Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der neue deutsche Kriegs-Kanzler bereitet einen brutalen Schlag gegen Ungarn vor

Der kommende Kanzler Friedrich Merz – obwohl offiziell Vertreter eines „rechten“ CDU/CSU-Bündnisses – signalisiert bereits, dass sich die deutsche Außenpolitik gegenüber Ungarn weiter verschärfen wird. Statt einer Kurskorrektur nach dem Abgang von Olaf Scholz wird die aggressive Linie gegen Viktor Orbán und seine Regierung offenbar noch forciert.

„Die Zeit ist gekommen, Orbán zu bestrafen“

So zitiert Politico Merz mit der deutlichen Ansage, es sei nun an der Zeit, Ungarn für seine Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Bereits während der Koalitionsgespräche sollen sich CDU, CSU und SPD darauf verständigt haben, stärkeren Druck auf die Europäische Union auszuüben, damit Sanktionen gegen Mitgliedstaaten, die angeblich demokratische Grundwerte verletzen, härter durchgesetzt werden.

Im offiziellen Koalitionsentwurf wird Ungarn zwar nicht namentlich erwähnt, doch die Formulierungen lassen keinen Zweifel zu: Die Rede ist vom „schlimmsten Übeltäter der EU“, dem vorgeworfen wird, „Pressefreiheit einzuschränken, die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben und demokratische Standards zu zerstören“.

Finanzielle Repression durch Brüssel

Die neue deutsche Regierung will bestehende Instrumente der EU – von Vertragsverletzungsverfahren bis zur Stimmrechtsaussetzung – „konsequenter als bisher“ nutzen. Damit stützt sie das 2018 eingeleitete Verfahren nach Artikel 7 gegen Ungarn, das bisher blockiert war. Gleichzeitig wird gefordert, die EU-Entscheidungsprozesse zu verändern: Geplant ist eine Ausweitung der qualifizierten Mehrheitsentscheidung im EU-Rat, besonders bei Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik wie Sanktionen.

Hintergrund: Die Europäische Kommission hält derzeit rund 22 Milliarden Euro an EU-Geldern für Ungarn zurück – offiziell wegen „Bedenken zur Rechtsstaatlichkeit“. Auch wenn über 10 Milliarden davon kürzlich freigegeben wurden, bleibt der politische Druck bestehen – verstärkt durch Ungarns ablehnende Haltung zu Russland-Sanktionen.

Weimarer Dreieck als außenpolitisches Machtinstrument

Die Regierung Merz will zudem das „Weimarer Dreieck“ – eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Polen – reaktivieren und als außenpolitisches Machtzentrum innerhalb der EU neu beleben. Ziel: eine „engere Koordination in allen europapolitisch relevanten Fragen“ und ein geschlosseneres Auftreten gegenüber unkooperativen Mitgliedsstaaten wie Ungarn.

Fazit: Neue Regierung, alte Agenda – nur radikaler

Was viele Wähler als konservative Wende interpretiert haben, entpuppt sich als verstärkte Zentralisierung der Macht in Brüssel – mit Deutschland als treibender Kraft. Der künftige Kanzler Merz erweist sich weniger als Vertreter nationaler Souveränität, sondern als Vollstrecker einer EU-Agenda, die Ungarn politisch und finanziell in die Knie zwingen will.

Neues Kapitel der digitalen Überwachung kommt zum Einsatz

Demokratische Kontrolle ausgeschlossen – biometrische Ausforschung jetzt auch im Privatsektor.

Gesichtserkennung gegen Demonstranten: Was NesherAI aus New York vormacht, kann bald globaler Standard werden

Von Redaktion | Analyse & Kommentar |

Ein Startup aus New York schreibt gerade ein neues Kapitel der digitalen Überwachung. Während Regierungen weltweit beteuern, Gesichtserkennung nur zur Terrorabwehr oder Kriminalitätsbekämpfung einzusetzen, zeigt der Fall NesherAI: Die Technologie wird längst für politische Zwecke genutzt – außerhalb offizieller Kontrollstrukturen, direkt durch private Akteure.

Protestieren = Zielperson

Was mit der Empörung über Clearview AI begann – dem kommerziellen Sammeln biometrischer Daten aus sozialen Netzwerken – erreicht mit Stellar Technologies eine neue Eskalationsstufe. Ihr Tool NesherAI wird direkt zur Identifizierung pro-palästinensischer Studentendemonstranten eingesetzt. Das Ziel? Meldung an US-Behörden zwecks möglicher Abschiebung.

Der Gründer des Startups, Eliyahu Hawila, gibt offen zu, er wolle Unterstützer der Hamas-Angriffe vom 7. Oktober identifizieren – doch die Kriterien dafür legt er selbst fest. Damit wird das System zur digitalen Waffe in einem politischen Meinungskrieg.

Wer bestimmt, wer „gefährlich“ ist?

Besonders brisant: Die Daten stammen nicht aus behördlichen Quellen, sondern aus frei zugänglichen Social-Media-Profilen. Menschen, die Selfies posten oder an Demonstrationen teilnehmen, laufen Gefahr, auf Gesichtserkennungslisten zu landen – auch ohne Straftat. Diese Ergebnisse werden dann an „Sicherheitsorganisationen“ und politische Gruppen weitergeleitet. Oder schlimmer: an ausländische Geheimdienste?

Die Firma beschreibt sich stolz als „Massenüberwachungsprojekt zur Unterstützung von Sicherheitsbehörden“ – bietet ihr System aber auch NGOs, Firmen und Universitäten an. Die Konsequenz: Jede Institution mit Geld kann sich ein eigenes Überwachungssystem bauen – ohne jede demokratische Kontrolle.

Exportmodell für autoritäre Regime?

Was in den USA beginnt, könnte zum globalen Blaupause für digitalisierte Repression werden. Derartige Systeme können beliebig angepasst werden: Heute gegen pro-palästinensische Studenten – morgen gegen Klimaaktivisten, Regimekritiker, Gewerkschafter. Was hindert Regierungen in Saudi-Arabien, Israel, Indien oder China daran, ähnliche Software zu kaufen oder nachzubauen?

In einem Zeitalter, in dem Protest als „radikal“ und Meinungsäußerung als „Bedrohung“ geframet wird, wird Gesichtserkennung zur ultimativen Drohkulisse:
Dein Gesicht macht dich angreifbar.

Doxing 2.0 – die digitale Pranger-Gesellschaft

Besonders gefährlich ist die Kombination aus Gesichtserkennung und sogenanntem Doxing: Die Identität der Zielperson wird öffentlich gemacht – inklusive Arbeitgeber, Studienplatz, Familie. Wer protestiert, riskiert nicht nur Verhaftung, sondern auch soziale Vernichtung. In den USA mag es mit Abschiebung enden – in anderen Ländern mit Folter oder Verschwindenlassen.

Und genau das wird hier erprobt.

Fazit: Eine Technologie auf Abwegen

Was Clearview einst als „reine Polizeitechnologie“ anpries, ist längst in den Händen von Aktivisten, Lobbyisten und politischen Gruppierungen angekommen – ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz, vernetzt mit öffentlichen Datenbanken, global einsetzbar. NesherAI ist kein Einzelfall, sondern der Prototyp eines Systems, das weltweit Schule machen könnte.

Wer glaubt, dass Überwachung nur „die anderen“ trifft, wird bald merken:
Das Gesicht, das du gestern gepostet hast, könnte morgen dein Haftbefehl sein

Offizielle Daten, unbequeme Wahrheit: Japans Todeszahlen steigen erst nach der Impfkampagne

Sterblichkeit in Japan: Deutlicher Anstieg seit 2022 – was verschweigen uns die Behörden?

Eine Datenanalyse von Real_Hero wirft unbequeme Fragen zur Corona-Impfkampagne auf

Japan galt lange als Musterschüler in der Pandemie. Geringe Fallzahlen, Disziplin in der Bevölkerung, kaum Lockdowns. Doch seit 2022 steigen die Todeszahlen plötzlich stark an – und das nicht wegen Covid selbst, sondern aus bisher kaum erklärten Gründen.

Ein neues Dokument, veröffentlicht vom Kanal Real_Hero, analysiert die offiziellen Daten des japanischen Gesundheitsministeriums und liefert eine brisante Erkenntnis: Die auffällige Übersterblichkeit begann nicht mit dem Virus – sondern mit der Impfkampagne.

Der Wendepunkt: 2022

Bis einschließlich 2021 lagen die Sterberaten – bereinigt nach Altersstruktur – auf historischem Tiefstand. Weder 2020 noch 2021 kam es in Japan zu einer auffälligen Übersterblichkeit. Im Gegenteil: Im Vergleich zu früheren Jahren starben sogar weniger Menschen.

Doch ab 2022 verzeichnet Japan einen drastischen Anstieg der Todesfälle: rund 130.000 mehr als im Vorjahr – fast zweieinhalbmal so viel wie nach dem Tsunami von 2011. Und auch 2023 bleibt die Zahl hoch.

Der Grund? Nicht Covid-19.

Die Impfung – Schutz oder Risiko?

Japan begann 2021 mit der Massenimpfung seiner Bevölkerung – zuerst die Älteren, dann die gesamte Bevölkerung ab 12 Jahren. Das PDF von Real_Hero legt nahe: Die auffällige Übersterblichkeit begann erst nach dieser Impfkampagne.

In den offiziellen Daten fällt auf:

  • Die Covid-Todesfälle machten 2020 und 2021 nur einen winzigen Bruchteil der Gesamtsterblichkeit aus.
  • Besonders die Altersgruppen 15–19 Jahre und 70+ zeigen ab 2022 einen sprunghaften Anstieg der Todesraten – und zwar bei Krankheiten, die auch als mögliche Impfnebenwirkungen diskutiert werden.

Dazu zählen:

  • Herzinsuffizienz
  • Blutkrankheiten
  • Immunsystemerkrankungen
  • zerebrovaskuläre Vorfälle (z. B. Gehirnblutungen)
  • Infektionen unbekannter Ursache

Besonders auffällig: In der Altersgruppe 15–19 Jahre stieg die Sterblichkeit exakt ab dem Jahr, in dem diese Gruppe flächendeckend geimpft wurde – obwohl junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen waren.

Wurden die falschen Prioritäten gesetzt?

Ein Vergleich im Dokument macht nachdenklich:
Während Covid-19 in jungen Altersgruppen kaum Todesfälle verursachte, war Selbstmord bei Jugendlichen in Japan ein viel größeres Problem. Für 10–14-Jährige war Suizid 11-mal, für 15–19-Jährige sogar 121-mal häufiger als eine Covid-Erkrankung mit Todesfolge.

Warum also wurde in dieser Altersgruppe eine Impfung weitestgehend erzwungen – bei gleichzeitigem Ignorieren der echten Gefahren?

Impf-Nebenwirkungen als neue Todesursachen?

Real_Hero weist darauf hin, dass viele der Krankheiten, deren Sterblichkeit 2022 anstieg, den bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe ähneln – insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf, Immunsystem und neurologische Komplikationen.

Eine klare Kausalität kann die Auswertung nicht beweisen – aber die Korrelation ist auffällig genug, um Fragen zu stellen.

Warum untersucht niemand offiziell, ob die Impfung eine Rolle spielt?

Warum gibt es keine transparenten Aufarbeitungen, obwohl seit Jahren Warnungen vor Impfschäden laut werden?

Was ist mit Krebs?

Auch zur Krebssterblichkeit gibt es Spekulationen. Ein Artikel behauptete, dass die Impfung zu einem Anstieg bestimmter Krebsarten führe – doch laut der Real_Hero-Auswertung war dieser Trend in vielen Fällen schon vorher sichtbar.

Einzige Ausnahme: 15–19-Jährige. Auch hier fiel ein überdurchschnittlicher Anstieg auf – zeitlich passend zur Impfung.

Fazit: Daten zeigen, was niemand sagen will

Die Analyse von Real_Hero zeigt: Die offiziellen Zahlen aus Japan widersprechen dem gängigen Narrativ. Covid-19 selbst war nicht die große tödliche Pandemie, zumindest in Japan. Doch seit dem Impfstart sterben auffällig viele Menschen – und zwar an Krankheiten, die in engem Zusammenhang mit bekannten Impfnebenwirkungen stehen.

Dennoch: Kein Aufschrei, keine Untersuchung, kein politisches Interesse.

Das PDF stellt eine unbequeme, aber wichtige Frage:

Hat Japan – und mit ihm viele andere Länder – mit der Impfung mehr geschadet als geschützt?

Eine offene Gesellschaft müsste das diskutieren. Doch solange Kritik an der Impfung politisch unerwünscht ist, wird es wohl bei stillen Zahlen bleiben – und tausenden zusätzlichen Toten, für die niemand die Verantwortung übernehmen will.


Quelle:
Analyse „Japan – Sterblichkeit“, erstellt von Real_Hero (PDF-Dokument, 2024) Kanal hier zu finden. Seine umfassende Analyse.

Amyloid, Prionen, Tod – Was wirklich in den Körpern der Verstorbenen gefunden wurde

Amyloid, Prionen, Tod – Was wirklich in den Körpern der Verstorbenen gefunden wurde

EIN GASTBEITRAG VON TOM HAVILAND in deutscher Übersetzung:

„Laura Kasner, der Einbalsamierer Richard Hirschman und ich stehen seit einem Jahr in Kontakt mit einem wissenschaftlichen Team unter der Leitung des pensionierten organischen Chemikers Greg Harrison.

Gregs Team, das über mehrere Kontinente verteilt ist und Wissenschaftler an mehreren nicht genannten Universitäten umfasst, hat Proben der „weißen faserigen Klumpen“ analysiert, die von Hirschman zur Verfügung gestellt wurden, und versucht, ihre genaue Zusammensetzung und den Mechanismus, durch den diese seltsamen Klumpen entstehen, zu bestimmen. (Hinweis: Die Covid-mRNA-Impfstoffe sind stark daran beteiligt.)

Amyloid, Prionen, Tod – Was wirklich in den Körpern der Verstorbenen gefunden wurde

Gregs Team hat die weißen faserigen Klumpen mehreren Tests unterzogen. Der erste Test war eine induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS), die die „elementare“ Zusammensetzung der Klumpen identifizierte (d. h. alle Elemente aus dem Periodensystem, die vorhanden sind). Dieser Test wurde erstmals 2022 von Mike Adams an einer von Hirschman bereitgestellten Probe durchgeführt. Gregs Team führte den ICP-MS-Test in zwei verschiedenen Labors erneut durch und bestätigte, dass die erste Analyse von Mike Adams korrekt war.

Interessanterweise zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr geringe Mengen an Magnesium, Kalium und Eisen enthalten, die alle in viel höheren Mengen in normalem Blut vorkommen. Eisen beispielsweise, das dem Blut seine rote Farbe verleiht und in einer Konzentration von etwa 450 Teilen pro Million (ppm) in normalem Blut vorkommt, lag in den weißen faserigen Klumpen nur bei 20 ppm. Das Team schloss daraus schnell, dass es sich bei den weißen faserigen Klumpen NICHT um eine normale Blutgerinnung handelte.

Umgekehrt zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr hohe Mengen an Phosphor, Schwefel und in einigen Fällen auch Zinn enthalten. So liegt die Phosphorkonzentration in normalem Blut beispielsweise zwischen 100 und 1.000 ppm. In den Proben der weißen faserigen Klumpen wurde Phosphor jedoch mit 5.000 ppm gemessen! Wie Sie sehen werden, wird diese hohe Phosphormenge in unserer Geschichte sehr wichtig.

Der leitende Wissenschaftler Greg Harrison fragte sich, ob diese ungewöhnlich hohe Phosphormenge in den weißen faserigen Gerinnseln teilweise oder größtenteils dafür verantwortlich sein könnte, dass sich die Gerinnsel bildeten. Greg stellte außerdem fest, dass sowohl der mRNA-Impfstoff von Pfizer als auch der von Moderna „Phosphate“ und „Sulfate“ enthält (beachten Sie, dass Schwefel im Periodensystem direkt neben Phosphor steht und sehr ähnliche Bindungseigenschaften aufweist). Tatsächlich entdeckte Greg, dass jede Ampulle des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs etwa eine Trillion (d. h. eine Milliarde Milliarden) Phospholipid-Nanopartikel enthält, was mehr als genug ist, um eine abnormale Reaktion zu fördern, falls eine solche im Körper stattfindet!

Weitere Forschungen von Greg deckten in den späten 1970er- bis 1980er-Jahren ein Phänomen auf, das als „White Clot Syndrome“ bekannt wurde. Wissenschaftler entdeckten damals, dass bei einigen Patienten, die das Antikoagulans Heparin einnahmen, schnell „weiße Blutgerinnsel“ in ihrem Gefäßsystem auftraten. Heparin enthält eine beträchtliche Menge Schwefel, der sich auf ungewöhnliche Weise mit dem natürlichen Blutgerinnungsprotein des Körpers, Fibrinogen, verband. Das Problem wurde gelöst, indem die Stärke des verabreichten Heparins verringert wurde. Wenn Patienten heute Probleme mit Heparin haben, können sie auf andere Antikoagulanzien wie Eliquis, Pradaxa oder Xarelto umgestellt werden.

Greg vermutete, dass dieses Phänomen, wenn es durch zu viel Schwefel im Blut verursacht werden kann, auch durch zu viel Phosphor im Blut verursacht werden könnte. Das brachte Greg zu seiner aktuellen „Phosphorylierungstheorie“, nach der sowohl das Phospholipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff als auch das Spike-Protein (entweder aus dem Virus oder dem Impfstoff) mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers eine Verbindung eingehen und ein unnatürliches, verdrehtes, fehlgefaltetes Polymer (d. h. das „weiße faserige Gerinnsel“) bilden, das für das natürliche Enzym unseres Körpers, Plasmin, fast unmöglich abzubauen ist.

Greg und das Team erhielten die Bestätigung, dass tatsächlich etwas Seltsames mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers geschah, als sie die Ergebnisse ihres nächsten Tests erhielten. Eine Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) wurde an mehreren Proben des weißen faserigen Gerinnsels durchgeführt. Dieser Test identifiziert und misst die Menge verschiedener „Verbindungen“ in einer Probe. Es überrascht nicht, dass die HPLC-Analyse ergab, dass etwa 56 % des weißen faserigen Gerinnsels aus dem körpereigenen natürlichen Fibrinogen bestehen. Das Verhältnis der Fibrinogen-Subkomponenten war jedoch drastisch falsch!

Wenn sich Fibrinogen im Rahmen des normalen Gerinnungsprozesses in unserem Blutplasma von einem flüssigen Zustand in den weißen Feststoff namens „Fibrin“ umwandelt, verbinden sich drei Fibrinogen-Subkomponenten zu einem Fibrinstrang. Diese Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten verflechten sich in einem Verhältnis von eins zu eins zu eins, um einen normalen Fibrinstrang zu bilden. In normalen Fibringerinnseln finden Sie also die Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten in einem Verhältnis von etwa 1:1:1.

Die HPLC-Analyse ergab jedoch, dass 36 % des weißen faserigen Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Beta“-Kette, 16 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Gamma“-Kette und nur 4 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Alpha“-Kette bestehen.

Dies entspricht einem bizarren Verhältnis von 9:4:1 im Gegensatz zum normalen Verhältnis von 1:1:1. Daher schloss das Team, dass eine sehr ungewöhnliche chemische Reaktion im Körper den Prozess, bei dem flüssiges Fibrinogen in normales festes Fibrin umgewandelt wird, definitiv verändert. Ein weiterer Hinweis war, dass Thrombin, das bei der normalen Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin als Katalysator fungiert, in den weißen faserigen Gerinnseln NICHT vorhanden war. Daher wurde die Reaktion durch etwas anderes angetrieben.

Nicht nur die Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin war verändert, Greg vermutete auch, dass das Fibrinogen im Verlauf des Prozesses aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Spike-Protein und den Phospholipid-Nanopartikeln „falsch gefaltet“ wurde. Greg beschloss, diese fehlgefalteten Proteine, auch als „Amyloid-Proteine“ bekannt, mit verschiedenen Tests zu untersuchen. Zunächst wurde eine Kongorot-Färbung an mehreren Proben weißer faseriger Gerinnsel durchgeführt, die ein positives Ergebnis für das Vorhandensein von Amyloid ergab.

Um das Vorhandensein von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln weiter zu bestätigen, führte Gregs Team auch einen Thioflavin-T-Test an mehreren Gerinnselproben durch, eine weitere Färbetechnik, bei der die Proben unter UV-Licht „grün“ aufleuchten, wenn Amyloid nachgewiesen wird. Alle Proben mit weißen faserigen Gerinnseln leuchteten grün auf. Tatsächlich wurde später festgestellt, dass die Proben mit weißen faserigen Gerinnseln auch ohne Färbung IMMER NOCH unter UV-Licht grün aufleuchteten, was eine starke Präsenz von Amyloid bestätigte!

Die Bestätigung von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln war für Greg und das Team keine völlige Überraschung. Dr. Resia Pretorius aus Südafrika führte 2021 und 2022 Thioflavin-T-Tests durch und verfasste mehrere von Fachkollegen begutachtete Artikel, in denen das Vorhandensein von Amyloidproteinen in „Mikrogerinnseln“ im Blut von Schlaganfallpatienten und Personen, die an „Long Covid“ leiden, bestätigt wurde. Greg und das Team vermuteten, dass die weißen faserigen Embalmus-Gerinnsel möglicherweise „Makro-Gerinnsel“ sind, die durch die Aggregation dieser „Mikro-Gerinnsel“ entstehen.

Und nun kommen wir zu den vielleicht wichtigsten und beängstigendsten Testergebnissen von allen. Es gibt eine Untergruppe von Amyloidproteinen, die als „Prionen“ bezeichnet werden. Prionenkrankheiten sind eine Gruppe tödlicher neurodegenerativer Erkrankungen, die durch die Ansammlung fehlgefalteter Proteine im Gehirn verursacht werden. Diese Proteine, die als Prionen (kurz für „proteinaceous infectious particles“) bekannt sind, sind gegen herkömmliche Sterilisationsmethoden resistent und können weitreichende Hirnschäden verursachen.

Greg bat Richard Hirschman, mehrere Proben der weißen faserigen Klumpen an Dr. Kevin McCairn zu senden, einen renommierten Neurowissenschaftler in Japan, der sich in seiner Karriere mit den Auswirkungen von Amyloidproteinen auf Patienten mit Alzheimer, Parkinson und Demenz befasst hat. Greg bat Dr. McCairn, die Proben der weißen faserigen Klumpen auf das Vorhandensein von Prionen zu untersuchen.

Zunächst führte Dr. McCairn eine Raman-Spektroskopie durch, die deutliche Signaturspitzen zeigte, die mit β-Faltblatt-reichen Amyloidfibrillen übereinstimmten, insbesondere in den Amid-I- und -III-Regionen (typischerweise bei ~1.660–1.670 cm⁻¹ bzw. ~1.240–1.300 cm⁻¹). Dies bestätigte die Ergebnisse der vorherigen Kongorot- und Thioflavin-T-Tests, die an den Gerinnseln durchgeführt wurden.

Im März 2025 führte Dr. McCairn dann einen Real-Time Quaking-Induced Conversion Test (d. h. einen „RT-QuIC-Test“) an drei verschiedenen weißen fibrösen Gerinnselproben durch, um das Vorhandensein einer prionenähnlichen Aussaataktivität festzustellen. Alle drei Proben gerieten bei der Untersuchung in Bezug auf eine prionenähnliche Aussaataktivität „ins Positive“!

Was bedeutet das alles für die Welt?
Was die Amyloid-Gerinnsel betrifft, so können die Mikro-Gerinnsel, die Arterien und kleine Blutgefäße blockieren, eine stille Hypoxie oder Organfunktionsstörungen verursachen, beispielsweise im Gehirn, in den Nieren oder im Herzen, ohne dass eine offensichtliche Thrombose festgestellt wird. Was die weißen faserigen Gerinnsel/Makro-Gerinnsel betrifft, so können diese offensichtliche Schlaganfälle und Herzinfarkte verursachen.

Im Zusammenhang mit Prionenerkrankungen können neurovaskuläre oder neurodegenerative Störungen auftreten, und zwar schneller als in den Jahrzehnten, die normalerweise vergehen, bis sich diese Störungen manifestieren. Zum Beispiel können neurovaskuläre Störungen wie leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI), Gehirnnebel, Zittern und Verhaltensänderungen bei jüngeren Menschen auftreten. Und auch schwerwiegendere neurodegenerative Störungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und eine Alzheimer-ähnliche Demenz können bei jüngeren Menschen auftreten.

Denken Sie daran, dass in unserer jüngsten „2024 Worldwide Embalmer Blood Clot Survey,“ 83 % der antwortenden Einbalsamierer (250 von 301) bis Ende 2024 NOCH immer die „weißen faserigen Klumpen“ in Leichen jeden Alters sahen. Und sie sahen die weißen faserigen Klumpen in einem schockierenden Durchschnitt von 27 % ihrer Leichen! Igitt!

Ihre nächste Frage könnte also lauten: „Wie viel Prozent der Menschen, die jetzt gerade herumlaufen, könnten diese weißen faserigen Klumpen aus Amyloid und Prionen in sich bilden?“ Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Leider haben Laura und ich letztes Jahr versucht, eine Umfrage unter Gefäßchirurgen, Kardiologen und anderen Mitarbeitern von Katheterlaboren über die weißen faserigen Klumpen durchzuführen, die sie in den letzten vier Jahren aus lebenden Menschen entfernt haben, aber diese Ärzte und ihre „Fachgesellschaften für Gefäßchirurgie“ haben sich geweigert, an unserer Umfrage teilzunehmen! Wie schade. Sie hätten wertvolle Informationen über die Prävalenz dieser gefährlichen Klumpen bei lebenden Menschen liefern können.

Und zu allem Überfluss werfen die Ärzte die weißen faserigen Klumpen einfach weg, anstatt sie zur Untersuchung an die Pathologie zu schicken. Sie vernichten nicht nur die Beweise, sondern der „biologische Abfall“ kann in diesem Fall auch infektiöse Prionen enthalten!

Denken Sie auch über die Auswirkungen auf „Blutbanken“ und die Blutversorgung nach. Weiß das Amerikanische Rote Kreuz, dass gespendetes Blut von Spendern, die gegen COVID-19 geimpft wurden, Prionen enthalten kann? Ich bezweifle es.

Um die Behörden zu warnen, habe ich E-Mails an die Gesellschaften für Gefäßchirurgie, die Bestatterverbände, Robert F. Kennedy Jr. (HHS-Direktor) und Dr. Jay Bhattacharya (gerade heute zum NIH-Direktor ernannt) geschickt.
Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.“

3,5 Billionen GPUs im KI-Datenzentrum auf dem Mars

Was wäre, wenn wir die gesamte Sonnenenergie auf dem Mars nutzen würden, um ein KI-Datenzentrum zu betreiben? Wie viele 1.000-Watt-GPUs könnten unter diesen Bedingungen betrieben werden?

Berechnung der vom Mars aufgefangenen Sonnenenergie

Die Menge an Sonnenenergie, die der Mars empfängt, basiert auf der Sonnenstrahlung, die auf seine Querschnittsfläche trifft.

  • Radius des Mars: ~3.390 km
  • Querschnittsfläche: 36 Billionen Quadratmeter
  • Durchschnittlicher Sonnenfluss auf dem Mars: 586 W/m²
  • Gesamtleistung, die der Mars erhält: 21.200 Terawatt (TW)

Umwandlung der Sonnenenergie durch Solarzellen

Solarzellen können nicht die gesamte auftreffende Sonnenenergie in Strom umwandeln.

  • Auf der Erde liegt der Wirkungsgrad moderner Solarzellen bei 20–25 %.
  • Auf dem Mars könnte dieser Wert durch die dünne Atmosphäre und Staubablagerungen gesenkt werden.
  • Eine realistische, aber optimistische Schätzung ist ein Wirkungsgrad von 20 % (0,20).

Das bedeutet, dass von den 21.200 Terawatt etwa 4.240 Terawatt nutzbar wären.

Energieverbrauch einer GPU im Rechenzentrum

Jede 1000-Watt-GPU (1 kW) benötigt neben ihrer eigenen Leistung auch zusätzliche Energie für Kühlung, Netzwerke und Infrastruktur.

  • Dies wird durch die Power Usage Effectiveness (PUE) bestimmt.
  • Ein guter PUE-Wert auf der Erde liegt bei etwa 1,2, was bedeutet, dass zusätzlich 20 % Energie für die Infrastruktur benötigt werden.
  • Auf dem Mars könnte die kalte Umgebung den Kühlungsbedarf senken, aber die dünne Atmosphäre erschwert die Wärmeableitung.
  • Daher wird für die Berechnung weiterhin ein PUE-Wert von 1,2 angenommen.

Unter diesen Bedingungen könnten mit 4.240 Terawatt etwa 3,53 Billionen GPUs betrieben werden.

Vergleich mit existierenden KI-Rechenzentren

Zum Vergleich:

  • Das xAI Colossus AI-Datenzentrum in Memphis beherbergt derzeit 200.000 GPUs.
  • Das auf dem Mars hypothetisch errichtete Rechenzentrum könnte 17 Millionen Mal mehr GPUs betreiben.

Effizienz und Verlustreduktion

  • Das 3,53-Billionen-GPU-System hätte nur 0,344 % der Verluste eines herkömmlichen 200.000-GPU-Systems.
  • Dies könnte zu einer nahezu perfekten Leistung bei Aufgaben wie Sprachmodellierung und logischem Denken führen.

Skalierung der KI-Modelle

Wenn heutige 200.000-GPU-Systeme ein Modell mit 1 Billion Parametern trainieren können, dann könnte das 3,53-Billionen-GPU-System ein Modell mit 4,2 Billiarden Parametern trainieren.

Ein solches Modell hätte:

  • Erweiterte Fähigkeiten zum Erkennen und Verarbeiten komplexer Muster.
  • Verbesserte logische Schlussfolgerungen und Problemlösungen.
  • Mögliche Annäherung an allgemeine künstliche Intelligenz (AGI).

Praktische Einschränkungen

Trotz dieser theoretischen Möglichkeiten gibt es technische Grenzen:

  • Kommunikationsaufwand in verteilten Systemen.
  • Speicherbeschränkungen für solch gigantische Modelle.
  • Abnehmende Erträge durch Skalierungsgesetze.

Sollten sich jedoch alle bisherigen Annahmen als korrekt erweisen, könnten diese Hürden überwunden werden.

Zusätzliche Faktoren und Herausforderungen

  1. Tag-Nacht-Zyklus des Mars
    • Der Mars-Tag dauert ca. 24,6 Stunden.
    • Ohne Energiespeicherung (z. B. Batterien) würde die Leistung nachts ausfallen.
    • Für eine kontinuierliche Stromversorgung wäre eine ausreichende Speicherung erforderlich.
  2. Staubstürme
    • Mars-Staub kann die Effizienz von Solarzellen erheblich verringern.
    • Die Berechnungen basieren auf einem durchschnittlichen Sonnenfluss von 586 W/m².
  3. Orbitale Variation
    • Der Sonnenfluss auf dem Mars schwankt zwischen 492 W/m² und 717 W/m².
    • Ein Durchschnittswert von 586 W/m² ist jedoch eine vernünftige Annahme.
  4. Übertragungsverluste
    • Ein planetenumspannendes Energienetz würde unvermeidlich Verluste verursachen.
    • Diese Verluste sind jedoch im PUE-Wert bereits berücksichtigt.

Fazit: Der Mars als KI-Zentrum der Zukunft?

Mit 20 % effizienten Solarzellen, die die Sonnenseite des Mars bedecken, könnten wir 4.240 Terawatt nutzbare Energie erzeugen.

Bei einem PUE-Wert von 1,2 wäre es möglich, 3,53 Billionen GPUs zu betreiben – eine Größe, die alle derzeitigen KI-Rechenzentren um ein Vielfaches übersteigt.

Diese Energie könnte:

  • Hochkomplexe KI-Modelle mit Billionen von Parametern trainieren.
  • Die Grundlagen für künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) legen.
  • Eine nahezu fehlerfreie Skalierung der heutigen KI-Technologie ermöglichen.

Die Zukunft des KI-Computings – auf dem Mars?

Die Idee, den Mars als KI-Rechenzentrum zu nutzen, mag heute noch Science-Fiction sein. Doch mit der fortschreitenden Entwicklung von Raumfahrt, erneuerbarer Energie und KI könnte sie eines Tages Realität werden.

*

Brian Wang ist ein futuristischer Vordenker und ein beliebter Wissenschaftsblogger mit 1 Million Lesern pro Monat. Sein Blog Nextbigfuture.com steht auf Platz 1 der Wissenschaftsnachrichten-Blogs. Er befasst sich mit vielen bahnbrechenden Technologien und Trends wie Raumfahrt, Robotik, künstliche Intelligenz, Medizin, Anti-Aging-Biotechnologie und Nanotechnologie.

Er ist bekannt für die Identifizierung von Spitzentechnologien und ist derzeit Mitbegründer eines Start-ups und Geldbeschaffer für vielversprechende Unternehmen im Frühstadium. Er ist Leiter der Forschungsabteilung von Allocations für tiefgreifende Technologieinvestitionen und ein Angel Investor bei Space Angels.

Er tritt häufig als Redner bei Unternehmen auf, war TEDx-Redner, Redner an der Singularity University und Gast bei zahlreichen Interviews für Radio und Podcasts. Er ist offen für öffentliche Vorträge und Beratungen.

Weltwoche Daily: Was steckt hinter dem Hass der Medien auf Musk?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Politjustiz? Gericht schmeisst Le Pen aus der Politik raus.
  • Feindbild Unternehmer: Was steckt hinter dem Hass der Medien auf Elon Musk?
  • Entzug des Stimmrechts: Geheimplan Brüssels gegen Orbán?
  • Meloni: Beeindruckend.
  • Lawrow: Löchrige Geschichtslektion.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Gelten unsere Gesetze eigentlich auch für Politiker?
  • Brutales Urteil gegen Marine Le Pen.
  • Putin: So viele Rekruten wie nie.
  • Kreml reagiert auf Trump-Rüffel.
  • Schweizer-Armee-Abschaffer wollen Ukraine aufrüsten.

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NiUS-LIVE: April, April!

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NIUS-Politikchef Ralf Schuler im Studio.

Die Themen heute:

  • Die einen sprechen von Skandal, die anderen von Gerechtigkeit. Die französische Politikerin Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung von EU-Geldern für fünf Jahre aus dem Verkehr gezogen. Was bedeutet der Pariser Knall für Deutschland?
  • Für 165 Millionen Euro planen Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und die klamme Hauptstadt das nächste “Hotel” für 1.500 Migranten. NIUS weiß: Das Asylgeschäft ist zur Goldgrube geworden.
  • Der nächste Hammer im NGO-Skandal. Das Faeser- und Paus-Ministerium entwickelt gemeinsam mit Journalisten und Nicht-Regierungs-Organisationen neue Strategien, um gegen sogenannte „Desinformation“ vorzugehen. NIUS Live hat exklusive neue Fakten.

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Ukraine: NATO will Luftwaffe und Marine entsenden

Ukraine: NATO will Luftwaffe und Marine entsenden

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ukraine: NATO will Luftwaffe und Marine entsenden

Ukraine: NATO will Luftwaffe und Marine entsenden

Berichten zufolge rücken mehrere europäische Staaten von der Idee ab, im Rahmen einer “Koalition der Willigen” Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, die einen möglichen Waffenstillstand absichern sollen. Frankreich und Großbritannien erwägen jedoch die Entsendung von Marine- und Luftstreitkräften – noch während der laufenden Friedensverhandlungen.

von Manfred Ulex

Frankreich und das Vereinigte Königreich haben vorgeschlagen, inmitten der laufenden Waffenstillstandsverhandlungen Marine- und Luftstreitkräfte in die Ukraine zu entsenden. Das berichtete die Washington Post am Sonntag unter Berufung auf Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Die beiden Länder unterstützen eine von Europa geführte “Schutztruppe”, die ukrainische Städte und Orte abseits der Frontlinien sichern und den Kiewer Streitkräften logistische Unterstützung und Ausbildung bieten soll.

Ein französisch-britisches Militärteam plant, die Ukraine in den kommenden Wochen zu besuchen, um die erforderliche Truppenstärke und mögliche Einsatzorte zu ermitteln, heißt es in dem WaPo-Bericht.

Laut namentlich nicht genannten Diplomaten “hat sich der europäische Fokus auch auf die Luft- und Seemacht verlagert”, da man sich Sorgen macht, ob der Westen in der Lage wäre, einen großen Einsatz von Bodentruppen aufrechtzuerhalten, während einige NATO-Mitglieder vorgeschlagen haben, ihre Mittel für Patrouillen am Himmel oder im Schwarzen Meer einzusetzen.

Einige europäische Beamte bezweifeln jedoch, dass ein Waffenstillstand – eine Vorbedingung für die Entsendung von Truppen – bald erreicht wird, so eine Quelle der WaPo. Der Zeitung zufolge bezeichnen einige Diplomaten die Diskussionen über die Entsendung von Militär in die Ukraine als “eine Übung zur Vorbereitung und als Druckmittel”.

Mehrere europäische Länder zögern Berichten zufolge, Truppen zu entsenden, ohne die Zusage der USA, im Falle einer Eskalation einzugreifen. Europäische Beamte wünschen sich eine amerikanische Unterstützung in Form von Luftabwehrsystemen, nachrichtendienstlichen Informationen und schweren Lufttransporten. US-Präsident Donald Trump hat jedoch keine Zusagen gemacht, und Beamte aus seinem Team gaben gemischte Signale darüber, ob diese Option überhaupt zur Debatte steht.

Während Trumps Sondergesandter Steve Witkoff die Initiative kürzlich als “zu vereinfacht” bezeichnete, erklärte ein mit der Angelegenheit vertrauter französischer Beamter gegenüber der WaPo, dass die Gespräche “in perfekter Harmonie mit unseren amerikanischen Partnern verlaufen, die an diesem Ansatz interessiert sind und uns gesagt haben, dass er gut sei”.

Russland hat gewarnt, dass es jede nicht genehmigte Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine als legitimes Ziel betrachten würde. Außenminister Sergei Lawrow erklärte, Moskau sei gegen die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine, unabhängig davon, ob sie “unter fremder Flagge, unter der Flagge der Europäischen Union oder unter nationaler Flagge” agierten.

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Russisch lernen – Lektion 57 von 100

Russisch lernen – Lektion 57 von 100

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Russisch lernen – Lektion 57 von 100

Russisch lernen – Lektion 57 von 100

Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bietet wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und in den vergangenen sechs Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

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Nun auch wurde auch Le Pen verurteilt und von Wahlen ausgeschlossen

Europa wendet sich inzwischen sogar von simulierter Demokratie ab. In Rumänien wurde der bei Umfragen führende Kandidat unter fabrizierten Vorwürfen von den Präsidentschaftswahlen ausgeschlossen, weil er der politischen Linie Brüssels nicht folgen will. In Moldawien wurde gerade die führende Oppositionspolitikerin verhaftet, weil sie bei den im Sommer anstehenden Parlamentswahlen den Wahlsieg der pro-Brüsseler Regierungspartei von […]
Schon nach 10 Jahren “recherchiert” Mainstream, findet Schwerstverbrecher unter “Flüchtlingen”

Schon nach 10 Jahren “recherchiert” Mainstream, findet Schwerstverbrecher unter “Flüchtlingen”

Schon nach 10 Jahren “recherchiert” Mainstream, findet Schwerstverbrecher unter “Flüchtlingen”

Der Artikel von Welt Plus (natürlich hinter der Bezahlschranke) sorgt für Erstaunen. “Schon” zehn Jahre nachdem Angela Merkel wohl grundgesetzwidrig die Grenzen für die ganze Welt geöffnet hat, sahen sich Systemjournalisten ergebnisoffen den Hintergrund und die Route so mancher “Schutzbedürftiger” an. Sie stoßen auf Schwerverbrechen während der “Flucht” – Vergewaltigung und Mord. Zahlreiche Kritiker der Massenmigration mussten für solche Behauptungen vor den Richter.

Es wäre die grundlegendste Aufgabe der Systempresse gewesen, die Massenmigration ab 2014/2015 genauestens unter die Lupe zu nehmen. Wer dieser “Flüchtlinge” hat einen rechtlich korrekten Fluchtgrund? Fliehen manche vielleicht vor Recht und Gesetz oder gar vor der Arbeit? Agieren die Behörden so, wie sie es von Gesetz wegen sollen? Doch es kam zu einem Totalversagen, alle nickten die “Flüchtlingsströme” durch – fürstlich entlohnte NGOs veranstalteten noch Konzerte und Klatsch-Events an Bahnhöfen.

Nun entdeckt als erstes Medium die deutsche Welt plötzlich ihr Gewissen. Wer auch immer das Autorenteam Tim Röhn, Antonio Sempere und Marie-Louise Ndiaye dazu beflügelt hat – sie begaben sich auf Spurensuche und recherchierten die “Flucht” aus Nordafrika nach Europa. Sie stellten fest: Während der Überfahrten kommt es immer wieder zu Schwerverbrechen. Morde und Vergewaltigungen stehen auf der Tagesordnung. Es kommen offenbar doch nicht nur Raketenwissenschaftler und andere Fachkräfte nach Europa – sondern mitunter auch bösartige Kriminelle, denen das Leben anderer Menschen völlig egal ist.

Hätte man von Anfang an zwischen echten Bedürftigen und Schwerstkriminellen differenziert, wären die letzten zehn Jahre anders verlaufen. Es ist davon auszugehen, dass weitaus weniger Morde, Vergewaltigungen, Gewaltdelikte und Terrorakte auf europäischem Boden geschehen wären. Dies zeigt auch die Recherche der Welt. Darin beschäftigt man sich primär mit der illegalen Massenmigration von Nordafrika auf die Kanaren. Ausgangsländer sind der Senegal, Mauretanien und Marokko. Das Ziel sind die spanischen Inseln in der Region.

Berichtet wird über einen exemplarischen Fall an Bord eines “Flüchtlingsbootes”. Darauf befanden sich 178 Männer, 19 minderjährige Jungen und zehn Frauen. Das illustriert auch gut, dass die Mär von den ankommenden Familien nach wie vor eine Lüge ist. Die Gesetzgebung ist aber ohnehin inzwischen so gestaltet worden, dass nur ein Fremder in einem europäischen Land ankommen muss, der Rest ist über den “Familiennachzug” zu regeln – auf Kosten der Steuerzahler. Wir wiederholen also nochmal: von 207 “Flüchtlingen” waren 10 Frauen.

Einer der Ankömmlinge wies eine frische tiefe Stichwunde im Oberkörper auf. Wie die Polizei ermittelte, waren vier Einwanderungswillige von ihren Kollegen ermordet und über Bord geworfen worden. Sieben Tatverdächtige wurden später im EU-Flüchtlingscamp festgenommen. Es ist anzunehmen, dass sie trotzdem bleiben werden. Die Welt interviewt sogar die autochthone Bevölkerung der Insel, wo sich dieser Fall zugetragen hat. “Wir wissen nicht, wer die Leute sind, mit denen wir hier leben. So darf es nicht weitergehen.” sagt einer. Kritiker der Massenmigration sagen das seit einem Jahrzehnt, aber wie auf der karibischen Insel hört ihnen kein Entscheidungsträger zu. Die Befehle des Tiefen Staates sind andere.

Ganz erstaunlich ist auch diese Passage:

Es gibt immer mehr Ermittlungsverfahren, und in Fällen, denen niemand nachgehen will, sammeln Beamte, die auf Missstände aufmerksam wurden, in Eigenregie Informationen und geben sie dann weiter, zum Beispiel an Journalisten. Es stellen sich viele Fragen. Wollen die spanischen Behörden überhaupt genau wissen, was auf den Booten geschieht? Könnte zu viel Licht im Dunklen Ressentiments schüren, die Bevölkerung verunsichern?

Welt am Sonntag

Während der Überfahrt gelte das Gesetz des Stärkeren, berichten Überlebende. Mörder würden später mit ihren Taten prahlen. Der Grund für die oben geschilderten Morde wäre gewesen, dass die Schlepper auf hoher See die Orientierung verloren hätten. Deshalb suchten sie nach einem bösen Geist, einem Vampir. Was in Europa selten Beachtung findet, ist der Umstand, dass viele der afrikanischen Stämme extrem abergläubisch sind. Das erste Mordopfer war ein Mann, der sprach, während er schlief. Sie zerhackten ihn mit einer Machete. Zwei seiner Freunde wurden gefesselt, gefoltert und ermordet, ein weiterer erwürgt.

Neben Stichverletzungen bei Ankömmlingen käme es häufig vor, dass die wenigen Frauen über sexuelle Gewalt klagen. Die einzige Richterin der Insel El Hierro führte aus, dass es kein Protokoll zur Erkennung sexueller Gewalt oder Gewalt gegen Reisende auf den Migrationsbooten gäbe. Die Erklärung in der Welt weshalb einige, wenige Frauen die Flucht dennoch wagen, ist allerdings abenteuerlich. So wären Frauen im Senegal viel Gewalt ausgesetzt. Viele würden sich fragen: “Was mache ich hier?” und sich dann auf die Überfahrt begeben. Wie plausibel ist die Geschichte? Woher sollen Frauen aus armen Verhältnissen das Geld haben – viel Geld – und sich dann freiwillig mit potenziellen Vergewaltigern und Mördern in ein Boot setzen? Ist das in einer patriarchalischen, steinzeitlich orientierten Gesellschaft überhaupt denkbar?

Die Brutalität der Schwarzafrikaner, die ein besseres Leben – zumeist von der Sozialhilfe – in Europa erträumen, ist unbeschreiblich. So wird ein Fall geschildert, wo drei Kinder einer Frau nacheinander über Bord in den sicheren Tod geworfen wurden. Sie selbst wurde Opfer von Gewalt und Vergewaltigung. Auch das Baby einer anderen Frau wurde über Bord geworfen, damit die hungrigen Männer die Muttermilch unter sich aufteilen konnten.

In einem anderen Fall hatten Schlepper acht Menschen auf ihrem Boot ermordet, darunter ein 14 Monate altes Kind. Bis die Polizei den Fall soweit aufgeklärt hatte, dass die Täter bekannt waren, befanden sich diese bereits quer durch Spanien am europäischen Festland verstreut. Sogar die Welt stellt die Frage, ob es je zu einem Prozess oder einer Verurteilung kommen wird.

Tatsächlich recherchierte das Team des Mediums zahlreiche solcher brutaler Taten, man muss davon ausgehen, dass es sich bei der Überfahrt um die Regel handelt. Die Zahl der Einreisen ist gigantisch, alleine auf der kleinen Insel El Hierro kommen pro Jahr mit 24.000 Menschen doppelt so viele Fremde an, als dort Einwohner leben. Von “leben” kann unter diesen neuen Umständen der Massenmigration keine Rede mehr sein, von “sicher leben” schon gar nicht. Man behauptet, dass bis zu 50% der Boote die Kanaren nie erreichen, das würde bedeuten, dass dieselbe Zahl an Menschen die Überfahrt nicht überlebt und ertrinkt

Die Geschichte aus der “Welt” erinnert an diesen Vorfall: Italien: Asylforderer vergewaltigt und ermordet 16-Jährige auf sinkendem Schiff. Für Kritiker der illegalen, kulturfremden Massenmigration waren Fälle wie diese schon lange präsent. Sie warnen vor ungezielter und vor allem unüberprüfter Einwanderung. Doch die meisten Behörden der europäischen Länder reagieren wie gelähmt auf den Ansturm. Ihnen wurde von übergeordneter Stelle angeordnet, wegzusehen und alles durchzuwinken. Wegen der “Menschenliebe”, selbstverständlich.

Vorschläge, wie das Sterben auf See beendet werden könnte, macht die Welt nicht. Allerdings erspart man dem Leser erstmals auch gute moralische Vorschläge wie die oft gehörte Forderung, man möge die Einwanderer doch gleich mit dem Flugzeug nach Europa holen. Faktum ist, dass man das Ablegen der Boote vor Ort verhindern müsste, indem man den Behörden vor Ort die notwendigen Mittel zur Verfügung stellt. Dies könnte Leben retten – auf See aber auch in Europa.

Lesen Sie die ganze, erschütternde Geschichte in der Welt. Hätten Systemjournalisten seit 2015 öfter so eine Arbeit abgeliefert, wäre es nicht nötig gewesen, zahlreiche Alternativmedien zu gründen. Inzwischen informieren fast nur noch Alternativmedien unerschrocken und mutig über die Wahrheit – und vor allem ohne Bezahlschranke.

Interessant sind die Nutzerkommentare auf X, die eine eindeutige Sprache sprechen. Sehen Sie selbst: