also eine Reihe Häftlinge, die lebendig die Lager verlassen konnten. Deckt sich dies mit den Informationen, die Ihnen Ihr Geschichtslehrer vermittelt hat?
Entlassungsschein des KZ Sachsenhausen für den Juden Heinrich Wohlauer, Quelle: Jüdisches Museum Berlin
Wussten Sie weiterhin, dass es in Auschwitz Swimming-Pools gab? Sie haben richtig gelesen. Auschwitz hatte zwei Swimming-Pools, einen für die SS-Männer und einen für die Häftlinge. Irgendwie passt diese Tatsache auch nicht recht zu den Informationen, die üblicherweise über das bekannte KZ in Umlauf sind. Was hatte es damit auf sich? Wozu brauchten die Häftlinge einen Swimming-Pool? Können Sie sich diese Frage beantworten?
Swimming-Pool für Lagerinsassen in Auschwitz-Birkenau, Quelle: Imgur
Warum haben Sie bisher noch keine dieser Tatsachen zu hören oder zu lesen bekommen? Kann es sein, dass Ihnen diese Fakte bewusst vorenthalten werden? Hat sich Ihr Bild von den Konzentrationslagern durch das Lesen unseres Artikels in irgendeiner Art und Weise geändert? Könnte es sein, dass es Kräfte gibt, die genau das nicht wollen? Wir sind der festen Überzeugung, dass Sie Ihren Verstand zielführend benutzen werden, um viele Fragen aus diesem Artikel für sich selbst zu beantworten. Halten wir es mit Immanuel Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
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Der letzte Countdown
Ein Leben in Würde oder eine entmenschlichte Technokratie – was würden Sie für Ihre Kinder bevorzugen?
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, mag ich Listen unendlich. Ich nehme an, sie sprechen meinen Sinn für Ordnung an. Im Folgenden finden Sie eine Liste grundlegender Prinzipien, die seltsamerweise, wie durch Hypnose, während der Convid-Betrugsdemie außer Kraft gesetzt wurden.
Ich hoffe, Sie haben ebenso wie ich Spaß an der (zumindest für diesen Substack) neuartigen Präsentation dieser speziellen Liste im Countdown-Format!
8. Traue der Regierung nicht – wie jemand diesen Grundsatz bisher nicht verstanden haben kann, ist mir unbegreiflich. Man muss sich nicht auf die alte Geschichte beziehen, um zu diesem Schluss zu kommen. Sie müssen nicht einmal Machiavelli gelesen haben (obwohl ich Ihnen das sehr empfehle). Schauen Sie sich einfach die jüngste Geschichte an, und Sie werden zahlreiche Beispiele dafür finden, dass kein Privatbürger jemals der Regierung vertrauen sollte.
Das Tuskegee-Syphilis-Experiment wurde sogar von einigen der Giftpusher während des Covid in gönnerhaften Bemühungen, die Impfstoff-Zögerlichkeit zu beschwichtigen, beschworen. Es wurde herablassend erwähnt, als wäre es etwas, das vor einer Million Jahren geschehen ist und nie wieder geschehen würde. Doch jeder denkende Mensch sollte sich dieses albtraumhafte Ereignis vor Augen führen. Es war eine medizinische Folter, die sich über einen Zeitraum von 40 Jahren hinzog und von der CDC geleitet wurde. Ja – die gleiche CDC.
Politisch gesehen wurden wir seit der Jahrtausendwende mit einer ununterbrochenen Flut von Psyops und Kriegen konfrontiert. Die Fragwürdigkeit der Wahlen im Jahr 2000, die unbeantworteten Fragen im Zusammenhang mit dem 11. September, die Lügen über Massenvernichtungswaffen, die zu einem katastrophalen Krieg im Irak führten, die totale Rettung der Banken im Jahr 2008, ohne dass die Menschen auch nur ein einziges Rettungsboot erhielten, die Wasserkrise in Flint, Michigan, die Vernichtung Libyens – wir könnten immer wieder Beispiele für Fahrlässigkeit, Vergehen und abscheuliche Handlungen unserer Regierung aufzählen, unabhängig davon, welche politische Partei gerade die Präsidentschaft innehatte. (Ich bestehe darauf, dass sie eine Partei sind, die vorgibt, zwei zu sein.)
Wie könnte man behaupten, die Geschichte beobachtet zu haben, und dann nicht bemerken, dass praktisch jedes größere Regierungsprojekt, das gegen einen Feind – ob buchstäblich oder abstrakt – durchgeführt wurde, von all den sinnlosen, katastrophalen Kriegen gegen Regime bis zum fruchtlosen und kontraproduktiven „Krieg gegen Drogen“ und dann dem „Krieg gegen den Terror“, sowohl in seiner Natur als auch in seinen Ergebnissen vollkommen negativ war?
Wann immer die Regierung ankündigt (oder nicht ankündigt), dass sie ein großes neues Vorhaben in Angriff nimmt, ist in der Regel etwas Katastrophales im Gange.
Während des Covid-Programms habe ich nicht nur erlebt, dass die Menschen es versäumten, einer Regierung zu misstrauen, die unser Misstrauen gründlich verdient hatte, sondern ich musste auch die noch erschütterndere Erfahrung machen, dass Menschen, die ich zuvor als „kritische Denker“ kannte, plötzlich zu Menschen wurden, die zu keinerlei kritischem Denken mehr fähig waren.
7. Trauen Sie den großen Unternehmen nicht, insbesondere Big Pharma alias Big Harma – Was ist ein Unternehmen? Es ist ein Instrument zur Maximierung des Profits auf dem Markt. Im Kapitalismus gelten Rücksichtslosigkeit, Unbarmherzigkeit und ein amoralisches Verhalten als bewundernswerte Eigenschaften.
Die Bereitschaft eines Unternehmens, zu vergiften, zu verschmutzen, zu verletzen oder sogar zu töten, ist eine Voraussetzung, um in den oberen Rängen des Marktes mitzuhalten. Großkonzerne sind nicht dafür bekannt, Fehler zuzugeben oder Schuld einzugestehen. Sie neigen nicht dazu, im Interesse der Umwelt, der Menschenwürde oder der Vernunft „einen Gang zurückzuschalten“. Der Zweck heiligt in jedem Fall die Mittel, und deshalb ist bei dem Streben nach Gewinnmaximierung nichts tabu. Wenn es dabei zu Kollateralschäden kommt oder ein paar Bußgelder gezahlt werden müssen – so sei es. Das alles wird ordentlich abgeheftet und unter dem Etikett „Kosten der Geschäftstätigkeit“ weggesteckt werden. Diese Beschreibung sollte niemanden schockieren – ich beschreibe lediglich den Geist des Kapitalismus und den Geist des Korporatismus.
Die Großindustrie, vom militärisch-industriellen Komplex bis zu Big-Agra, ist völlig aus dem Ruder gelaufen, aber die Korruption der pharmazeutischen Industrie ist besonders beunruhigend, da sie sich unmittelbar auf unsere Gesundheit, die Gesundheit unserer Kinder und die Gesundheit unserer Familien und Gemeinden auswirkt. Wir alle sollten mehr als besorgt darüber sein, dass der Eid, der besagt, „zuerst keinen Schaden anzurichten“, völlig über Bord geworfen wurde.
Die rechtliche Entschädigung von Unternehmen (insbesondere von solchen mit kriminellem Hintergrund) ist ein Rezept für eine garantierte Katastrophe. Es sollte ein Gesetz gegen den Erlass solcher Gesetze geben. Der National Childhood Vaccine Injury Act von 1986, der Impfstoffherstellern einen Haftungsschutz gewährt, muss sofort aufgehoben und an seinen historischen Platz gestellt werden, da er ein Anathema für die ordnungsgemäße Ausarbeitung und Verabschiedung von Gesetzen darstellt.
6. Das Recht, Fragen zu stellen – das Recht, Fragen zu stellen, sollte unanfechtbar sein. Wir behaupten, Bildung zu schätzen, und bis in jüngster Vergangenheit galt intellektuelle Neugier als eine gute Eigenschaft. Als Covid aufkam, wurde plötzlich das „eigene Recherchieren“, also das Lesen, verteufelt. Wer hat jemals davon gehört? Und wie können sich die Leute, die kritische Nachforschungen unterbinden, für die Intelligentesten halten? Das grenzt an die Frage: „Wann waren die Zensoren in der Geschichte die Guten?“
Hinterfragen ist gut. Ein solider Dialog ist gut. Der Gedanke, Fehler oder falsche Ideen aus dem Diskurs zu verbannen, ist totalitär. In der Tat bietet die Klärung und Korrektur von Fehlern in der Regel eine große Chance für Bildung und Aufklärung. Darüber hinaus bedeutet der Versuch, ein Verständnis zu erlangen und sich sogar in die Taxonomie eines unbekannten Bereichs oder einer unbekannten Disziplin hineinzuwagen, nicht, dass die Fragesteller plötzlich Fachleute auf diesem Gebiet werden – kein vernünftiger Mensch würde das behaupten. Es geht einfach darum, ein gewisses Verständnis in einem neuen Bereich zu erlangen. Das ist ein guter Prozess und kein negativer.
Wie mein Freund Ryan Cristian von Last American Vagabond ( TheLastAmericanVagabond.com ) am Ende jedes Programms sagt: „Hinterfrage alles.“
5. Freedom to Associate – die Regierung hat kein Recht, uns daran zu hindern, unsere Familien oder Freunde zu sehen, wenn wir nicht in kriminelle Handlungen verwickelt sind und uns nicht treffen, um uns an kriminellen Verschwörungen zu beteiligen. Abriegelungen (die von Land zu Land und von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich streng gehandhabt wurden) waren ein eklatanter Verstoß gegen unsere natürlichen Rechte. Genauso wenig wie die Regierung uns vor höherer Gewalt schützen kann, ist die Vorstellung, sie könne uns vor einer Atemwegserkrankung schützen, indem sie unsere Bewegungsfreiheit einschränkt, nicht nur eine eklatante Übertreibung, sondern auch medizinisch und wissenschaftlich unbegründet.
Die Unwahrheit des „asymptomatischen Trägers“ war die betrügerische Grundlage für die Politik der Bewegungseinschränkung. Es sollte jedoch akzeptiert werden, dass die politischen Entscheidungsträger keinen Einfluss auf das Virom haben und keinerlei Einfluss ausüben können. Auch wenn dies der Fall wäre, sollte ein ausgerufener Notstand kein Grund für die Aussetzung oder Aufhebung unserer Rechte sein. Doch was während Covid geschah und der fehlende Widerstand der Öffentlichkeit, der damit einherging, hat die Voraussetzungen für zukünftige Missbräuche geschaffen.
4. Religionsfreiheit – Ich fühle ein enormes spirituelles Gefühl, aber ich identifiziere mich nicht mit einer bestimmten Religion oder einem religiösen Text. Mein Glaube, wie auch der Glaube oder Nicht-Glaube jedes Einzelnen, ist jedoch irrelevant – unser Land, wie jede freie Gesellschaft, lässt Religionsfreiheit zu. Es ist nicht die Aufgabe des Bürgermeisters, des Gouverneurs, des Präsidenten oder eines ernannten oder gewählten Beamten, das Grundrecht auf Religionsausübung willkürlich auszusetzen.
Es ergibt keinen Sinn, Maßnahmen zum Schutz religiöser Menschen vor Krankheiten vorzuschreiben, wenn die meisten Religionen auf das Konzept der Vorbereitung auf den Tod ausgerichtet sind. Für die meisten religiösen Menschen sind ihre religiösen Praktiken Teil ihres Wohlbefindens. Es ist nicht Sache von Machtmaklern zu bestimmen, wann gläubige Menschen ihre Religion ausüben oder wann sich Gemeinden versammeln können.
Die Erlaubnis, dass Schnapsläden geöffnet bleiben dürfen, während Kirchen und Moscheen geschlossen wurden, verdeutlicht die vollkommen unbegründete und willkürliche Natur der Schließungspolitik. (Ich erschaudere, wenn ich das Wort „erlauben“ verwende, denn wir, das Volk, hätten niemals „erlauben“ dürfen, dass der Staat auch nur den Eindruck erweckt, er könne diesen unbegründeten Unsinn durchsetzen).
Unmittelbar vor Covid wurden in New York und Kalifornien religiöse Ausnahmeregelungen für Impfungen, die für den Schulbesuch erforderlich sind, aufgehoben. (Im Nachhinein betrachtet war dies ein Warnsignal und trug dazu bei, die Voraussetzungen für den sich abzeichnenden Biosicherheitsstaat zu schaffen). Wie ist das möglich? Wie kann die Regierung willkürlich entscheiden, dass ihre Herrschaft mächtiger ist als Ihr religiöser Glaube und Ihre Überzeugung von Gott, dem Allmächtigen? Für wen halten sie sich eigentlich? Religiöse Ausnahmeregelungen sollten niemals außer Kraft gesetzt werden können.
3. Eile mit Weile – Eile mit Weile ist eine Binsenweisheit. Es ist allgemein bekannt, dass es besser ist, gut vorbereitet zu sein als in Eile. Dieser Grundsatz ist auch als die 6 P’s bekannt – eine gute Vorbereitung verhindert eine schlechte Leistung.
Es ist besser, eine gut geprobte Band zu sein als eine schlecht geprobte Band. Es ist besser, eine gut trainierte Basketballmannschaft (wie die Spurs) zu sein als eine Mannschaft, die nicht genug trainiert hat. Es ist besser, ein gut vorbereiteter Schauspieler zu sein als ein unvorbereiteter Schauspieler. Es ist besser, einen erfahrenen Chirurgen zu haben und nicht einen Medizinstudenten. Jeder weiß, dass Eile mit Weile Weile macht, aber aus einem unbekannten Grund wurde dieser axiomatische Grundsatz im Fall der „Operation Warp Speed“ missachtet.
„Warp-Geschwindigkeit“ impliziert Fehler. Es bedeutet einen Mangel an Regulierung und Aufsicht. Mehr als das, es bedeutet – keine langfristigen Sicherheitsdaten. Es bedeutet, dass es schnell auf den Markt gebracht wurde. Es bedeutet, dass „sicher und wirksam“ von Natur aus eine Lüge ist, weil sie nicht genügend Zeit hatten, um die Sicherheit oder Wirksamkeit zu bestätigen.
Es ist unfassbar, dass vermeintlich intelligente Menschen nicht nur darauf bestanden haben, dass ein so gewaltiges Unterfangen (Operation Warp Speed) ohne spürbare Qualitätseinbußen durchgeführt werden kann, sondern dann auch noch diejenigen, die diese offensichtlichen Bedenken geäußert haben, aggressiv beleidigt und ins Gas gesetzt haben.
Trotz der Vorstellung, dass jeder, der die experimentellen Injektionen ablehnte, dies aufgrund von ausgeklügelten Verschwörungstheorien tat, habe ich mit vielen Menschen gesprochen, die mir aus erster Hand sagten, dass ihr Zögern oder ihre völlige Ablehnung auf der einfachen Tatsache beruhte, dass die ganze Sache zu verdammt schnell gemacht wurde.
2. Körpersouveränität – Die Souveränität über den eigenen Körper ist das grundlegendste aller Grundrechte. Sie ist das Recht, aus dem alle anderen Rechte hervorgehen. Wenn die Souveränität Ihres Körpers beeinträchtigt ist, sind Sie ein beeinträchtigtes Individuum und kein freier Mensch. Sie mögen nach Freiheit streben, aber Sie sind nicht frei.
Die Vorgabe von Covid-„Impfstoffen“ (Produkte, die fälschlicherweise als solche vermarktet werden) war ein Verstoß gegen die Verfassung†, den Nürnberger Kodex†† und vor allem gegen das Naturrecht. Niemand sollte gegen seinen Willen gezwungen werden, etwas zu essen, etwas zu sehen, an etwas teilzunehmen – und schon gar nicht an einem invasiven medizinischen Verfahren. Es ist unglaublich traurig, dass dies in den Vereinigten Staaten oder überhaupt in einer modernen Gesellschaft überhaupt diskutiert oder erörtert werden muss.
1. Nein heißt Nein – Das habe ich in früheren Artikeln sehr wohl betont. Ich werde hier die literarische Technik anwenden, die als ausreichende Redundanz bekannt ist, und wiederholen, dass Nein das wichtigste Wort im Wörterbuch ist. Nein ist unantastbar.
Wir bringen unseren Kindern zu Recht bei, dass sie immer das Recht haben, Nein zu sagen. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt – Nein. Wenn du dich nicht sicher fühlst – Nein. Wenn man von dir verlangt, deine Würde aufs Spiel zu setzen – Nein. Das Wort Nein allein ist ein vollständiger Satz. Dieser Grundsatz, dass man immer das Recht hat, Nein zu sagen, hat kein Verfallsdatum. Es gilt nicht nur für Kinder. Sie ist grundlegend für die Menschenwürde.
Es ist eine Abscheulichkeit, dass das Recht, Nein zu sagen, in der gesamten Gesellschaft verletzt wurde. Was für ein schreckliches Beispiel für unsere Kinder, und wenn wir die Dinge jetzt nicht ändern – was für ein schreckliches Erbe für sie auch.

Klare Sache: „Björn Höcke gehört zur AfD!“
Björn Höcke polarisiert – und spricht Wahrheiten aus, die die Kartellparteien nicht hören wollen. Zuletzt forderte Ex-BILD-Chef Julian Reichelt (NIUS), Höcke solle die AfD verlassen!
DeutschlandKURIER-Kolumnistin Gabrielle Mailbeck im Interview mit einer interessierten Bürgerin.
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Klassenfahrt in Berlin: Zwei 15-jährige Schülerinnen mit Hammer angegriffen

Klassenfahrten sollten eigentlich positiv in Erinnerung bleiben, doch im besten Deutschland sind auch Jugendliche nicht mehr sicher: Am frühen Dienstagnachmittag (23. Oktober) kam es in einem Berliner Hotel zu einem erschreckenden Angriff auf zwei 15-jährige Schülerinnen. Ein unbekannter Täter griff die beiden von hinten mit einem Hammer an und verletzte sie. Die Mädchen mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 14:50 Uhr in Berlin-Friedrichshain. Nach Angaben der Polizei wurden zwei junge Mädchen aus Baden-Württemberg, die auf Klassenfahrt in der Hauptstadt waren, in einem Hotel am Stralauer Platz von einem Unbekannten von der Lobby aus bis zu ihrem Zimmer verfolgt. Als sie die Tür ihres Hotelzimmers öffneten, soll der Mann sie von hinten angegriffen und mit einem Hammer auf sie eingeschlagen haben. Eines der Opfer konnte fliehen und um Hilfe rufen. Der Angreifer floh daraufhin aus dem Zimmer.
Bei dem Angriff trug eine der Jugendlichen eine Kopfverletzung davon und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Das andere Mädchen erlitt Hautabschürfungen und kam zur ambulanten Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus.
Ob der Täter ein Gast des Hotels war, ist noch unklar. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, die ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 übernommen hat, dauern an. Bisher gibt es keine weiteren Details zu den Hintergründen der Tat oder zu möglichen Motiven des Angreifers. Eine Täterbeschreibung wurde nicht veröffentlicht.
Die Kriminalität in Berlin steigt weiter an. Im Jahr 2023 wurden 536.697 Straftaten in der Hauptstadt verübt. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies einen Anstieg um 16.870 Fälle bzw. 3,2 % dar. Dabei wurden 48.254 Körperverletzungen erfasst, was einem Plus von 3.829 Fällen entspricht. Der Bezirk mit den meisten Straftaten ist laut Statista Berlin-Mitte mit 83.611 Delikten, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg, wo der Vorfall stattfand, mit 55.838 Straftaten. Die Anzahl der Straftaten steigt bundesweit. Nicht-deutsche Tatverdächtige sind dabei stark überrepräsentiert.

Äußerungen von Landesbischof Kramer sind Tiefpunkt menschlicher Niedertracht
Die Behauptungen des evangelischen Landesbischofs in Mittelsachsen, Friedrich Kramer, die AfD verberge Totschläger in ihren Büros, stellen einen neuen Tiefpunkt menschlicher Niedertracht dar, der das Gegenteil christlichen Anstands bedeutet. So Nicole Höchst.
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