Kategorie: Nachrichten
Regenmengen in Städten immer stärker: Fake News
In ihrem Artikel vom 26. März 2025 mit dem Titel „Heavier Rainfall Rates in U.S. Cities“ behauptet Climate Central (CC), dass „der Klimawandel den Wasserkreislauf auflädt, was zu stärkeren Regenfällen und damit verbundenen Überschwemmungsrisiken in den USA führt“. Diese Schlussfolgerung ist im besten Fall irreführend und im schlimmsten Fall wissenschaftlich unverantwortlich. Die Beweise deuten, wenn sie richtig untersucht werden, auf alternative bekannte meteorologische Ursachen für die örtlich begrenzte Zunahme der Niederschläge hin.
CC behauptet, dass „die Atmosphäre, die sich durch den Klimawandel erwärmt, mehr Wasserdampf aufnehmen kann, was zu stärkeren Regenfällen führt – vor allem in städtischen Gebieten“. Dies lässt sich leicht durch lokale städtische meteorologische Faktoren erklären, die nichts mit Klimawandel zu tun haben.
Zunächst einmal begeht der CC-Artikel einen in der Klimaberichterstattung weit verbreiteten logischen Fehlschluss: Korrelation wird mit Kausalität verwechselt. Ja, einige Städte haben in den letzten Jahrzehnten eine Zunahme intensiver Niederschläge verzeichnet, aber das ist nicht der schlagende Beweis für einen anthropogenen Klimawandel, wie CC glauben machen will. Climate at a Glance bietet vielmehr eine viel umfassendere und nuanciertere Bewertung der Niederschlagstrends und zeigt, dass die landesweiten Niederschläge in den USA nicht in alarmierender oder beispielloser Weise zugenommen haben. Tatsächlich zeigt der Eintrag über die Niederschläge in den USA, dass die Gesamtniederschläge im letzten Jahrhundert zwar leicht zugenommen haben, dass es aber keinen durchgängigen Trend zur Intensivierung der Niederschläge gibt, welcher der propagierten Hysterie entspricht.
Schlimmer noch: CC ignoriert in seinem Artikel den gut dokumentierten Urban Heat Island (UHI)-Effekt völlig. Städte sind aufgrund der Wärme speichernden Eigenschaften von Asphalt, Beton und geringerer Vegetation wärmer als umliegende ländliche Gebiete – ein Grundprinzip der Meteorologie, das seit Jahrzehnten bekannt ist.
Eine der führenden Städte mit höheren Niederschlagsmengen, die CC erwähnt, ist Reno, Nevada, wo die Niederschlagsmenge seit 1970 um 37 % gestiegen ist. Ein einfaches, von Anthony Watts 2008 durchgeführtes Experiment hat die starke UHI-Signatur der Stadt schlüssig nachgewiesen, wie hier zu sehen ist:
Wärmere Stadtflächen erzeugen mehr lokale Konvektion, die wiederum zu mehr Gewitter- und Niederschlagsaktivität über städtischen Kernen führen kann. Ironischerweise widmet CC einen ganzen Abschnitt seiner Website dem UHI in US-Städten, der in dem Artikel, in dem behauptet wird, der Klimawandel verstärke „den Wasserkreislauf“ und die Niederschläge in den Städten, gar nicht erwähnt wird.
Dass CC den UHI-Faktor bei der Verstärkung der Niederschläge ignoriert – und das in einem Artikel, der sich speziell mit Niederschlagstrends in Städten befasst – ist nicht nur ein Versehen. Es ist ein offensichtliches journalistisches und wissenschaftliches Fehlverhalten.
CC lässt noch einen weiteren wichtiger Prozess außer Acht: die Luftverschmutzung in den Städten. Die Städte sind mit Feinstaub aus Fahrzeugen, Industrie und Heizungsanlagen belastet. Diese Partikel dienen als Kondensationskerne – winzige Keime, an denen Wasserdampf kondensiert, wodurch sich Wolken bilden und der Niederschlag verstärkt wird. Dies ist keine neue oder kontroverse Wissenschaft. Eine 2004 in Nature erschienene Studie mit dem Titel „Enhanced precipitation due to aerosol effects“ (Verstärkter Niederschlag durch Aerosoleffekte) dokumentiert, wie erhöhte Aerosole die Wolkenbildung verstärken und den Niederschlag intensivieren können, insbesondere in städtischen Umgebungen.
Auch die Amerikanische Meteorologische Gesellschaft hat dieses Phänomen schon lange erkannt. Das AMS Journal of Applied Meteorology and Climatology veröffentlichte 2007 einen Artikel über „Urban Influences on Cloud and Precipitation“ (Städtische Einflüsse auf Wolken und Niederschlag), in dem hervorgehoben wird, wie Städte ihr eigenes Mikroklima schaffen können, das die lokalen Niederschlagsmengen und -intensitäten beeinflusst. Keiner dieser etablierten Prozesse beruht auf dem globalen Klimawandel, um stadtspezifische Niederschlagstrends zu erklären.
Vergessen wir auch nicht die Rolle des Wolkenimpfens bei der Wetteränderung – eine Praxis, bei der absichtlich Partikel in die Atmosphäre eingebracht werden, um die Niederschläge zu verstärken. Die Tatsache, dass städtische Gebiete dies unbeabsichtigt durch Verschmutzung tun, deutet darauf hin, dass die Niederschlagstrends in diesen Gebieten bei weitem nicht nur „natürlich“ oder „durch den Klimawandel“ bedingt sind.
Die fehlerhafte Analyse von CC ignoriert grundlegende bekannte Effekte der Stadtmeteorologie. Der Artikel von CC ist daher fehlgeleitet und von Modellspekulationen angetrieben. Ihre Behauptung, dass der Klimawandel die Regenfälle in den Städten der USA verschlimmert, beruht auf selektiven Daten, wobei sowohl der bekannte urbane Wärmeinseleffekt als auch die Regen verstärkende Rolle von Aerosolen ignoriert werden. Das ist so, als würde man dem Wetter die Schuld am Fieber geben und die Infektion, die es verursacht, ignorieren. Indem sie diese kritischen Faktoren weglassen, präsentieren sie eine vereinfachte, alarmistische Sichtweise, die eher politischen Zielen als der wissenschaftlichen Wahrheit dient.
Diese Art von schlampiger Forschung für den Medienkonsum untergräbt das öffentliche Vertrauen in die Klimawissenschaft. CC beansprucht für sich, eine Kapazität zu sein, doch ihre Arbeit zeigt ein einheitliches Muster: Sie picken sich Daten heraus, ignorieren widersprüchliche Beweise und schieben alles auf den Menschen, der fossile Brennstoffe nutzt und den Klimawandel verursacht. Echte Wissenschaft berücksichtigt alle Variablen, insbesondere so offensichtliche wie die lokale Erwärmung in Städten und die Umweltverschmutzung. Solange Climate Central diese grundlegenden Faktoren nicht anerkennt, berichten sie nicht über die Wissenschaft – sondern verbreiten eine Fake-News-Geschichte.
Link: https://climaterealism.com/2025/03/climate-centrals-misleading-urban-rainfall-claims-are-all-wet/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Monsterschulden, Steuererhöhungen: Schwarz-Rot macht der Wirtschaft Angst – Brandbrief der Bosse!

In der deutschen Wirtschaft schwindet die Zuversicht an den Erfolg einer möglichen schwarz-roten Koalition: Eine künftige Regierung unter einem Kanzler Friedrich Merz (CDU) könne zwar hohe Schulden anhäufen, doch für Unternehmen, Arbeitsplätze und die Konjunktur droht nach Ansicht der führenden Wirtschaftsverbände ein Reformstau.
Die Präsidenten der vier größten Wirtschaftsverbände – Rainer Dulger (Arbeitgeber), Peter Leibinger (Industrie), Peter Adrian (Handelskammern) und Jörg Dittrich (Handwerk) – haben deshalb einen Brandbrief an die Spitzen von Union und SPD gerichtet – wohl nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund von Steuererhöhungen, wie sie die SPD fordert.
In einem Schreiben, über das die „Bild“-Zeitung berichtet, legen die Wirtschaftsbosse einen 10-Punkte-Plan vor und mahnen: Deutschland brauche eine „mutige Reformagenda“ für „mehr Dynamik“.
Die bisherigen Ergebnisse der Koalitionssondierungen genügen den Verbandschefs nicht. „CDU/CSU und SPD müssen in den Koalitionsverhandlungen weitergehen“, fordern sie. So müssten Unternehmenssteuern „spürbar reduziert werden“, zudem brauche es Reformen bei Rente, Krankenkassen und Pflegeversicherung, um eine „Beitragsexplosion“ zu verhindern.
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Warum behauptet der Anti-Spiegel, Selensky sei nicht mehr legitimer Präsident der Ukraine?
Chinas KI-Boom: Ein gigantisches Luftschloss zerplatzt!
Laut einem neuen Bericht beginnt die KI-Boom-Blase in China zu platzen. Eine Mischung aus kommunistischer Misswirtschaft, Selbstbereicherung und Unerfahrenheit der beteiligten Akteure trägt dazu bei. Es mangelt einfach an entsprechender Weitsicht. Wie geht es weiter?
Chinas kühner Vorstoß in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) war noch vor wenigen Monaten in aller Munde – ein Triumphzug, der die technologischen Ambitionen des Reichs der Mitte in den Himmel hob. Nvidia-GPUs im Wert von Millionen bahnten sich ihren Weg durch Zollschranken und US-Exportbeschränkungen, während die Nachfrage nach High-End-Chips wie dem H100 auf dem Schwarzmarkt explodierte – bis zu 200.000 Yuan (ca. 25.500 Euro) wechselten für ein einziges Stück die Besitzer.
Hunderte Datenzentren schossen aus dem Boden, um die Server zu beherbergen. Doch jetzt, keine zwölf Monate später, liegt der Traum in Trümmern: Ein Bericht des MIT Technology Review enthüllt, dass Chinas KI-Boom geplatzt ist, die staatlichen Geldquellen versiegen und ungenutzte GPUs stapeln sich in Lagern, während frisch gebaute Anlagen verstauben.
Ein gigantisches Missverhältnis
Was lief schief? Chinas rasante Expansion der KI-Infrastruktur war beeindruckend, ja geradezu monolithisch – doch sie krankte an einem fatalen Mangel an Weitsicht. „Die wachsende Pein, die Chinas KI-Industrie durchleidet, ist größtenteils das Resultat unerfahrener Akteure – Konzerne und lokale Regierungen –, die blind auf den Hype-Zug aufgesprungen sind und Anlagen bauten, die für die heutigen Bedürfnisse nicht taugen“, erklärte Jimmy Goodrich, Technologieberater der RAND Corporation, gegenüber dem MIT. Statt Bedarf und Kapazitäten klug aufeinander abzustimmen, setzte man auf Quantität statt Qualität.
Viele Datenzentren wurden in einem waghalsigen Tempo hochgezogen, ohne die spezifischen Anforderungen für Training (Datenverarbeitung) und Inferenz (Datenvereinfachung) zu berücksichtigen – zwei Säulen des Deep Learning, die unterschiedliche Hardwareansprüche stellen. Das Ergebnis? Ein Überfluss an leistungsstarken GPUs, die für die Trainingsphase gedacht waren, während die Inferenz-Kapazitäten vernachlässigt wurden. Alibaba-Chef Eddie Wu brachte es auf den Punkt: „Hier bläht sich eine riesige Blase auf“, wie Barron’s berichtete.
Subventionen statt Innovation
Doch es wird noch haarsträubender: Laut MIT und Brancheninsidern nutzten zahlreiche Unternehmen die KI-Datenzentren als Deckmantel, um an staatliche Vergünstigungen zu kommen – sei es subventionierte Ökoenergie, günstige Grundstücke oder Steuererleichterungen. In manchen Fällen wurde Strom, der für KI-Aufgaben gedacht war, gewinnbringend ins Netz zurückgespeist. Andere Entwickler kassierten Kredite und ließen die Gebäude danach ungenutzt stehen.
„Die meisten Investoren in Chinas KI-Sektor wollten von großzügigen politischen Anreizen profitieren, statt echte KI-Arbeit zu leisten“, heißt es im Bericht. Ein Blick auf die Zahlen untermauert den Verdacht: Von 144 Firmen, die sich 2023 bei der Cyberspace Administration of China registrierten, um eigene Große Sprachmodelle (LLMs) zu entwickeln, investierten Ende des Jahres nur noch rund 10 Prozent aktiv in deren Training.
DeepSeek: Triumph und Fluch zugleich
Ironischerweise hat Chinas eigenes KI-Labor DeepSeek die Misere mitverschuldet – und das, obwohl es einen sensationellen Erfolg feierte. Im vergangenen Monat ließ DeepSeek das Silicon Valley erzittern: Sein Großes Sprachmodell R1 übertraf nach eigenen Benchmarks die Modelle von OpenAI, Meta und Anthropic – Giganten, die Milliarden in ihre Entwicklung pumpen. DeepSeek selbst gab an, dass die Trainingskosten für das V3-Modell bei mageren 5,6 Millionen Dollar lagen – ein Bruchteil der Summen, die US-KI-Labore verschlingen.
Und das trotz der US-Halbleiterrestriktionen, die den Export von Spitzenchips wie Nvidias H100 nach China blockieren! Dieser Coup zwang viele KI-Firmen weltweit, ihre Hardware- und Skalierungspläne zu überdenken. Doch in China führte DeepSeeks Effizienz dazu, dass die teuren, überdimensionierten Datenzentren noch überflüssiger wirkten.
Stromhunger ohne Ende?
Trotz des chinesischen Rückschlags bleibt Wall Street optimistisch, was den globalen Strombedarf angeht. „Die Nachfrage wird definitiv steigen, nur wie stark, das weiß niemand“, sagte Nikki Hsu, Analystin bei Bloomberg Intelligence. Carlos Torres Diaz von Rystad Energy ergänzt: „Effizientere Modelle wie DeepSeeks könnten dazu führen, dass Datenzentren einfach mehr Daten verarbeiten.“
Laut dem Electric Power Research Institute (EPRI) werden Datenzentren bis Ende des Jahrzehnts bis zu 9 Prozent des US-Stroms verschlingen – ein Sprung von aktuell 1,5 Prozent, angetrieben durch stromfressende Technologien wie generative KI. Zum Vergleich: Der US-Industriesektor verbrauchte 2023 rund 26 Prozent des Stroms. Chinas KI-Debakel ändert daran wenig.
Ein Weckruf
Chinas KI-Traum liegt offensichtlich in Scherben – ein Mahnmal für die Gefahren von Hast und Hype. Während DeepSeek beweist, dass Innovation auch unter Zwang gedeihen kann, zeigt der Kollaps der Infrastruktur, wie zerbrechlich solche Luftschlösser sind. Es bleibt festzuhalten: Planwirtschaft und Subventionsrausch sind kein Ersatz für marktorientierte Vernunft. Die Welt schaut zu – und China hat eine Lektion gelernt, die es so schnell nicht vergessen wird. Oder doch?
Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.
Wiener Symposium: Von der eingeschränkten Demokratie zur vielfältigen Kriegsführung

Die erfolgreichen Wiener Symposien der Bürgerrechtsgruppe „Demokratie und Grundrechte“ gehen am Freitag, den 4. April, in die nächste Runde. Mit bekannten Gästen, unter anderem aus Deutschland und der Slowakei, drehen sich die Diskussionen um den Krieg und die Vorbereitungen darauf, sowohl nach außen als auch nach innen. „Demokratie und Krieg bewegen sich zueinander gegenläufig. Während […]
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Merz und Klingbeil: Gesichert freiheitsfeindliche Verdachtsfälle
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Merz und Klingbeil: Gesichert freiheitsfeindliche Verdachtsfälle
In Deutschland und Europa werden die Grundregeln des freiheitlichen Staates zum Zwecke des Machterhalts inkompetenter Kader immer weiter preisgegeben. Bei Friedrich Merz und Lars Klingbeil wird das besonders deutlich.
Die größte Bedrohung für Europa ist keine äußere Gefahr, sondern die Abkehr vom Prinzip der Meinungsfreiheit: Das war die These von J.D. Vance in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz. „Die Rede von Vance in München war in einer Weise historisch, wie wir es wahrscheinlich heute noch gar nicht erkennen können“, sagte ich gegenüber WELT-TV am 20.02.2025.
Diese These ergänze ich jetzt so: In einem Jahr wird es heißen, J.D. Vance hatte mit seiner deutlichen Kritik an Deutschland und Europa in Sachen Meinungsfreiheit nicht nur recht, er hat sich angesichts der aktuellen Entwicklungen sogar noch recht maßvoll geäußert. In Deutschland und Europa werden die Grundregeln des freiheitlichen Staates zum Zwecke des Machterhalts inkompetenter Kader immer weiter preisgegeben.
SPD und CDU wollen laut ihres bekanntgewordenen Medienpapiers „Lügen verbieten“. Nun kann man darüber rumalbern und die Frage aufwerfen, ob Politiker dann, ohne sich strafbar zu machen, überhaupt noch den Mund aufmachen können. Allen voran ein fleischgewordener Pinocchio namens Friedrich Merz. Aktuell ist das bewusste Verbreiten von falschen Tatsachen nicht strafbar. Eine Ausnahme betrifft die Leugnung des Holocaust. Jetzt ist offenbar die Schaffung eines allgemeinen ‚Fake News‘-Straftatbestands vorgesehen. Folge: Mit jeder umstrittenen Äußerung setzt man sich dem Risiko strafrechtlicher Verfolgung aus. Dann ist es vorbei mit dem freiheitlichen Staat! Zeit, sich – ernsthafte – Sorgen zu machen!
In der ersten Instanz über „wahr und falsch“ entscheiden
Sie mögen es heute als überspannte Übertreibung betrachten, aber schon morgen könnte es Strafverfahren geben, in denen einer der zahlreichen fachlich herausgeforderten Strafrichter der ersten Instanz über „wahr und falsch“ entscheiden soll und sich der Hilfe eines Sachverständigen bedient, der in einer der vielen staatsfinanzierten NGOs tätig ist, zum Beispiel bei Correctiv oder bei Meldestellen für zulässige Inhalte oder bei einem Trusted Flagger.
„Nicht zuletzt steht die fundamentale Frage im Raum, wer in einer offenen Gesellschaft legitimerweise über wahre/richtige und falsche Meldungen entscheiden soll“, schrieb der an der Goethe-Universität in Frankfurt lehrende Prof. Peukert vor ein paar Jahren.
„Die Meinungsfreiheit ist für eine freiheitlich-demokratische Ordnung konstituierend, sie schützt auch provokante, überspitzte und sogar falsche Aussagen – soweit sie als Meinungen anzusehen sind.“ – BVerfGE 90, 241 (247)
„Desinformation und Fake News“ würden die Demokratie bedrohen, heißt es in dem bekanntgewordenen Papier der mutmaßlichen Koalitionäre. „Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“
Schon das Wort „Medienaufsicht“ ist eine sprachliche Perversion
Ein Satz, wie er nicht dümmlicher und floskelhafter sein könnte. Die „Medienaufsicht“ ist ungefähr so staatsfern wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Merz und Klingbeil geht es weder um unsere Demokratie noch haben sie irgendein Interesse an den Grundrechten der Bürger. Merz hat, wie wir wissen, vor allem ein Interesse. Und jeder weiß, was ich meine. Die Medienanstalten, die man weitestgehend folgenlos abschaffen könnte, sollen jetzt auch noch die Demokratie retten. Sie agieren bereits jetzt mit serienmäßigen Eingriffen in die Pressefreiheit, obwohl ihnen eine verfassungskonforme Ermächtigungsgrundlage für ihr Vorgehen fehlt. Schon das Wort „Medienaufsicht“ ist eine sprachliche Perversion. Es sind Verfahren zur Klärung der Legitimation dieser fragwürdigen Einrichtungen anhängig.
All das fügt sich in eine Serie von zunehmend aggressiveren und unverfrorenen Attacken des Staates auf die Meinungsfreiheit ein. Netzwerkdurchsetzungsgesetz, verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates, Lisa Paus‘ „Viele Feinde der Demokratie wissen ganz genau, was gerade noch so unter Meinungsfreiheit fällt“, Faesers „Wer den Staat verhöhnt, muss es mit einem starken Staat zu tun bekommen“, ihr vom Bundesverwaltungsgericht kassiertes Verbot der Zeitschrift „Compact“, Meldestellen für Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, tausende von Strafanzeigen von Strack-Zimmermann, Baerbock und Habeck, massenhafte schwerste Fehlentscheidungen in den unteren Instanzen der Strafjustiz und bestrafungslüsterne Staatsanwälte (vergl. den Bericht in „60 Minutes“, mit dem sich drei deutsche Staatsanwälte weltweit blamiert haben und die deutschen Strafjustiz ebenso), flankiert von mit mehr als einer Milliarde finanzierten NGOs, die angeblich „unsere Demokratie verteidigen“, tatsächlich aber als Lakaien des Staates dessen politische Interessen verteidigen.
Eine tendenziöse, journalistische Zumutung
Und schließlich ist da noch der in seiner Glaubwürdigkeit schwer angeschlagene öffentlich-rechtliche Rundfunk. Eine tendenziöse, journalistische Zumutung, die die politisch Verantwortlichen niemals abschaffen werden. Denn ein 10 Milliarden-Apparat, der staatstreu berichtet, ist Gold wert. Erst am 26.03.2025 hat sich die „Rechtsexpertin“ des ZDF, Sarah Tacke, vorbildlich affirmativ für das Koalitionsvorhaben zu Wort gemeldet. „Jeder darf sagen, was er will“, meinte sie nicht versehentlich, sondern in einem extra produzierten Video, „wenn man damit niemanden verletzt.“ Die Befindlichkeit des Betroffenen setzt jetzt die Grenze für das Grundrecht der Meinungsfreiheit? Ein derartiger Rechtsunsinn macht nur noch fassungslos.
Das Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 25. Oktober 2005 – 1 BvR 1696/98) entschied so: „Stark überzogene oder gar ehrverletzende Kritik muss in einer offenen Gesellschaft hinzunehmen sein, wenn sie einen erkennbaren Sachbezug hat und nicht ausschließlich der Diffamierung dient.“ Aber woher soll das die von Ihren Gebühren bezahlte „Rechtsexpertin“ des ZDF wissen?
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Putins Luxus-Limousine explodiert mitten in Moskau: Anschlag oder Zufall?
Noch ist nicht bekannt, was hinter der Explosion einer Limousine des präsidialen Fuhrparks von Russlands Präsident Wladimir Putin steckt. War es ein Anschlag, oder vielleicht einfach nur ein technischer Defekt? Moskau hüllt sich bislang in Schweigen.
Ein ohrenbetäubender Knall erschütterte nächtlichen die Straßen der russischen Hauptstadt, als eine Luxus-Limousine aus dem Fuhrpark von Präsident Wladimir Putin in Flammen aufging (Video hier). Der Aurus Senat, ein Fahrzeug mit einem stolzen Preis von knapp 356.000 Dollar (rund 325.000 Euro), explodierte nur wenige Blocks vom Hauptquartier des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) entfernt – ein symbolträchtiger Ort, der sofort Spekulationen über einen möglichen Anschlag anheizt. Videoaufnahmen zeigen, wie der Motor des Wagens zunächst Feuer fängt, bevor die Flammen gierig auf das Innere übergreifen. Dichter, schwarzer Rauch stieg in den Himmel über der Sretenka-Straße auf, während Passanten aus nahegelegenen Restaurants und Bars herbeieilten, um das Inferno zu löschen, bis die Feuerwehr eintraf.
Das Fahrzeug, das laut Medienberichten zum Präsidialen Vermögensverwaltungsamt gehört, ist Teil von Putins offizieller Flotte – ein rollendes Statussymbol, das der Kremlchef nicht nur selbst nutzt, sondern auch seinen Verbündeten wie Nordkoreas Diktator Kim Jong Un als Geschenk überreicht. Doch wer saß zum Zeitpunkt der Explosion im Wagen? Diese Frage bleibt vorerst unbeantwortet. Klar ist nur: Die Insassen konnten rechtzeitig entkommen und blieben unverletzt. Die Ursache des Brandes? Ein Rätsel, das die Behörden bislang nicht gelüftet haben. War es ein technischer Defekt, Sabotage oder gar ein gezielter Angriff? In Russlands angespannter Lage – innenpolitisch wie international – liegt alles im Bereich des Möglichen.
Selenskyjs düstere Prophezeiung
Der Zeitpunkt der Explosion könnte kaum brisanter sein. Erst kürzlich ließ der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine unheilvolle Warnung verlauten: „Er wird bald sterben, das ist eine Tatsache, und dann ist alles vorbei“, sagte er über Putin. Worte, die inmitten der Gerüchte über den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand des 72-Jährigen wie eine Drohung klingen. Ist das brennende Auto eine Antwort darauf? Ein Signal aus Kiew oder von anderen Gegnern des Kremls? Die Nähe zum FSB-Hauptquartier in der Lubjanka, einem Ort, der für die Macht und Kontrolle des russischen Staates steht, macht die Szene umso dramatischer.
Dass Putin um sein Leben fürchtet, ist kein Geheimnis. Erst kürzlich wurden in Murmansk Zeremonialgardisten von Offizieren des Föderalen Schutzdiens (FSO) durchsucht – ein ungewöhnlicher Akt, der die wachsende Paranoia des Präsidenten offenlegt. „So sehr fürchtet er um sein Leben“, kommentierte ein ehemaliger Leibwächter gegenüber The Sun. Diese Angst ist nicht unbegründet: Attentatsgerüchte und Sicherheitsmaßnahmen wie die Kontrolle von Abwasserkanälen begleiten Putin seit Jahren. Der explodierende Wagen könnte ein weiteres Kapitel in dieser Geschichte sein – oder ein Weckruf, dass die Bedrohungen realer werden.
Ein Symbol in Flammen
Die Aurus Senat ist mehr als nur ein Auto. Sie ist ein Statement: russische Ingenieurskunst, Unabhängigkeit vom Westen, Machtprojektion. Dass ausgerechnet dieses Fahrzeug nun in Flammen aufgeht, hat eine symbolische Wucht, die über den materiellen Schaden hinausgeht. In Moskau, wo der Kreml seine Stärke zur Schau stellt, wirkt ein solches Bild wie ein Riss in der Fassade. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen: Menschen, die mit improvisierten Mitteln gegen die Flammen ankämpften, während die Sirenen der Feuerwehr näher kamen. Doch trotz aller Bemühungen war der Wagen verloren.
Fragen ohne Antworten
Die russischen Behörden schweigen bislang eisern. Kein Wort zu möglichen Tätern, kein Hinweis auf die Ursache. Das lässt Raum für Spekulationen – und die blühen in Zeiten wie diesen prächtig. War es ein gezielter Schlag gegen Putin? Ein Zeichen innerer Unruhen? Oder doch nur ein tragischer Zufall? Die Tatsache, dass das Fahrzeug unbesetzt war, als es explodierte, spricht gegen ein klassisches Attentat – doch in Russland, wo Intrigen und Machtspiele den Ton angeben, ist nichts ausgeschlossen.
Der Vorfall trifft Russland in einer ohnehin angespannten Phase. Der Krieg in der Ukraine, wirtschaftliche Sanktionen und interne Spannungen setzen der russischen Führung zu. Putin, der sich als unantastbarer Herrscher inszeniert, sieht sich mit einer Realität konfrontiert, in der selbst seine Luxus-Karosse nicht sicher ist. Für die russische Bevölkerung, die den Präsidenten teils verehrt, teils fürchtet, könnte das Bild des brennenden Wagens ein Weckruf sein – oder ein weiterer Grund, den Blick abzuwenden.
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„Hass auf Russen“: Selenskyj bekennt sich offen zu seiner Russophobie als Kriegs-Motiv!

Der ukrainische EU-Marionettenpräsident Wolodymyr Selenskyj hat dieser Tage in einem Interview mit der französischen Zeitung „Le Figaro“ offen eingeräumt, dass ihn im Ukraine-Krieg Russophobie antreibe. Auf die Frage, was ihm helfe „durchzuhalten“, nannte der Noch-Machthaber in Kiew den Wunsch, seinem Volk ein Leben in der „freien Welt“ zu ermöglichen und fügte als weiteres Motiv – so wörtlich – „Hass auf die Russen“ hinzu.
Das Interview wurde während Selenskyjs Visite vergangene Woche in Paris aufgezeichnet, wo er mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über eine von Moskau strikt abgelehnte Beteiligung französischer und britischer Truppen im Rahmen einer möglichen Friedensmission sprach – Stichwort „Koalition der Willigen“.
Selenskyj machte im Interview mit „Le Figaro“ keinen Hehl daraus, dass ihn seine persönlichen Hassgefühle gegenüber Russen helfen würden, einen Krieg „durchzuhalten“, den Hunderttausende vor allem junge Männer in der Ukraine mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Im Klartext: Der ukrainische „Diktator“, wie Donald Trump Selenskyj kürzlich mit Blick auf dessen abgelaufene Amtszeit und seine Wahlverweigerung nannte, verheizt ukrainische Soldaten, weil er „Hass auf die Russen“ verspürt!
Selenskyj beeilte sich zu ergänzen, es sei zwar „unhöflich“, dies zu sagen, aber er wolle „insbesondere in Kriegszeiten“ nicht mit seinem Hass-Motiv hinter dem Berg halten.
Ach ja, bei seiner Visite in Paris erklärte der stets im kriegerischen Outfit durch westliche Hauptstädte tourende Besucher aus Kiew denn auch gleich, dass er es begrüßen würde, wenn eingefrorene russische Vermögen für die Ausrüstung seiner kriegsmüden Truppen herangezogen werden könnten.
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Welche Friedenspolitik ist patriotisch?
Von WOLFGANG HÜBNER | In der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden fand am Samstag eine Demonstration und Kundgebung gegen die geplante Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen mit Reichweiten bis nach Moskau und fast zum Ural statt. Veranstalter waren viele Friedensinitiativen in Deutschland, die Teilnehmerzahl war mit rund 4000 Menschen klein im Vergleich zu den Aktionen gegen die Nachrüstung in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, doch erstmals nach langer Zeit wieder groß genug, um auch medial Beachtung zu finden.
Es war nach meinem Eindruck als Teilnehmer ein eindeutig von linken Parteien und Gruppen geprägtes Ereignis. Daran ließen die Fahnen von DKP und Linkspartei keinen Zweifel, auch die Anhänger der Wagenknecht-Bewegung waren gut vertreten. Die meisten Teilnehmer waren bereits im sechsten, siebten oder gar achten Lebensjahrzehnt, also wahrscheinlich schon in jüngeren Jahren Teil der alten Friedensbewegung. Ich hielt Ausschau nach Mitgliedern und Funktionären der AfD oder der politischen Rechten, konnte aber keine ausfindig machen.
Das war allerdings bei einer von der Linken dominierten Aktion auch nicht verwunderlich. Doch ist die Stationierung von neuen US-Angriffswaffen, die ausschließlich in Deutschland aufgestellt werden sollen, keineswegs nur ein Problem für die Linke, sondern für alle Deutschen, nicht zuletzt für die mehr als zehn Millionen AfD-Wähler bei der Bundestagswahl am 23. Februar. Denn diese vom amtierenden Bundeskanzler ohne jede Debatte im Bundestag und der Öffentlichkeit abgenickte Entscheidung der Biden-USA macht Deutschland zum Ziel eines russischen Präventiv- oder Vergeltungsschlags.
Die AfD-Bundestagsfraktion hat sich in einem Antrag vom Oktober 2024 gegen die Stationierung der amerikanischen Raketen ausgesprochen. Das ist gut und richtig. Mit den massiven neuen Militarisierungsbestrebungen von CDU/CSU, SPD und Grünen in Deutschland sowie der EU in Europa hat sich die Konfrontation zu Russland seitdem dramatisch verschärft. Den Widerstand dagegen kann und darf nicht der Linken überlassen werden – weder in den Parlamenten noch auf der Straße und den Plätzen unseres Landes.
Es ist deshalb unverzichtbar für alle Patrioten, eine Friedenspolitik zu entwickeln, die es möglich macht, in dieser existenziell wichtigen Frage für das deutsche Volk auch gemeinsame Positionen mit der Linken zu finden. Das ist allerdings nur möglich, wenn parteipolitische Profilierungen auf beiden Seiten unterlassen und auch keine entsprechenden Fahnen geschwenkt werden. Einzig und allein die Verhinderung einer fatalen Politik der Aufrüstung der „Kriegsfähigkeit“ muss das Ziel sein.
Deutschland als Herzland Europas wäre in jedem denkbaren europäischen oder gar globalen Krieg mehr als jedes andere Land von totaler Zerstörung bedroht. Schon die geplante 500 Milliarden-Aufrüstung der Bundeswehr stellt für Moskau eine Sicherheitsgefährdung dar, die nur jene leugnen können, die die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs vergessen haben bzw. wollen. Der lateinische Spruch „Si vis pacem para bellum“ („Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor“), ist im Zeitalter von Hyperschallraketen bestenfalls eine riskante Wette.
Richtiger und auch wesentlich billiger ist die Friedensförderung durch eine Friedenspolitik, die auf vertrauensbildende Verhandlungen und Vereinbarungen mit dem mutmaßlichen Widersacher basiert. Das schließt den Unterhalt einer eigenen militärischen Streitmacht zur Landesverteidigung ebenso wenig aus wie die Einführung einer Dienstpflicht, die auch als Wehrdienst abgeleistet werden kann. Überlegungen in der politischen Rechten zur Unterstützung der Mega-Aufrüstung oder gar atomaren Bewaffnung Deutschlands sind hingegen strikt abzulehnen. Bei diesen Fragen müssen Patrioten unzweideutige Klarheit schaffen.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.
Trump – Friedens- oder Kriegspräsident?

Trump spricht offen davon, im Rahmen der fortgesetzten Einkreisung und Eindämmung Russlands und Chinas fremdes Territorium zu erobern. Das geht nun einmal nicht friedlich. Und das obwohl er sich im Wahlkampf als Friedenspräsident darstellte. Es ist unmöglich, sich dem „tiefen Staat“ zu widersetzen und eine Regierung zu unterstützen, die offen seinen Interessen dient, und zwar […]
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Länder mit hohen Stromkosten setzen auf Wind- und Solarenergie

In einem Beitrag für die Financial Post schreibt Bjorn Lomborg: „Die globalen Beweise sind eindeutig: Kein einziges Land, das stark auf Wind- und Solarenergie setzt, hat niedrige durchschnittliche Stromkosten.“ Die billige grüne Lüge: Man sagt Ihnen, dass Solar- und Windenergie billig sind. Aber mehr Solar- und Windenergie macht den Strom nur noch teurer. weil Solar- […]
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