Kategorie: Nachrichten

Die grünen Pleiten zu Wasser, zu Lande und in der Luft
Die Pläne der Grünen wurden bislang politisch und medial immer gehypt, es ging ja immer um die Rettung der Welt. Doch jetzt reiht sich Pleite an Pleite. Kleine Bitte: Macht in Zukunft doch vorher wenigstens Tierversuche.
Von Manfred Haferburg
Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat seine Erfolge selbst bejubelt: „Wenn wir in dem Tempo weitermachen, dann haben wir es geschafft“, verkündete er jüngst in Cottbus. „Wir biegen jetzt ein auf die Zielerreichungspfade.“ Nun hat seine Verkündigung einen kleinen Schönheitsfehler: Sie ist nicht wahr. Die „Erneuerbaren“ stemmen gerade mal 19 Prozent des Primärenergieverbrauches, die restlichen 81 Prozent müssen noch gewendet werden. Den Wirtschaftsministernden kann man mit einem Marathon-Läufer vergleichen, der bei Kilometer acht jubelt: „Hurra, ich habe es fast geschafft, ich biege gerade auf die Zielgerade bei Kilometer 42 ein“.
Aber wir wollen die Ampelpolitik ja nicht schlechtreden. Neben den grandiosen Erfolgen der Energiewende,der Verkehrswende und der Kohlenstoffdioxid-Einsparung gibt es noch ein paar schöne grüne Einzelprojekte, an deren Beispiel ganz klar der Triumph grüner Visionen für unser aller Zukunft deutlich wird. Und dabei darf man auch nicht vergessen, dass diese grandiosen Erfolge für jede Familie nur eine Kugel Eis im Monat kosten. Allerdings hat auch diese grüne Verkündigung einen kleinen Schönheitsfehler: Es ist nicht eine Kugel Eis, sondern 20 Kugeln bestes Luxus-Eis pro Monat und Einwohner Deutschlands, Tendenz steigend. Aber wir wollen ja nicht an Kleinigkeiten nörgeln, sondern uns den grünen Erfolgsprojekten zuwenden.
Zu Wasser
Hier berichteten wir auf der Achse beispielhaft über die Solar-Fähren „Missunde III“ und „Welt Ahoi!“, die eine neue grüne Ära auf dem Wasser eröffnen – wenn sie denn eines Tages tatsächlich fahren.
Die „Missunde III“ sollte eigentlich mit Solarkraft den relativ kleinen Dieselmotor ersetzen, der die Fähre „Missunde II“ an einem Drahtseil durch die 100 Meter breite Schlei auf die andere Seite zog. Man hatte wohl den Einfluss des Windes auf das große Solardach unterschätzt, das die Fähre nach allen Seiten überragt. Nun kann sie ab Windstärke drei nicht mehr sicher anlegen. So schüttet man erfolgreich vier Millionen ins Schlei-Wasser. Die Posse dabei ist, dass man siegessicher die alte Fähre schon als Schrott verkauft hat, ehe die neue Fähre bewiesen hatte, dass sie den Job übernehmen kann. Das erinnert sehr an die Energiewende, wo man siegessicher die zwangsstillgelegten Kraftwerke schnellstens abreißt, bevor die „Erneuerbaren“ bewiesen haben, dass eine Vollversorgung ausschließlich möglich ist. Dabei hatten Anwohner und Nutzer der „Missunde II“ noch das Glück, dass der dänische Schrotthändler sie für den fünffachen Preis wieder herausrückte und man jetzt wieder mit Diesel übersetzen kann.
Die Erfolgsgeschichte der Hybridfähre „Welt Ahoi!“ ist schnell erzählt. Sie funktioniert einfach durchweg nicht richtig und kann daher nicht benutzt werden. Sie hat ja auch nur fünf Millionen Euro gekostet.
Zu Lande
Es fährt ein Zug nach nirgendwo, ein Öko-Zug… Bild berichtete über ein 500 Millionen Fiasko des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) im Taunus. Die Vorreiter der Bahn wollten die größte Wasserstoffzug-Flotte der Welt aufbauen, oberleitungsfreier Pendlerverkehr mit wasserstoffgetriebenen emissionsfreien Ökolokomotiven. Bild berichtet: „Realität aber ist: Oft fährt tagelang kein Öko-Zug. Die Flotte ist ständig in der Werkstatt, weil die Technik versagt. Die alten Diesel-Loks sind schon verkauft und der Schienenersatzverkehr funktioniert mäßig bis gar nicht“. Da die Brennstoffzellen nicht richtig funktionieren und Ersatzteile fehlen, soll nunmehr die ganze Wasserstoff-Lokomotiven-Flotte ab dem Jahre 2025 modernisiert werden. Vielleicht baut man ja wieder Dieselmotoren ein.
Irgendwer im Öko-Institut muss wohl mal in Salzburg gewesen sein und die dortigen Oberleitungsbusse gesehen haben. „Wenn das für Busse geht, geht es sicher auch für Lastkraftwagen“, dachte sich das pfiffige Kerlchen und hatte eine Vision: die 1,3 Millionen LKW-Stinker, die täglich die deutsche Autobahn bevölkern, könnte man doch ökologisch-elektrisch an Oberleitungen fahren lassen. Er nannte die Vision „„Handlungserfordernisse für eine erfolgreiche Gestaltung des Markthochlaufs von Oberleitungs-Lkw“ und dachte gleich europäisch an den Aufbau eines europäischen Oberleitungs-Kernnetzes. Von solchen Visionen und von Fachausdrücken wie „Markthochlauf“ und „klimafreundlich und nachhaltig“ beeindruckt, rückte die Baden-Württembergische Landesregierung eben mal 28 Millionen Euro für Oberleitungen einer Versuchsstrecke raus, die helfen könnte, „den Straßengüterverkehr klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten“. Leise Töne von Kritiküssen, die das Geld lieber in der Sanierung der maroden Oberleitungen der Bundesbahn gesehen hätten, wurden abgewimmelt.
Nun hat die Regierung den LKW-Oberleitungen den Stecker gezogen. Das Geld anderer Leute geht ihnen aus, es gibt kein zusätzliches Steuergeld mehr für den grünen Unfug. Es gibt noch ein ähnliches Oberleitungs-Projekt auf der A5 in Hessen, das wohl im nächsten Jahr abgewickelt wird. Tja, liebe Grüne, oberleitungsgestützten vollelektrischen Transportverkehr gibt es schon – bei der Bahn. Wenn sie grad mal fährt.
In der Luft
Wer glaubt, dass man mit der heutigen schwergewichtigen Batterietechnik zum fröhlich-ökologischen Personen-Flugverkehr abheben kann, der glaubt auch an ein Habecksches Wirtschaftswunder. Und da scheint es so einige Menschen zu geben, unter anderem Politiker wie Herr Scheuer oder Frau Bär und andere Geldgeber für batteriegetriebene Flugtaxis ausgeben. Wie sagte doch Frau Bär, ihres Zeichens einst Staatsministerin für Digitalisierung: „einfach mal weniger Bedenkenträgertum, sondern stolz drauf sein, dass wir als Industrienation, als Land der Ingenieure, mal etwas neues entwickeln und es wirklich schaffen können, mit einer neuen Technologie Weltmarktführer werden zu können…“
Investoren haben in die Idee des elektrischen Lufttaxis schon Milliarden investiert. Einer so jungen neuen Technologie sollte man getrost auch eine Lernkurve zubilligen. Allerdings erschließt es sich nicht jedem, zu welchem Zweck man einen elektrischen Hubschrauber mit unzureichender Reichweite benötigt. Es gibt ja schon Hubschrauber mit guter Reichweite. Wie soll so ein Ding mit akzeptabler Reichweite plus Sicherheitsreserve fliegen können, wenn noch nicht einmal die E-Autos akzeptable Reichweiten zustande bringen. So weiß man nicht genau, ob es sich bei den großen Ankündigungen der Firmen um seriöse Angaben oder flunkernde Hochstapelei handelt. Ich zweifle aus energetischer Sicht ernsthaft an, dass man mit heutiger Batterietechnik einen Jet mit sechs Passagieren nebst Gepäck und einer 500 kg Batterie senkrecht starten, 300 km weit fliegen und wieder landen kann. Der Flieger selbst ist mit seinen 36 Antrieben ja auch nicht leichter als Luft. Bisher haben sie ohne Passagiere 40 Sekunden in der Luft zustande bekommen.
Und schon geistern die Meldungen verhalten durch die Medien: Die Firmen Volocopter und Lilium brauchen dringend „neues Geld“ und rufen nach dem Staat. Volocopter konnte wohl die drohende Insolvenz durch eine Geldspritze der Investoren abwenden, verpasste aber die groß angekündigte Flugpremiere in Paris zu den olympischen Spielen.
Lilium braucht nach Verlusten von 1,5 Milliarden Euro nunmehr 100 Millionen, sonst droht die Insolvenz. Das scheint so zu sein, wie bei der Energiewenden: „Wir sind kurz vorm Ziel, brauchen aber noch ein paar hundert Millionen“. Bei grünen Projekten gilt: „Nach dem Liquiditätsengpass ist vor dem Liquiditätsengpass“.
Grüne Beglückungsideen
Was haben wir nicht schon alles für grüne Segnungen über uns ergehen lassen müssen. Ein Beispiel ist das Dosenpfand, erfunden von Herrn Trittin. Auch die Cookie-Richtlinie, dass wir beim Öffnen jeder Webseite immer wieder nervtötend den Cookies zustimmen müssen, macht keinen Sinn. Doch die Krönung Eures Wirkens ist die Befestigung des Deckels an jeder Plastikflasche.
Liebe Grüne. Ihr seid die Vorreiter der Idee „gut gemeint“. Ihr seid die Weltmeister im Versemmeln von allem. Ihr seid die unangefochtenen Champions des Dilettantismus und der sinnlosen Maßnahmen. Ihr schüttet die funktionierenden Brunnen zu, bevor die neu zu grabenden Brunnen Wasser geben, ja bevor ihr überhaupt angefangen habt, zu graben. Damit es kein Zurück mehr geben kann, ganz im Sinne eines Eurer angebeteten Vorbildes – „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Diesmal muss es klappen, mit dem Sozialismus. Weil er ja grün sein wird.
Danke, liebe Grüne, vielen, vielen Dank für nichts. Wir wünschen uns von Euch auch weiterhin jede Menge lustige grüne Beglückungsideen. Doch bitte: Probiert sie alle vorher an Euch und Euren Stammwählern aus. Oder macht wenigstens ein paar Tierversuche.
https://www.achgut.com/artikel/die_gruenen_pleiten_zu_wasser_zu_lande_und_in_der_luft
Der Beitrag Die grünen Pleiten zu Wasser, zu Lande und in der Luft erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die Freiheit, nach der wir streben
Von CONNY AXEL MEIER | Was für die Deutschen östlich und westlich der Elbe der 17. Juni 1953 war, nämlich der Gedenktag an den Kampf um Freiheit von der sozialistischen Repression, das ist für die Ungarn der 23. Oktober 1956. In Deutschland wurde der 17. Juni als Nationalfeiertag abgeschafft. Das ist bedauerlich, gedachte man doch […]
Catherine Austin Fitts warnt vor „heimlicher Kriegsführung“ durch Technologien, die die Bevölkerung nicht kennt.
Der ehemalige Premier von Manitoba, Brian Pallister, bedankte sich einmal bei den „Verantwortlichen“ dafür, dass sie „den Regen verfügbar gemacht haben.“ (Zitat bei 2:12)
Catherine Austin Fitts: Dies ist ein „heimlicher Krieg mit Technologien, von denen die Bevölkerung nicht versteht, dass sie existieren.“
Investmentbankerin, ehemalige HUD-Beamtin und Gründerin des Solari Reports, Catherine Austin Fitts, beschreibt während einer kürzlichen Fragerunde der Children’s Health Defense, wie Politiker sich gegen ihre eigenen Bevölkerungen wenden können, wenn sie von versteckten Mächten „unter Druck gesetzt“ werden, die „heimlichen Krieg mit Technologien führen, die die Bevölkerung nicht versteht.“ Ein Beispiel, das sie hier hervorhebt, ist Wetterkriegsführung. Sie weist darauf hin, dass der ehemalige Premier von Manitoba, Brian Pallister, die sprichwörtliche Katze aus dem Sack gelassen hat, als er sich bei den „Verantwortlichen“ dafür bedankte, dass sie „den Regen verfügbar gemacht haben.“
„Eine der Fragen, die mir während COVID immer wieder gestellt wurde, ist, warum die politische Führung gegen ihre eigene Bevölkerung vorgehen würde“, sagt Fitts. Sie fügt hinzu, dass Pallister gezeigt habe, warum dies geschieht, und paraphrasiert, was er einem Anrufer in Bezug auf die Frage, warum die Behörden Ivermectin für COVID nicht verfügbar machen würden, gesagt habe.
„Was er sagte, und er war dabei sehr vorsichtig, war: ‚Ich werde durch Wetterkriegsführung erpresst. Wenn ich nicht tue, was sie sagen, werden sie uns den Regen abstellen.’“
Fitts zeigt dann den Clip von Pallister, der spricht.
„Ich möchte einfach allen, die beteiligt waren, für den Regen danken. Unsere Feuersituation, obwohl bisher nicht vollständig gelöst, wurde dank dieses Regens erheblich entschärft. Und natürlich, wenn die Bauern Geld verdienen, geht es uns allen besser, und dies ist ein milliardenschwerer Regen für unsere Agrarwirtschaft“, sagt Pallister. Er fügt hinzu: „Ich möchte den Verantwortlichen dafür danken, dass sie diesen Regen verfügbar gemacht haben.“
REMINDER: Der ehemalige Premierminister von Manitoba, Brian Pallister, bedankte sich einst bei “den Verantwortlichen” dafür, dass “Regen zur Verfügung steht.” (Zitat bei 2:12)
Catherine Austin Fitts: Das ist “verdeckte Kriegsführung mit Technologie, von der die Bevölkerung nicht weiß, dass sie existiert.”
Investmentbanker, ehemaliger… pic.twitter.com/jbzEUcdAjj
— Sense Receptor (@SenseReceptor) October 8, 2024
Teilweise Transkription des Clips:
Fitts: „Eine der Fragen, die mir während COVID immer wieder gestellt wurde, ist, warum die politische Führung gegen ihre eigene Bevölkerung vorgehen würde? Warum würden sie Dinge vorschreiben, die die allgemeine Bevölkerung nicht vorgeschrieben haben will? Und es gab einen wunderbaren Premierminister in Kanada, der in einer TV-Fragerunde interviewt wurde, und er gab uns eine Antwort. Und was er sagte, und er war dabei sehr vorsichtig, war: ‚Ich werde durch Wetterkriegsführung erpresst. Wenn ich nicht tue, was sie sagen, werden sie uns den Regen abstellen.’“
Fitts: „Schauen wir uns also den Premier von Manitoba, Brian Pallister, an, wie er über Ivermectin spricht. Er dankt den Menschen, die den Regen geschickt haben. Also, wenn wir das abspielen könnten.“
Anrufer fragt im Clip: „Wenn wir diese Krankheit bekämpfen, wissen Sie, vom Himmel, vom Land und vom Meer, sozusagen, scheint es auch eine andere Art von Zögern zu geben, und ich spreche von Behandlungsmitteln. Es gibt ein Zögern, über Ivermectin zu sprechen. Es gibt ein Zögern, es auszuprobieren. Vielleicht wissen Sie mehr darüber, was unser Gesundheitssystem tut.
Aber es gibt sicherlich Nachrichten, dass Ivermectin… Dr. Alessandro Sarantin, ein Onkologe, der mit einem Labor an der Yale-Universität arbeitet, glaubt, dass Ivermectin sehr effektiv sein könnte. Er hat damit gearbeitet. Er hat es ausprobiert. Und natürlich ist er nicht der Einzige. Es ist anscheinend ein Medikament, das keinen großen Schaden verursacht. Es ist kein großes Risiko, es auszuprobieren, aber es hat vielen, vielen Menschen geholfen. Machen wir damit etwas? Und wenn nicht, warum nicht?“
Pallister: „Wir verfolgen inländische Forschungen, von denen wir hoffen, dass sie in der Zukunft zu einer besseren Verfügbarkeit von Impfstoffen führen können, vielleicht nicht während dieser Welle, aber wenn wir in den kommenden Jahren Auffrischungen benötigen oder wenn es eine weitere Pandemie gibt, um kanadische Forschung zur Verfügung zu haben. Und wir haben natürlich die Produktion, in Manitoba. Unsere führende Industrie ist die Arzneimittelherstellung.
Ich möchte nur allen danken, die sich um den Regen gekümmert haben. Unsere Feuersituation, obwohl weiterhin nicht vollständig gelöst, wurde dank dieses Regens erheblich entschärft. Und natürlich, wenn die Bauern Geld verdienen, geht es uns allen besser, und dies ist ein milliardenschwerer Regen für unsere Agrarwirtschaft. Also, ich möchte den Verantwortlichen dafür danken, dass sie diesen Regen verfügbar gemacht haben. Weiter so. Vielen Dank, alle zusammen.“
Fitts: „Es gibt nichts Schlimmeres, Mary, wenn man ein Politiker ist, als politisch unter Druck gesetzt zu werden. Man hat eine Seite, die sich an einem heimlichen Krieg beteiligt. Wir nannten es im letzten Symposium, das Sie live auf CHD TV gestreamt haben, Omniwar. Also hat man eine Gruppe, die diesen heimlichen Krieg mit Technologien führt, die die Bevölkerung nicht versteht, dass sie existieren. Und man ist in einer Zwickmühle. Was tut man? Und meiner Meinung nach ist das weltweit mit Führungspersonen passiert. Und ich muss sagen, Pallister hat uns einen großen Dienst erwiesen, indem er das getan hat, was er tat, weil er anfängt, die Bevölkerung zu erziehen, dass das wirklich passiert.“
Wie kommen wir von der Straße ins Armageddon?
Paul Craig Roberts
Vor zwei Tagen, am 14. Oktober, habe ich meine Kolumne über eine neue Richtlinie des US-Verteidigungsministeriums, 5240.01, veröffentlicht, die das Verhältnis zwischen dem US-Militär und den amerikanischen Bürgern radikal verändert. In der neuen Richtlinie, die einen Monat vor der Wahl herausgegeben wurde, wird das US-Militär ermächtigt, gegen amerikanische Bürger einzugreifen und tödliche Gewalt gegen Amerikaner anzuwenden.
Ich habe gefragt, warum eine so drastische Neuformulierung einer seit Langem etablierten Politik, es sei denn, die Demokraten wollten einen Staatsstreich als Ersatz für eine verlorene Wahl inszenieren.
Die dramatische Änderung der Politik erfordert eine genauere Untersuchung als meine spekulative Frage, scheint aber keine Beachtung zu finden.
Man sollte meinen, dass diejenigen Patrioten, die davon überzeugt sind, dass das Militär in letzter Instanz einspringen und unsere Freiheiten retten wird, durch die Richtlinie 5240.01 des Verteidigungsministeriums alarmiert werden sollten.
Patrioten, die Trump als Amerikas Retter betrachten, sollten durch seine Reaktion wachgerüttelt werden. In einem Interview mit Fox Business am 13. Oktober wurde er gefragt, ob er nach der Verkündung des Wahlergebnisses mit Chaos rechne. Seine Antwort war überraschend: Nicht von seinen Anhängern, auch wenn die Demokraten die Wahl stehlen würden. Stattdessen warnte er davor, dass Kamalas Niederlage Unruhen bei der „aufgeweckten“ Linken auslösen könnte. Diese könnten jedoch, so Trump, „sehr leicht bewältigt werden, notfalls durch die Nationalgarde oder, wenn es wirklich nötig ist, durch das Militär.“
Das bedeutet: Trump hat sich die Richtlinie 5240.01 zu eigen gemacht.
Wie kann sich Trump, der die Richtlinie akzeptiert hat, beschweren, wenn diese gegen ihn verwendet wird?
Es sind nur noch wenige Tage bis zu den Präsidentschaftswahlen und Trump scheint wieder in den Fängen von Beratern zu sein, die sich aus den herrschenden Eliten zusammensetzen. Wer sind Trumps Berater? Sind sie vernünftig? Warum ist Trump mit Israels Völkermord an Palästina und Angriffen auf den Iran verbündet? Ist Trump nur ein weiterer Kriegstreiber im Dienste des Militär-/Sicherheitskomplexes und Großisrael?
Trump richtet die amerikanische Feindseligkeit gegen China wegen des einseitigen Handelsdefizits. Aber es war die Wall Street, die die Verlagerung der US-Produktion ins Ausland erzwungen hat. Das Handelsdefizit entsteht, wenn die US-Konzerne ihre ausgelagerte Produktion nach Hause bringen, um sie in Amerika zu verkaufen. Wie kann es sein, dass Trump keinen einzigen Berater hat, der ihn über das wirkliche Problem informieren kann?
Wir müssen Trump dankbar sein. Er hat erkannt, dass Amerika in einer schlimmen Lage ist, und nur er ist als einziger bereit, etwas dagegen zu tun. Aber Trump ist ein Immobilienentwickler. Er kennt sich mit Problemen und ihrer Geschichte nicht aus. Seine erste Amtszeit hat bewiesen, dass er ein schlechter Menschenkenner ist, denn er hat genau die Leute in seine Regierung berufen, die er zu stürzen erklärt hatte, und sie haben ihn gestürzt. Nach seinen Positionen zu DOD 5240.01, China und Israel zu urteilen, hat er nichts gelernt und hat keine besseren Berater.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass Trump gewählt wird, denn das wird Amerika vier weitere Jahre bescheren. Aber das Ergebnis wird wahrscheinlich nicht die Erneuerung unseres Landes sein. Einfach, die Dose wird den Weg hinunter getreten.
Es ist schwierig, das amerikanische Volk für die Realitäten zu sensibilisieren, mit denen es konfrontiert ist. Die Amerikaner sind das sorgloseste aller Völker. Sie sind von Ozeanen und befreundeten Ländern ohne militärisches Potenzial umgeben. Die Amerikaner haben die Welt beherrscht, weil der Zweite Weltkrieg alle Rivalen vernichtet hat. Die Amerikaner machen zwar langsam Bekanntschaft mit der Not, da sie von Kreditkarten- und Studentenkrediten leben, aber trotz der Täuschungen, die ihre Regierung ihnen auferlegt – 9/11, muslimische Terroristen und Massenvernichtungswaffen, Covid-Pandemie, russische Invasion in der Ukraine, iranische Atomwaffen, chinesische Bedrohung, Trump-Aufstand, Putins Wiederauferstehung des Sowjetimperiums, die Rückkehr der Sklaverei durch weiße Vorherrscher – vertraut ein großer Teil der Bevölkerung immer noch der Regierung, die sie zerstört.
Was kann also getan werden?
Wie kann eine ahnungslose Bevölkerung mit einer herrschenden Elite umgehen, wenn die Bevölkerung nicht versteht, was vor sich geht?

Guardian aus 2004 über Regimewechsel-Aktivitäten der USA in Ukraine, Serbien, Georgien, Moldau
Die USA haben eine lange Geschichte der Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und vieler anderer Länder. Im Jahr 2004 bestätigte das sogar der britische Guardian, der ein unbeirrbarer Unterstützer des angelsächsischen Imperialismus ist. Die Medien waren damals aber noch nicht so unter der Knute wie heute. Der Krieg in der Ukraine begann nicht […]
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Eine neue Weltordnung entsteht: Hier erfahren Sie, warum dieser BRICS-Gipfel etwas Besonderes sein wird
Von Egountchi Behanzin
Die mögliche Anwesenheit des UN-Generalsekretärs in Kasan würde ein starkes Signal dafür senden, dass sich die Welt in Richtung einer neuen Architektur bewegt.
Der bevorstehende BRICS-Gipfel in Kasan, Russland, könnte einen Wendepunkt in der globalen geopolitischen Geschichte markieren. Angesichts der langsamen Erosion der westlichen Weltordnung entsteht ein neues Gleichgewicht, das von einer Koalition vorangetrieben wird, die zunehmend entschlossen zu sein scheint, ihren eigenen Kurs zu bestimmen. Dieses einzigartige Ereignis bringt 24 Staatsoberhäupter aus verschiedenen Nationen zusammen, darunter auch Ikonen wie der chinesische Staatspräsident Xi Jinping. Die Teilnahme von Antonio Guterres, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, an dieser Versammlung wirft wichtige Fragen zur aktuellen Dynamik der globalen Regierungsführung auf.
Das Streben nach echter Zusammenarbeit
Traditionell galten die Vereinten Nationen als Bastion des Multilateralismus, doch ihre Ausrichtung auf die westlichen Mächte wird in Frage gestellt. Dieser Gipfel in Kasan könnte der Katalysator für eine strategische Neupositionierung sein, bei der die Vereinten Nationen versuchen könnten, zwischen alten Bündnissen und neuen Trends zu navigieren. Die BRICS sind nicht mehr nur eine Wirtschaftskoalition; sie behaupten sich als eine tragfähige Alternative zur historischen Dominanz der westlichen Länder. Die unipolare Welt, wie wir sie kennen, scheint einem multipolaren Zeitalter zu weichen, in dem mehrere aufstrebende Mächte ihren rechtmäßigen Platz im globalen Entscheidungsprozess beanspruchen.
Der Gipfel in Kasan bietet den BRICS-Staaten eine beispiellose Gelegenheit, eine neue Karte der internationalen Zusammenarbeit zu zeichnen. Die anwesenden Staatsoberhäupter werden eine Vielzahl von Themen erörtern, die von der Wirtschaft über die Sicherheit bis hin zu Umweltfragen reichen.
Durch die Bildung strategischer Allianzen versucht diese Gruppe, die über 45 % der Weltbevölkerung repräsentiert, nicht nur ihren Einfluss zu stärken, sondern auch eine alternative Plattform für Entwicklungsländer zu bieten, die sich in traditionellen Bretton-Woods-Institutionen wie dem IWF oder der Weltbank oft an den Rand gedrängt fühlen. Diese Diskussionen könnten zu Vereinbarungen führen, die je nach Umfang die Regeln des internationalen Wirtschaftsspiels neu definieren könnten.
Die Antwort des Westens
Der Westen steht nicht einfach nur am Rande, sondern ist gezwungen, auf die wachsende und immer populärer werdende BRICS-Dynamik zu reagieren. Westliche Regierungen, die oft unterschiedlicher Meinung sind und sich in ihren Ansätzen uneinig sind, könnten gezwungen sein, ihre Beziehungen zu Schwellenländern neu zu bewerten. Die derzeitige Situation ist von wachsenden Spannungen geprägt, wie das schwindende Vertrauen in westlich geprägte Institutionen zeigt. Die Haltung der NATO und europäischer Akteure gegenüber den BRICS-Staaten könnte zum Mittelpunkt hitziger Debatten werden und die unvermeidliche Notwendigkeit einer Anpassung aufzeigen.
Mit seiner Teilnahme an dieser Veranstaltung wird Guterres wahrscheinlich den Wunsch der UNO nach einer Neubelebung ihrer Rolle in einer sich verändernden Welt zum Ausdruck bringen. Sein Beitrag könnte die wachsende Bedeutung des Süd-Süd-Dialogs und des Austauschs zur Schaffung kooperativer Partnerschaften unterstreichen, die über die üblichen Grenzen hinausgehen.
Eine Chance für den globalen Süden
Dieser Gipfel könnte auch eine Chance für die Länder des globalen Südens bieten, die sich auf der internationalen Bühne Gehör verschaffen wollen. Diese Nationen, die in globalen Diskussionen oft übersehen werden, können von den Erfahrungen und Ressourcen der BRICS-Staaten profitieren, um Entwicklungsmodelle zu etablieren, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Herausforderung besteht darin, starke und dauerhafte Beziehungen zu knüpfen, die nicht nur auf wirtschaftlichen Grundlagen basieren, sondern auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen.
Die Zukunft des Multilateralismus
Der Multilateralismus, wie er nach dem Zweiten Weltkrieg konzipiert wurde, steht vor einer Zeit der Unsicherheit. Etablierte Institutionen haben Schwierigkeiten, aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel, die wachsende Ungleichheit und Regierungskrisen effektiv anzugehen. Der BRICS-Gipfel könnte eine neue Vision des Multilateralismus bieten, die integrativer ist und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst ist. Dieses Modell könnte Synergien zwischen den Ländern des globalen Südens schaffen und eine Alternative zu den starren Strukturen des derzeitigen westlichen Rahmens bieten.
Der BRICS-Gipfel in Kasan verspricht eine spannende Zukunft. Es handelt sich nicht nur um eine Reihe diplomatischer Diskussionen, sondern um ein Laboratorium für die Gestaltung einer neuen globalen Architektur. Während der Westen möglicherweise eine Umverteilung der Macht in internationalen Angelegenheiten erlebt, übernehmen die Entwicklungsländer, vertreten durch die BRICS, die Zügel dieser Transformation.
Dieses Gipfeltreffen könnte den Anfang vom Ende der westlichen Vorherrschaft und den Beginn einer neuen Ära markieren, in der die Stimme des globalen Südens endlich gehört wird. Die Ereignisse in Kasan versprechen daher, nachhaltige Auswirkungen darauf zu haben, wie wir die Weltordnung in den kommenden Jahrzehnten wahrnehmen.
5-Jähriger entwickelt Autismus, nachdem er gezwungen wurde, 18 Impfungen an einem Tag zu erhalten
Von Michael Nevradakis, Ph.D.
Im Rahmen eines Sorgerechtsstreits ordnete ein Richter in Tennessee an, dass alle drei Kinder einer Familie geimpft werden müssen, die alle noch nie geimpft worden waren. Der fünfjährige Isaac erkrankte sofort und wurde schließlich mit schwerem regressiven Autismus diagnostiziert.
2016 zog David Ihben mit seiner Frau und seinen drei Kindern von Chicago nach Jamestown im ländlichen Tennessee, in der Hoffnung auf ein neues und ruhigeres Leben.
Doch der Traum verwandelte sich im Dezember 2019 in einen Albtraum für David und seine Kinder, als ein Scheidungsverfahren und ein anschließender Sorgerechtsstreit zur Zwangsimpfung der Kinder führte – und das Schicksal der Familie für immer veränderte.
Ihben sagte, seine Ex-Frau habe beschlossen, „dass dies nicht das Leben war, das sie wollte“. Sie versuchten also, vor dem Familiengericht einen Erziehungsplan auszuarbeiten, als der Richter Todd Burnett aus Tennessee „das Thema Impfung aufgriff“, nachdem er festgestellt hatte, dass die Kinder des Paares nicht geimpft waren, und die Eltern zwang, ihre Kinder impfen zu lassen.
Ihbens zwei älteste Kinder – Tochter Hannah und Sohn Joseph – blieben nach der Impfung von erheblichen Nebenwirkungen verschont.
Sein jüngster Sohn, Isaac, hatte jedoch nicht so viel Glück. Nachdem er an einem Tag 18 Impfungen erhalten hatte, entwickelte Isaac einen schweren regressiven Autismus. Heute muss er rund um die Uhr betreut werden.
Die Mutter der Kinder verließ die Kinder bald, so dass Ihben sie als Alleinerziehender großziehen musste – obwohl er weiterhin verpflichtet ist, Unterhalt zu zahlen.
Ihben teilte seine Geschichte mit dem Vax-Unvax-Bus von Children’s Health Defense (CHD). In einem anschließenden Interview mit The Defender schilderte er die Herausforderungen, denen er sich bei der Betreuung von Isaac gegenübersieht, und die Schikanen, die er von Beamten in seiner Gemeinde ertragen musste. Ihben übermittelte dem Defender Unterlagen, die seine Geschichte belegen.
Wie kann ein Richter eine medizinische Versorgung ohne die Mitwirkung eines Arztes erzwingen?
Ihben sagte gegenüber The Defender, dass seine gesamte Familie nicht geimpft sei. „Ich habe nie eine bekommen. Mein Vater wurde 1961 von der Armee eingezogen, und auch er wurde nicht geimpft. Wir sind nie geimpft worden“, sagte er. „Unsere Kinder mussten für die Schule religiöse Ausnahmegenehmigungen unterschreiben.
Während des Scheidungsverfahrens nutzte der Anwalt seiner Frau das Thema Impfung jedoch, um einen Keil zwischen die Eltern zu treiben.
„Als wir vor Gericht gingen, wusste ihr Anwalt wohl, dass [Burnett] ein impfbefürwortender Richter war, und das war etwas, womit sie mich kriegen konnten“, sagte Ihben.
Laut Ihben sagte Burnett dem Paar, dass es seine „persönliche Meinung ist, dass es Kindesmissbrauch ist, wenn man seine Kinder nicht impft“. Dann sagte er dem Paar, dass derjenige Elternteil, der bereit sei, die Kinder noch am selben Tag zu impfen, das Gericht mit dem Sorgerecht verlassen würde.
„Ich sagte: ‚Euer Ehren, wir haben Rechte. Das ist eine Sache zwischen der Mutter und dem Vater“, erinnerte sich Ihben. „Ihr Anwalt flüsterte ihr zu: ‚Ich bringe sie runter und lasse sie heute impfen.’“
„Ich war so überrascht, denn meine Ex-Frau und ich waren uns nicht in vielen Dingen einig, aber in diesem Punkt waren wir uns einig“, sagte Ihben und bezog sich dabei auf ihre Ansichten über Impfungen.
Nach der Anhörung wurde Ihben und seiner Frau das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder zugesprochen, mit der Mutter als primärem Vormund. Später an diesem Tag erhielten die Kinder ihre Kinderimpfungen – und Isaac wurde sofort krank.
„Meine Tochter hatte schon früher Allergien … deshalb weigerte sich der Arzt, ihr alle Impfungen an einem Tag zu geben. Sie haben sie aufgeteilt … Soweit ich sehen kann, hatte sie keine Nebenwirkungen“, sagte Ihben. „[Joseph] lag ein paar Tage auf der Intensivstation, aber es scheint ihm gut zu gehen. Aber [Isaac] verbrachte 12 Tage auf der Intensivstation, acht Tage davon mit 106 Grad Fieber.
Isaac, der damals 5 Jahre alt war, war „ein ganz normales, fröhliches Kind“, so Ihben.
Heute leidet Isaac an schwerem regressivem Autismus. Ihben sagte dem Defender:
„Er spricht nicht. Er trägt eine Windel. Er isst 20-30 Mal am Tag aus einer Babyflasche, er bekommt Sprachtherapie und wird für den Rest seines Lebens 24 Stunden Pflege und Überwachung benötigen.
„Ich habe seit vier Jahren keine Nacht mehr durchgeschlafen. Er muss alle zwei Stunden gewickelt werden, sonst hat er einen Unfall. Wenn Sie ein Kind mit regressivem Autismus haben oder jemanden kennen, werden Sie verstehen, wie unsere Tage aussehen.“
Ihben erfuhr nicht sofort von Isaacs Verletzungen, denn das Gericht verhängte gegen ihn zunächst eine sechsmonatige einstweilige Verfügung. Als die sechs Monate um waren, machte er schließlich Pläne, seine Kinder zu einem „zweistündigen Besuch unter Aufsicht“ bei einem örtlichen McDonald’s abzuholen.
Mein Jüngster kommt heraus und ich frage: „Was ist hier los?“. Er sagte, seine ältesten Kinder hätten ihm dann erzählt, was mit Isaac passiert sei. „Meine Kinder haben mir alles erzählt, was vor sich geht. Im Grunde hat mir niemand Informationen gegeben. Ich musste mich auf das verlassen, was mir die 10- und 11-Jährigen erzählten“, sagte Ihben.
Ihben versuchte herauszufinden, was mit Isaac geschehen war – stieß aber im Cookeville Regional Medical Center, seinem örtlichen Krankenhaus, auf weitere Hindernisse. „Der Richter hatte die Krankenhausakten versiegelt. Ich kann sie immer noch nicht bekommen“, sagte er.
Erst als er seine Tochter in der High School anmeldete, hatte er die Möglichkeit, Isaacs Akten einzusehen, während er ihre Unterlagen vom örtlichen Gesundheitsamt anforderte. Da sah er, dass Isaac an einem einzigen Tag 18 Impfungen erhalten hatte.
„Wie kann ein Richter eine medizinische Versorgung ohne die Mitwirkung eines Arztes erzwingen?“ fragte Ihben. „Ich denke nicht, dass Richter die medizinische Behandlung vom Richterstuhl aus diktieren sollten.
Laut Ihben sagten Ärzte der Vanderbilt University in Nashville, dass Isaacs Verletzungen „eine direkte Folge der Zwangsimpfung sind“, wobei eine Ärztin zu Ihben sagte, dass „sie nur ein anderes Kind gesehen hat, das sich so verhält wie Isaac“.
Trotz des Verschwindens der Mutter muss er weiterhin Unterhalt für die Kinder zahlen
Kurz nachdem er seine Kinder zum ersten Mal nach dem Sorgerechtsstreit gesehen hatte, wartete eine weitere Überraschung auf Ihben und seine Familie: Ihbens Ex-Frau rief an und teilte mit, dass sie und die Kinder aus dem Haus geflogen seien.
Nachdem er die Kinder eine Woche lang behalten hatte, bekam die Mutter „ein freies Haus, alles eingerichtet und bezahlt“, und die Kinder wurden ihr zurückgegeben.
„Dann wurde sie im Mai 2020 von dort vertrieben“, sagte Ihben. Er holte die Kinder wieder ab – aber das war das letzte, was sie von ihrer Mutter sahen. Laut Ihben verließ sie nach ihrer zweiten Zwangsräumung die Stadt, ohne eine Spur zu hinterlassen.
„Wir haben nichts mehr von ihr gehört oder sie gesehen“, sagte Ihben. „Im Mai werden es fünf Jahre sein.“
Ihben zahlt immer noch Unterhaltszahlungen an den Staat, obwohl er sich allein um die Kinder kümmert. Er sagte, dass das Unterhaltsgeld, das nicht eingezogen wird, in einen staatlichen Fonds fließt – und, wenn es nicht eingefordert wird, vom Staat eingezogen wird, wenn die Kinder volljährig werden.
Ihben sagte, er sei zwar vor Gericht gegangen, um das volle Sorgerecht für seine Kinder oder eine Verringerung der Unterhaltszahlungen zu beantragen, aber er habe sich in einer Zwickmühle befunden.
„Der Richter sagte: Ich kann nichts tun, wenn Sie sie nicht hierher bringen“, sagte Ihben. „Ich habe gesagt: ‚Ich habe sie zugestellt. Niemand weiß, wo sie ist.’“
Ihben sagte, er glaube, die Mutter der Kinder habe nicht geahnt, dass Isaac so schwer verletzt werden würde, und „sie kann es einfach nicht ertragen“. Er fügte hinzu: „Ich verstehe einfach nicht, warum sie immer noch das volle Sorgerecht hat und warum ich immer noch Unterhalt für die Kinder zahlen muss, wenn sie schon fast fünf Jahre weg ist.“
Gesetze in Tennessee, lokale Behörden stellen Herausforderungen für die Erziehung von Isaac dar
Ihben beschrieb den Alltag der Betreuung von Isaac, der nächsten Monat 11 Jahre alt wird und gerade die fünfte Klasse in einem Sonderschulprogramm begonnen hat. Er sagte:
„Unser Leben hat sich für immer verändert. Ich kann keiner normalen Arbeit nachgehen. Ich hebe hier und da etwas auf … Ich habe einen Wecker, der alle zwei Stunden losgeht, um Isaac zu wickeln. Er isst mitten in der Nacht … Wir leben auf dem Land. Es gibt keinen Bus, also bringe ich ihn zur Schule und zurück.
„Er spricht nicht, also weiß man nicht, ob er krank ist, ob er sich aufregt, ob er Hunger hat, ob ihm kalt ist, ob er Bauchschmerzen hat … Ich habe eine Liste im Kopf, die ich einfach abhake, und hoffe, dass ich das erwische, was ihn beruhigt und ihm das gibt, was er braucht.“
Auch staatliche Vorschriften stellen ein Hindernis dar. „Man darf ein behindertes Kind nur dann zu Hause betreuen, wenn man keine anderen Kinder unter 18 Jahren im Haushalt hat“, sagte Ihben.
Ihben merkte an, dass Tennessee zu den Staaten mit den geringsten Mitteln für autistische Kinder gehört, und fügte hinzu, dass autistische Kinder häufig misshandelt werden.
„Unser örtlicher Schulbezirk hat Rückhaltesessel für autistische Kinder. Sie dürfen Isaac in einen Stuhl setzen, ihn mit Pfefferspray besprühen, ihn tasern. Die Polizeidienststellen haben keine Ausbildung für den Umgang mit autistischen Kindern“, sagte Ihben.
Ihben sagte, Beamte des Staates, des Bezirks und der Stadt hätten versucht, ihn und seine Familie einzuschüchtern.
Laut Ihben tauchte das Tennessee Bureau of Investigation (TBI) am 5. Dezember 2023 bei ihm zu Hause auf. „Jemand fängt an, an die Tür zu klopfen … da ist ein Lastwagen am Ende der Straße, ein Lastwagen am Ende der anderen Straße und zwei Lastwagen in der Einfahrt. Sie hatten Angriffswaffen.“
Ihben sagte, die Beamten hätten behauptet, ein Sozialarbeiter wolle mit ihm sprechen, aber er habe sich geweigert, ihnen die Tür zu öffnen. Er stellte einen Antrag auf Informationsfreiheit beim Staat, um herauszufinden, warum sein Haus durchsucht wurde, aber ihm wurde gesagt, dass es „keine Aufzeichnungen über irgendetwas“ gibt.
Die Razzia des TBI hat ihn sehr mitgenommen. „Ich hatte in dieser Nacht einen Herzinfarkt“, sagte er. „Ich konnte nicht atmen.“ Er sagte, der Vorfall beeinflusse ihn noch heute. „Ich bin mir sicher, dass ich an einer PTBS leide. Ich bin immer noch in Behandlung“, sagte Ihben.
Im Juni 2023 sagte Ihben, er sei zu einer Sitzung der Bezirkskommission gegangen, um zu erzählen, was seiner Familie zugestoßen war. Der Bezirksbeauftragte, Jimmy Johnson, hinterließ ihm eine Sprachnachricht, in der er ihn davor warnte, eine Kundgebung oder einen Protest abzuhalten.
„Der Kommissar rief den Sheriff an“, sagte Ihben, aber schließlich ‚zogen sie sich zurück‘.
Bei einem anderen Vorfall sagte Ihben, dass er aus seinem örtlichen Walmart-Laden verbannt wurde, nachdem ein Filialleiter die Polizei gerufen hatte, weil Isaac „eine Störung verursachte“. Dadurch war Ihben gezwungen, in einem anderen Walmart einzukaufen, der eine Stunde von seinem Zuhause entfernt ist.
Ihben sagte, es sei auch schwierig, einen Anwalt zu finden, der ihn und seine Familie vertritt. „Kein Anwalt ist bereit, sich mit dem Richter anzulegen.“
Lokale Beamte haben versucht, uns Angst einzujagen“, damit wir das Interview mit dem Vax-Unvax-Bus nicht machen
Ihben dankte dem CHD und seiner Ortsgruppe in Tennessee dafür, dass sie ihm und seiner Familie geholfen haben. „Wir wären nicht hier, wenn CHD uns nicht helfen würde“, sagte Ihben. „Der Ortsverband Tennessee hat uns sehr geholfen.
Ihben sagte, er habe kürzlich mit Mitgliedern des CHD-Landesverbandes „Vaxxed 3“ gesehen. „Was wir jeden Tag durchmachen müssen, ist schrecklich, aber es könnte schlimmer sein“, sagte Ihben und zitierte Geschichten im Film über Kinder, die nach einer Impfung gestorben sind.
Laut Ihben wurden seine Bemühungen, CHD-Initiativen in seiner Gemeinde zu fördern, wie der Besuch des Vax-Unvax-Busses Anfang des Jahres, auch mit Einschüchterung beantwortet.
„Wir haben ein kleines Flugblatt [für den Vax-Unvax-Bus] zusammengestellt und angefangen, es zu verteilen“, sagte Ihben. Aber am 5. Februar, dem Tag seines Businterviews, sagte Ihben, dass der Anwalt seiner Frau, auch ihr Ehemann – der der Anwalt der örtlichen Schulbehörde ist – und Burnett, der das TBI mobilisierte, „versuchten, uns einzuschüchtern, damit wir das Businterview nicht machen.“
Die einzige Waffe, die wir haben, ist, die Botschaft zu verbreiten.
Laut Ihben hat sich Isaac in letzter Zeit etwas gebessert. „Langsam geht es ihm besser … Er nimmt viel an der Therapie teil. Er fängt an, einige Zahlen und Buchstaben selbst zu schreiben. Die Lehrer glauben, dass er lesen kann, aber er hat noch nie ein Wort gesagt.
Ihben sagte, dass dies eine Lernerfahrung für seine ältesten Kinder war, die sich nach seinem Tod „jeden Tag um Isaackümmern müssen “. „Das ist eine lebenslange Verpflichtung.“
Ein weiterer Silberstreif am Horizont ist laut Ihben, dass Isaacs Geschichte zu einer Lernerfahrung für seine Familie und viele Mitglieder der örtlichen Gemeinschaft geworden ist.
„Nicht nur ich habe daraus gelernt. Meine Kinder lernen auch. Hannah und Joseph lernen etwas über ihre Regierung, ihre Lebensmittel und ihre Umwelt. Sie erzählen ihren Freunden davon.“
Für Ihben ist es „die einzige Waffe, die wir haben“, die Botschaft weiterzugeben und zu verbreiten. Er sagte: „Es ist beeindruckend, wenn die Freunde meiner Kinder zu mir kommen und sagen: ‚Es tut uns leid, was dir passiert ist, wir haben das [Vax-Unvax] Interview gesehen.‘“
Ihben sagte, er hoffe, dass die Botschaft anderen Kindern helfen wird, Isaacs Schicksal zu vermeiden. „Ich hoffe, Isaac wird der letzte sein“, sagte er.
Geimpft, geboostert – 30-jähriger Pilot stirbt plötzlich
Frank Bergman
Harrison Allchin von der australischen Goldküste war in den vergangenen sechs Jahren als Erster Offizier bei QantasLink Airlines tätig.
Laut Berichten war Allchin gezwungen, seine Covid-Impfungen auf dem neuesten Stand zu halten, um seinen Job bei Qantas zu behalten.
Im August 2021 gab Qantas bekannt, dass Covid-Impfungen für alle „Frontline-Mitarbeiter – einschließlich des Kabinenpersonals, der Piloten und des Flughafenpersonals“ vorgeschrieben seien.
Nach Angaben der Fluggesellschaft weigerten sich die Mitarbeiter, mit ungeimpften Kollegen zusammenzuarbeiten.
„Warum sollte ich zur Arbeit kommen und andere Kollegen haben, die mich krank machen?“, zitierte die Fluggesellschaft eine Beschwerde.
Der australische Pilot Harrison Allchin ist plötzlich verstorben, nachdem er gezwungen war, sich impfen zu lassen, um zu fliegen.
Der 30-Jährige diente in den letzten sechs Jahren als Erster Offizier bei der Fluggesellschaft QantasLink und gehörte zu dem Flugpersonal, das 2021 gezwungen war, sich impfen zu lassen, um seine… pic.twitter.com/AWMqhicMcr
— Died Suddenly (@DiedSuddenly_) October 21, 2024
Allchin starb am 13. Oktober im Alter von 30 Jahren.
Seine trauernde Familie erinnert sich an ihn als einen „Übermenschen“ und „Salz der Erde“.
Der erste Offizier stammte von der Gold Coast war aber in Sydney stationiert.
Allchins ältere Schwester Brittany sagte, der „Schmerz in unseren Herzen sei unerträglich“.
„Mein kleiner Bruder, wie sollen wir ohne dich weitermachen?“, schrieb sie in einem emotionalen Beitrag auf Facebook.
„Der Schmerz in unseren Herzen ist unerträglich.
„Unser bester Kumpel, mit dem wir in diesem Leben vollkommen gesegnet waren, wurde zu unserem Bruder auserkoren.
„Unser Leben hat sich für immer verändert.
„Du solltest hier bei uns sein, mit uns gehen und uns zum Lachen bringen, wie du es immer getan hast.“
Sie sagte, sie wolle, dass „jeder weiß, was für ein Übermensch“ ihr jüngerer Bruder sei.
Der reinste Salz-der-Erde-Mensch, der auf den höchsten Frequenzen schwingt“, sagte sie.
„Du hast in deinen 30 Jahren mehr getan, als irgendjemand in einem ganzen Leben tun würde.
„Du bist der Inbegriff dafür, das Leben in vollen Zügen zu f****** leben.
„Ich habe noch nie so viel Liebe und Schmerz erlebt.
„Du bist vielleicht mein kleiner Bruder, aber die Spuren, die du bei uns allen hinterlassen hast, sind alles andere als klein, sie sind unermesslich.
„Das kann nicht real sein. Erwecken Sie uns aus diesem Albtraum.“
Qantas hat der Familie von Allchin und den Kollegen, die eine Beratung in Anspruch nehmen möchten, Unterstützung angeboten.
„Wir sind zutiefst betrübt über den tragischen Verlust von Harrison“, sagte Nick Collie, Chief Operating Officer von QantasLink.
„Er war ein sehr beliebtes Mitglied des QantasLink-Teams und unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen.“
Nahezu 50.000 Dollar an Spenden sind bei einer Online-Spendenaktion eingegangen, mit der die Beerdigung und Verabschiedung unterstützt werden soll.
„Harry war ein Licht im Leben vieler Menschen“, sagte die Organisatorin der Kampagne, Belle Henry.
„Mit seinem Markenzeichen, der Vokuhila und der silbernen Sonnenbrille, war Harry bekannt für seine Liebe zum Reisen, seine Freunde, seine Familie und seinen Job.
„Der Verlust von Harry kam sehr plötzlich und unerwartet und seine Familie versucht nun, sich durch diesen Prozess zu navigieren, während sie mit ihrer Trauer fertig wird.“
Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben.

Milliarden-Projekt im Saarland vor dem Aus: Wieder platzt ein Habeck-Luftschloss!
Das US-Unternehmen Wolfspeed wollte ein neues Halbleiterwerk im Saarland bauen. Jetzt zieht sich der Projektpartner ZF zurück, das Milliarden-Vorhaben steht damit vor dem Aus!
Der als Folge des E-Autowahns in eine tiefe Existenzkrise gerutschte Autozulieferer ZF hat beschlossen, sich nicht mehr an der geplanten Chipfabrik im Saarland zu beteiligen. Das könnte für das 2,75 Milliarden Euro-Projekt unter Federführung des US-Konzerns Wolfspeed das Aus bedeuten, berichtet das Düsseldorfer „Handelsblatt“.
Bei der Vorstellung der Pläne Anfang 2023 hatte sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) höchstpersönlich über die „Rückkehr der industriellen Revolution“ gefreut. Merke: Je prekärer die Lage eines Hochstaplers, desto höher seine Luftschlösser!
Geplant war, bis 2027 ein neues Werk für Stromsparchips aus Siliziumkarbid zu errichten. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum sollte mit rund einer halben Milliarde Euro staatlicher Förderung im saarländischen Ensdorf auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks entstehen. Der Autozulieferer ZF wollte sich mit 170 Millionen Euro beteiligen. Nun sieht es schlecht aus für das Großprojekt. Der Halbleiterhersteller Wolfspeed schreibt schon länger tiefrote Zahlen.
Zuletzt hatte der schwedische Batteriehersteller Northvolt sein geplantes Werk in Heide (Schleswig-Holstein) in Frage gestellt.
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Manipulation und Spaltung der Gesellschaft: Welcher Wahnsinn steckt dahinter?

Manipulation bestimmt unser Leben. Die Mächtigen wollen weder, dass Menschen kritisch denken und hinterfragen, noch dass in der Gesellschaft Zusammenhalt herrscht und das Volk im eigenen Interesse zusammenarbeitet. Was steckt dahinter? Auf welche Weise wird auf uns eingewirkt? Und: Was können wir dagegen tun? Unser Gastautor hat sich diesen Themen in einer Artikelreihe gewidmet. In Teil 1 analysiert er, dass mehr als nur finanzielles Interesse hinter dem Vorgehen der Mächtigen stecken dürfte.
Ein Gastkommentar von Rudolf Alethia
Es ist höchste Zeit, dass wir uns folgende Fragen stellen: Was wollen die Reichen und Mächtigen dieser Welt überhaupt von uns? Wie erreichen sie, dass ihnen noch immer so viele Menschen blind vertrauen? Wie lenken sie uns? Mit welchen Tricks versuchen sie, uns permanent zu manipulieren? Wie schaffen sie es immer noch, dass ihnen so viele Menschen ihre Unwahrheiten glauben und nach ihren Vorgaben handeln? Diese Fragen sind von essenzieller Bedeutung.
Betrachten wir zuerst ein paar Beispiele, wo wir von ihnen erfolgreich manipuliert wurden.
Manipulation: Coronapandemie
Haben Sie sich nicht schon zu Beginn der angeblichen Coronapandemie gefragt, was das ganze Theater soll? Warum diese weltweite Inszenierung einer Pandemie, die in Wahrheit nicht mehr als, im schlimmsten Fall, eine mittlere Grippe war? Warum haben fast alle Menschen gehorsam eine Maske getragen? Wie konnten die Regierungen das erreichen?
Nebenbei bemerkt, wäre die Coronapandemie eine echte Pandemie gewesen, hätten sich alle Mächtigen samt ihren Handlangern in ein „coronafreies“ Land abgesetzt.
Manipulation: Impfempfehlung
Nehmen wir an, eine Impfung würde tatsächlich schützen, aus welchem Grund veröffentlichte die Ärztekammer der Steiermark eine spezielle Broschüre, die Ärzten Empfehlungen gibt, mit welcher Wortwahl sie ihre Patienten am effektivsten zur Impfung bewegen können?
Quelle: https://report24.news/die-steirische-aerztekammer-schlaegt-vor-wie-man-ueber-die-impfung-sprechen-soll/ 17. Juli 2022
Manipulation: Klimawandel
Warum wird immer wieder über einen von Menschen verursachten Klimawandel gesprochen, obwohl mittlerweile fast jeder weiß, dass sich das Klima seit Jahrtausenden wandelt und dieser Wandel durch menschliche Aktivitäten weder beschleunigt noch verlangsamt werden kann?
Manipulation: Sechs Geschlechter bei Dreijährigen
Stellen wir uns eine aktuelle Frage: Welches Geschlecht hat Ihr dreijähriges Kind? Sie wissen es nicht genau? Nein? Dann wählen Sie, so wie es im Grazer Kindergarten möglich ist, eines von sechs (6) Geschlechtern.
Quelle: https://report24.news/in-grazer-kindergaerten-kann-man-fuer-dreijaehrige-jetzt-aus-sechs-geschlechtern-auswaehlen/?feed_id=42130 12. Oktober 2024
Es gibt noch viele weitere Beispiele, wie sie nach wie vor versuchen, uns zu manipulieren. Aber wie erreichen sie ihr Ziel? Die Antworten auf diese Frage beschäftigen all jene Menschen, die nicht zur Gruppe des betreuten Denkens gehören; die, die sich mit der komplexen Dynamik unserer modernen Gesellschaft auseinandersetzen. Es scheint, als ob ihnen die Antworten immer wieder im Nebel der Ungewissheit entschwinden. Tag für Tag, in einem unendlichen Kreislauf zwischen Suchen und Verstehen, versuchen sie, diesen Nebel zu durchdringen. Die oberflächlichen Antworten lauten fast immer: Macht, Geld oder eine Kombination aus beidem in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Das ist zwar mittlerweile allgemein bekannt und scheint die einfachste Erklärung zu sein.
Seien wir ehrlich, sind wir mit diesen Erklärungen ernsthaft zufrieden? Nein, das sind wir keineswegs!
In diesem Wirrwarr aus Verschleierung und den scheinbar unkoordinierten, bisweilen chaotischen Handlungen der Mächtigen fällt es mitunter schwer, die wahren Absichten zu erkennen. Wir sind permanent in ein komplexes Geflecht aus gesteuerten Informationen und Täuschung verwoben. Wer „normal“ leben, wer „überleben“ will, wer wieder in einer gelebten Demokratie leben will, wird quasi gezwungen, alles kritisch zu reflektieren und zu hinterfragen. Es ist notwendig, jede neue und noch so raffiniert inszenierte Situation gründlich zu prüfen, um mögliche Veränderungen festzustellen. Wir müssen permanent jede Bewegung im Auge behalten, um Muster zu erkennen und folglich die richtigen Schlüsse daraus ziehen zu können. Wir müssen in der Lage sein, zu erkennen, auf welche Weise jede noch so unbedeutend wirkende Aktion in den Plan der Mächtigen passt und deren teuflisches Konstrukt vervollständigt. Nur durch sorgfältiges Beobachten und Überprüfen kann es uns gelingen, ihr systematisches Handeln hinter fast all ihren Aktionen zu entdecken.
Das Vorgehen gegen Kritiker wird immer härter
Offenbar ist ihr eigentliches Bestreben, dass sich die kleine Elite der Reichen und Mächtigen zu gottgleichen Wesen erheben möchte. Ihre Sehnsucht gilt der ultimativen Kontrolle, der Fähigkeit, über das Leben und den Tod der Menschen zu befinden. Wen wundert die wachsende Aggressivität, mit der gegen Kritiker vorgegangen wird und wie diese mehr und mehr kriminalisiert und entmenschlicht werden? Medienverbote, Klagewellen wegen vermeintlicher Majestätsbeleidigung, Ignorieren von Wahlergebnissen und dem Wählerwillen, offene Diffamierung von kritischen Bürgern als „Leugner“, Rechtsradikale und „Sozialschädlinge“, das Framing von demokratischem Widerstand oder gar einfachem Widerspruch als Terrorismus, der den Staat gefährde – sie fürchten, dass ihre Macht schwinden könnte, denn die europäischen Völker wachen langsam, aber sicher auf. Eine Wende zum Positiven ist bereits spürbar. Könnte es tatsächlich bereits der Fall sein, dass die Einflussreichen dieser Welt Angst vor ihren Kritikern verspüren?
Schauen Sie genau hin: Könnte hinter all der Agitation gegen unliebsame Meinungen und Kritik Größenwahn stecken? Wir denken, dass die Mächtigen in ihrer eigenen Blase bereits so weit abgehoben sind, dass sie die Realität nicht mehr wahrnehmen können. Der Blick für das Wesentliche ist ihnen bereits verloren gegangen, denn sie strahlen sich gegenseitig mit einem vermeintlich göttlichen Licht an. Sie blenden sich derart, dass sie die drohende Gefahr nicht erkennen. Es ist allgemein bekannt, dass ein Krug so lange zum Brunnen geht, bis er zerbricht. Wir hoffen, dass der Krug noch lange nicht kaputtgeht; erste Risse sind allerdings schon zu erkennen.
Mit Machthabern, die Menschen, die andere Meinungen vertreten oder auch einfach nur eine fragwürdige medizinische Intervention ablehnen, Repressionen und Leid androhen, wurde eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Doch die Geschichte lehrt uns, kein einziges Volk wird sich jemals auf Dauer unterdrücken lassen, auch wenn diese Unterdrückung mit noch so großem Nachdruck ausgeübt wird. Der freie Wille, jenes unbändige Streben nach Selbstbestimmung und der tiefe Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit, sichert unser Überleben und bewahrt Hoffnung in uns allen.
Nichts und niemand kann den freien Willen brechen. Niemals, unter keinen Umständen. Und während die lange Geschichte der Menschheit immer wieder gezeigt hat, dass jede Art von Unterdrückung ihre Grenzen hat und irgendwann zusammenbricht, lehrt sie uns auch etwas ganz Entscheidendes über den unaufhaltsamen Drang nach Freiheit und den schier unerschöpflichen menschlichen Geist. Dieser Drang, der tief in unserer Natur verankert ist und untrennbar mit unserer Identität verbunden ist, überwindet stets die stärksten Ketten und wird niemals erlöschen, solange die Menschheit existiert.

US-Wahl: Buchmacher setzen auf Donald Trump – Hype um Harris verfliegt!
Entscheiden Zehntelprozente die US-Wahl in zwei Wochen? Die Buchmacher räumen Ex-Präsident Donald Trump (78) immer bessere Chancen auf die US-Präsidentschaft ein, berichtet die Datenplattform RealClearPolitics.
Laut nationalen Umfragen dürfte das Rennen zwischen Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris (60) am 5. November knapper kaum werden. Dem Umfragedurchschnitt der „New York Times“ zufolge könnte eine Niederlage in einem der Bundesstaaten, in denen Harris nur noch hauchdünn die Umfragen anführt, die Kandidatin der Demokraten den Sieg kosten. Der Wahlkampf der Vizepräsidentin verliert offenbar an Schwung, der Hype um Harris scheint abzuflauen.
Die Umfragen nähern sich „dem Punkt, an dem sie nicht mehr enger werden können“, schreibt die „New York Times“. In mehreren „Swing States“, von deren Wahlausgang der Einzug ins Weiße Haus abhängen kann, führe keiner der Kandidaten „auch nur um mehr als zwei Zehntel eines Prozentpunkts“.
Dennoch erwarten politische Beobachter in Washington am 5. November kein Patt. Und zwar, weil es zwischen Umfragen und Wahlergebnissen erfahrungsgemäß immer einen großen Unterschied gab.
Überraschend deutlicher Trump-Sieg möglich
„In den letzten Wahlen neigten die Umfragen dazu, systematisch eine Seite um mehrere Prozentpunkte zu unterschätzen oder zu überschätzen. Sollte das in diesem Jahr passieren, könnte einer der beiden Kandidaten einen überraschend deutlichen Sieg für sich beanspruchen“, schreibt die „New York Times“. Dies könnte Donald Trump in die Hände spielen. Denn sowohl bei seinem Sieg gegen Hillary Clinton (76) im Jahr 2016 als auch bei seiner äußerst knappen Niederlage gegen Joe Biden (81) wurde Trump in den Umfragen unterschätzt.
Das „Wall Street Journal“ analysiert: „Wenn die Umfragen in diesem Jahr im gleichen Ausmaß danebenliegen, würden die knappen Vorsprünge von Vizepräsidentin Kamala Harris in vielen nationalen Durchschnittswerten heute tatsächlich Vorsprünge für Trump bedeuten.“
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Pepe Escobar: Rendezvous mit dem Schicksal – BRICS bietet Hoffnung in einer Zeit des Krieges
Von Pepe Escobar
Das ist es. Ein Date mit dem Schicksal. Alles ist bereit für das wichtigste geopolitische/geoökonomische Treffen des Jahres und wohl des Jahrzehnts: den BRICS-Gipfel unter russischer Präsidentschaft in Kasan, der Hauptstadt von Tatarstan, wo sunnitische Tataren in perfekter Harmonie mit orthodoxen Christen zusammenleben.
Die ganze mühsame Arbeit der Sherpas und Analysten im Jahr 2024 – unter der Aufsicht des leitenden russischen Diplomaten für BRICS, des stellvertretenden Außenministers Sergej Rjabkow – mündete in drei abschließenden, separaten Schlüsselkonferenzen in Moskau vor dem Gipfel, an denen die Finanzminister und Zentralbankgouverneure der BRICS-Staaten, Arbeitsgruppen und der Wirtschaftsrat teilnahmen.
All dies in einem Kontext, der der globalen Mehrheit inzwischen vertraut ist. Das kombinierte BIP der aktuellen BRICS-Staaten liegt bei über 60 Billionen US-Dollar und damit weit vor dem der G7. Ihre durchschnittliche Wachstumsrate bis Ende dieses Jahres wird voraussichtlich bei 4 % liegen, was über dem globalen Durchschnitt von 3,2 % liegt. Und der Großteil des Wirtschaftswachstums in naher Zukunft wird von den BRICS-Mitgliedstaaten ausgehen.
RUSSIA’S KAZAN IS READY TO WELCOME DELEGATIONS AND JOURNALISTS TO THE BRICS SUMMIT #BRICS2024 pic.twitter.com/N0vzN1XVsW
— Sputnik (@SputnikInt) October 21, 2024
Schon vor dem Treffen der Finanzminister und Zentralbankgouverneure betonte der russische Finanzminister Anton Siluanov, dass die BRICS-Staaten bestrebt seien, „politisierte“ westliche Plattformen zu umgehen – ein subtiler Hinweis auf den Sanktions-Tsunami und die Aufrüstung des US-Dollars –, während die BRICS-Staaten daran arbeiten, ihr eigenes, der globalen Mehrheit zugewandtes internationales Zahlungssystem zu schaffen.
Der Kontext für die Entscheidungen, die diese Woche in Kasan getroffen werden, ist nicht weniger als brisant, da das unkontrollierte Chaos der ewigen Kriege des Hegemons – von der Ukraine bis nach Westasien – sogar die schwere Arbeit der BRICS-Staaten und die Notwendigkeit, ein neues internationales System geoökonomischer Beziehungen praktisch von Grund auf neu aufzubauen, erheblich beeinträchtigt hat.
Ein glaubwürdiges Szenario für eine Kriegseskalation könnte durch die Weitergabe geheimer Informationen auf hoher Ebene an die Five Eyes über die Vorbereitungen Israels und der USA für einen Angriff auf den Iran vereitelt worden sein. Der Angriff wird letztendlich stattfinden – mit schlimmen Folgen –, aber wahrscheinlich nicht diese Woche, da er zeitlich so hätte geplant werden können, dass er den Gipfel in Kasan ausdrücklich und vollständig stört und ihn aus den globalen Schlagzeilen verdrängt.
Die gemeinsame Erklärung der Finanzminister und Zentralbankgouverneure der BRICS-Staaten mag nicht allzu abenteuerlich klingen, aber die Einschränkungen spiegeln nicht nur die Vorsicht gegenüber einem gefährlichen, in die Enge getriebenen Hegemon wider, sondern auch die internen Widersprüche zwischen den BRICS-Mitgliedern.
In der Erklärung wird „die Notwendigkeit einer umfassenden Reform der globalen Finanzarchitektur zur Stärkung der Stimme der Entwicklungsländer und ihrer Vertretung“ anerkannt. Dennoch ist klar, dass die USA nicht im Geringsten an einer tiefgreifenden Reform des IWF, der Weltbank und des Bretton-Woods-Systems interessiert sind. Vor allem Russland und China sind sich voll und ganz bewusst, dass es einer Post-Bretton-Woods-Ära bedarf.
Die Erklärung ist eindringlicher in Bezug auf die grenzüberschreitende Zahlungsinitiative der BRICS-Staaten, die als BCBPI bezeichnet wird, und begrüßt „die Verwendung lokaler Währungen im internationalen Handel“ und „die Stärkung der Bankennetzwerke“, um dies zu ermöglichen. Doch im Moment ist alles nur „freiwillig und unverbindlich“. Von Kasan wird erwartet, dass es dem Prozess etwas Schwung verleiht.
„Keine antiwestliche Gruppe, nur eine nichtwestliche Gruppe“
In seiner Rede vor dem BRICS-Wirtschaftsrat am vergangenen Freitag und in einer anschließenden Diskussionsrunde mit den Leitern der Mediengruppen der BRICS-Mitglieder fasste Präsident Putin alle wichtigen Dossiers zusammen. Hier sind die Höhepunkte.
Zur Rolle der in Shanghai ansässigen NDB, der BRICS-Bank: Russland „wird die Kapazitäten der NDB erweitern“. Die Bank sollte der Hauptinvestor in große Technologie- und Infrastrukturprojekte für BRICS-Mitglieder und den gesamten globalen Süden werden. Das ist absolut sinnvoll, da die NDB die Infrastrukturentwicklung finanziert und mit lokalen Privatunternehmen geschäftlich verbunden ist. Der nächste Präsident der NDB wird übrigens ein Russe sein; der Spitzenkandidat ist Aleksei Mozhin, der zuvor beim IWF tätig war.
Die Schaffung einer einheitlichen digitalen Infrastruktur für BRICS ist bereits im Gange. Russland arbeitet an der „Nutzung digitaler Währungen in Investitionsprozessen im Interesse anderer Entwicklungsländer“. Dies steht im Zusammenhang mit der Arbeit von BRICS an einer eigenen Version von SWIFT für internationale Finanztransaktionen. Und auch mit BRICS Pay – einer Debitkarte, deren erster Testlauf während des Business Council letzte Woche stattfand, nicht unähnlich AliPay in China, und die bald in allen BRICS-Mitgliedsländern eingeführt werden soll.
Eine gemeinsame Währung der BRICS-Staaten: „Wird noch nicht in Betracht gezogen, dieses Thema ist noch nicht reif.“ Die Entdollarisierung, betonte Putin, schreite Schritt für Schritt voran: „Wir unternehmen einzelne Schritte, einen nach dem anderen. Was die Finanzen betrifft, haben wir den Dollar nicht fallen lassen. Der Dollar ist die universelle Währung. Aber nicht wir haben das getan – uns wurde verboten, ihn zu [verwenden]. Und jetzt werden 95 % des gesamten Außenhandels Russlands in nationalen Währungen abgewickelt. Sie haben es selbst mit eigenen Händen getan. Sie dachten, wir würden zusammenbrechen.“
Die Herausforderung einer einheitlichen BRICS-Währung: „Dies erfordert eine gründliche wirtschaftliche Integration (…). Abgesehen von einem hohen Maß an Integration zwischen den BRICS-Mitgliedern würde die Einführung einer einheitlichen BRICS-Währung eine vergleichbare Währungsqualität und ein vergleichbares Währungsvolumen mit sich bringen (…). Andernfalls werden wir mit noch größeren Problemen konfrontiert sein als denen, die in der EU aufgetreten sind.“ Putin erinnerte daran, dass die Volkswirtschaften der EU-Staaten zum Zeitpunkt der Einführung des Euro weder vergleichbar noch gleich waren.
Putin wird in Kasan mindestens 17 bilaterale Treffen abhalten. Er betonte erneut, dass „die BRICS keine antiwestliche Gruppe ist, sondern nur eine nichtwestliche Gruppe.“
Und er nannte die wichtigsten Wirtschaftsmotoren der nahen Zukunft: Südostasien und Afrika. Die Entwicklung “wird objektiv gesehen hauptsächlich in den BRICS-Mitgliedsländern stattfinden. Das ist der globale Süden. Das ist Südostasien. Das ist Afrika. Es wird ein positives Wachstum in mächtigen Ländern wie China, Indien, Russland und Saudi-Arabien geben, aber die Länder Südostasiens und Afrikas werden aus mehreren Gründen ein schnelleres Wachstum aufweisen.“
Er hob auch die wichtigsten Infrastrukturentwicklungsprojekte unter den BRICS-Staaten und dem Globalen Süden hervor: die Nordostpassage – die von den Chinesen als Arktische Seidenstraße bezeichnet wird – und den Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC), mit der BRICS-Triade Russland-Iran-Indien als Schlüsselpartner. In Bezug auf die Nordostpassage betonte Putin, dass „wir eine Eisbrecherflotte aufbauen, die weltweit ihresgleichen sucht. Es wird eine einzigartige Flotte sein, sieben nukleare Eisbrecher und 34 dieselbetriebene, hochklassige, schwere Eisbrecher.“
Zur strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China: Sie ist einer der Schlüsselfaktoren für Stabilität in der Welt; in den Beziehungen zwischen den beiden gibt es ‚keine Älteren oder Jüngeren‘. Auf dem Schachbrett der Welt „mischt sich Russland nicht in die Beziehungen zwischen den USA und China ein“, auch wenn „die Europäer durch die NATO nach Asien gezogen wurden. Niemand fragt die Europäer, ob sie ihre Beziehungen zu China ruinieren wollen, ob sie NATO-Einheiten nutzen wollen, um nach Asien zu gelangen und eine Situation zu schaffen, die der Region, insbesondere China, Sorgen bereiten würde. Dennoch werden sie wie Welpen mitgeschleift.“
„Ewigwährende Kriege“ als Ziel der BRICS
In Kasan wird es eine Sondersitzung zu Palästina mit BRICS-Mitgliedern und BRICS-Outreach-Partnern (darunter die Türkei) geben. Putin ist der Meinung, dass „die Auflösung des Nahost-Quartetts ein Fehler war“. Das Quartett bestand aus Russland, den USA, den Vereinten Nationen und der EU. Theoretisch hätte es den Friedensprozess zwischen Israel und Palästina vermitteln sollen. In der Praxis hat es das nicht getan.
Der berüchtigte Kriegstreiber Tony Blair war Teil des Quartetts. Diplomatisch sagte Putin: „Ich habe nicht die Absicht, die Vereinigten Staaten in jeder Hinsicht zu beschuldigen, aber leider war es falsch, die vier [das Quartett] aufzulösen.“
Er betonte erneut, dass „Russland konsequent die Ansicht vertreten hat, dass die Entscheidung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, zwei Staaten – Israel und Palästina – zu gründen, umgesetzt werden sollte.“ Und, was von Bedeutung ist, er fügte hinzu, dass „Russland in ständigem Kontakt mit Israel und Palästina steht.“
REPUBLIC OF SRPSKA PRESIDENT: BRICS IS GROUP OF ‘FREE COUNTRIES WHO RESPECT EACH OTHER’S SOVEREIGNTY’
In an interview with Sputnik ahead of the 2024 BRICS summit in the Russian city of Kazan, President of the Republic of Srpska Milorad Dodik focused on why the Serbian… pic.twitter.com/ikhmNZ4x97
— Sputnik (@SputnikInt) October 20, 2024
Übersetzung von „X“: PRÄSIDENT DER REPUBLIK SRPSKA: BRICS IST EINE GRUPPE „FREIER LÄNDER, DIE DIE SOUVERÄNITÄT DES JEWEILS ANDEREN ACHTEN“ In einem Interview mit Sputnik vor dem BRICS-Gipfel 2024 in der russischen Stadt Kasan ging der Präsident der Republik Srpska, Milorad Dodik, darauf ein, warum die serbische autonome Einheit beschlossen hat, an der Veranstaltung teilzunehmen. Er ging auch auf die Bedeutung der BRICS ein, die er als „eine Organisation freier Länder, die die Souveränität der anderen respektieren und den Weltfrieden bewahren wollen“ bezeichnete.
Dies kann als strategische Vermittlung und ernsthafter Austausch über inoffizielle Kanäle interpretiert werden. Dennoch wagte er sich nicht direkt ins Feuer, sondern sagte nur, er hoffe, dass der „endlose Schlagabtausch“ zwischen Israel und dem Iran aufhören werde, und fügte hinzu, dass „die Suche nach einem Kompromiss im arabisch-israelischen Konflikt möglich ist, aber dies ist ein sehr heikles Gebiet“.
All dies ist für den BRICS-Kontext von großer Bedeutung, da die „Ewigwährenden Kriege“ in Westasien die Arbeit innerhalb der BRICS ernsthaft behindern. Darüber hinaus richten sich die „Ewigwährenden Kriege“, ob kalt, hybrid oder heiß, im Wesentlichen gegen drei BRICS-Mitglieder, nämlich Russland, Iran und China – nicht zufällig als die drei größten existenziellen Bedrohungen für den Hegemon bezeichnet.
Und das bringt uns unweigerlich zur Ukraine. Putin betonte: „Die russische Armee ist zu einer der kampfstärksten und modernsten Armeen der Welt geworden (…). Wenn die NATO es leid sein wird, diesen Krieg gegen uns zu führen, dann fragt sie einfach. Wir waren bereit, weiter zu kämpfen, den Kampf fortzusetzen, und wir werden die Oberhand behalten.“
Putin bestätigte die Erkenntnisse des Militäranalysten Andrei Martyanov, der sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt, und erklärte, dass moderne Kriegsführung ein Krieg der Mathematiker sei – etwas, das den NATO-Kriegsspielen völlig entgeht: „Ich habe von den Menschen, die vor Ort kämpfen, gehört, dass der Krieg von heute der Krieg der Mathematiker ist. Funkstörgeräte wären gegen bestimmte Lieferfahrzeuge wirksam und würden sie unterdrücken. Die andere Seite hat beispielsweise berechnet und kalkuliert, wie groß die Gegenkraft ist, und programmiert die Software ihrer Angriffsmittel in einer Woche oder drei Wochen neu.“
Was das Schlachtfeld betrifft, so könnte Putin angesichts des demütigenden Untergangs der „regelbasierten internationalen Ordnung“ im schwarzen Boden von Novorossiya nicht nachdrücklicher auf das „Nuklear-Ukraine“-Manöver hinweisen: „Es ist eine gefährliche Provokation, denn jeder Schritt in diese Richtung wird eine Antwort nach sich ziehen (…). Ich sage es ganz offen: Russland wird dies nicht zulassen, egal was passiert.“
In Kasan steht mehr auf dem Spiel als je zuvor. Bis zum Ende der Woche wird die globale Mehrheit wissen, ob Kasan als Meilenstein eines neuen, aufstrebenden Systems internationaler Beziehungen in die Geschichte eingehen wird oder ob krasse Taktiken des Teilens und Herrschens den unaufhaltsamen Untergang der alten Ordnung weiter hinauszögern werden.