Kategorie: Nachrichten

Friedensfürstin Sahra und ihre Lakaien
Von RAINER K. KÄMPF | Im Gebälk der CDU dürfte es jetzt deutlich rumoren. Sahra, das personifizierte BSW, rockt die Altherrengilde der hochnäsigen bräsigen CDU. Sie verlangt, dass sich die zwei Möchtegernlandesfürsten in Thüringen und Sachsen von Friedrich Merz distanzieren. Klasse. Was dabei rauskommt, werden wir sehen. Erstmal erleben wir ein einzigartiges Schauspiel. Vom Machthunger […]

Christina Baum (AfD): „Liebe CDU, beschäftigen Sie sich mal mit den Wechseljahren der Männer!“
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Totaler Strom-Blackout in Kuba
Kuba wird von einem veritablen Blackout heimgesucht. In den Schlagzeilen hierzulande wird das Wort aber auffällig gemieden. Warum eigentlich?
Von Manfred Haferburg
In einer harmlos überschriebenen Meldung teilte Welt-Online mit: „Ein Kraftwerksausfall verschärft die Energiekrise in Kuba. Die Stromversorgung ist komplett zusammengebrochen. Schon zuvor musste das öffentliche Leben wegen wiederholter Stromausfälle eingeschränkt werden – Schulunterricht etwa wurde vorübergehend eingeschränkt… Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959.“
Wer laut Die Welt Schuld an der Misere hat: „Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959. Wegen des schlechten Zustands der veralteten Infrastruktur – auch als Folge des seit mehr als 60 Jahren bestehenden Handelsembargos der USA – gehen in Kuba regelmäßig die thermoelektrischen Kraftwerke vom Netz und müssen notdürftig repariert werden. Stromausfälle gehören im ganzen Land zum Alltag.”
Das Thema Blackout muss sehr schmerzhaft für viele Journalisten sein – das Wort wird in den meisten Meldungen zur Sache gemieden oder eher beiläufig erwähnt. Schon vor einer Woche meldete Cuba Headlines, dass Stromausfälle auf Grund ungenügender Kraftwerkskapazität und einer verfallen Netz-Infrastruktur an der Tagesordnung seien und ein Blackout drohe. Der kubanische Energieversorger versuchte sogar, alte Schiffsdiesel zur Versorgung zu nutzen. Nun ist er da, der totale Netzzusammenbruch. Und Welt berichtet: „Man werde ohne Pause an der Wiederherstellung der Stromversorgung arbeiten, versicherte Präsident Miguel Díaz-Canel im Kurznachrichtendienst X. Für die Führung des Landes habe die Lösung dieses für die Bevölkerung hochsensiblen Problems absolute Priorität“.
Dieses Statement sollte sich Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck kopieren und für den Fall der Fälle bereithalten. Der Strom wäre dann ja nicht weg, er wäre nur in der aktuellen Strommangellage gerade nicht da.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Und hier die Fortsetzung dieser Tragödie
10 Millionen Kubaner immer noch im Blackout ohne Strom
Havanna ist dunkel. Es steht in den Sternen, wann es den Energieversorgern gelingt, das Netz wieder aufzubauen. Die Schulen sind geschlossen, die Fabriken auch. Es funktionieren keine Ampeln, es gibt kein Benzin. Die Klimaanlagen sind aus. Niemand weiß, wie es in den Krankenhäusern aussieht.
Fachleute haben seit Jahren gewarnt und wurden nicht ernstgenommen. Kuba hat nicht nur marode Kraftwerke, sondern auch ein marodes Netz und leidet unter einem akuten Brennstoffmangel. Die Anzeichen waren unübersehbar, fast täglich rollende Brownouts, zu Deutsch lokale Stromsperren. Nur Havanna war weitgehend ausgenommen. Die ohnehin schwache Industrieproduktion musste regelmäßig wegen Strommangels abgeschaltet werden. Die Kubaner sind also Kummer gewöhnt.
Wie in jedem korrupten System leidet die kubanische Infrastruktur unter der Unfähigkeit und Vernachlässigung durch die staatlichen Stellen. Das Netz ist unterdimensioniert und störungsanfällig. Die paar ölgefeuerten Kraftwerke sind seit Jahren nicht mehr instandgehalten worden. Nur die notdürftigen Reparaturen wurden gemacht. In den 80iger Jahren wurde in Kuba damit begonnen, ein russisches Kernkraftwerk zu bauen, man kam aber über ein paar Betonhüllen nicht hinaus – Gott sei Dank, muss ich als Sicherheitsfachmann sagen. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion bleiben auch die Öllieferungen aus, Venezuela kann oder will auch nicht mehr helfen, da in dem ölreichen Land selber Knappheit herrscht.
Castro hatte einige große Dieselgeneratoren gekauft und in eine Art dezentrales Netz eingebunden. Auch wohlhabende Kubaner haben ein paar Notstromaggregate. Aber die ständig steigenden Energiepreise führten nach dem Ausbleiben der Kuba-Touristen zur Dieselknappheit und dazu, dass sich Kuba eine dieselgetriebene Stromerzeugung nicht mehr leisten kann. Dies trifft auch auf ein paar türkische Schiffe zu, die als Stromerzeuger an der Küste der Insel verankert sind. Besserung ist nicht in Sicht. Die Regierung schob die Schuld für die jämmerliche Mangelwirtschaft Kubas stets den Amerikanern und ihrer 50 Jahre währenden Sanktionspolitik in die Schuhe. Als könnte Kuba nicht mit allen möglichen Ländern Handel treiben, die sich nicht vor US-Sanktionen fürchten müssen.
Drei Versuche gescheitert das Netz wieder in Betrieb zu nehmen
Stromsperren sind in Kuba etwas Normales. Aber was am Freitagmittag auf der Insel geschah, hat eine neue Qualität. Die Netzbetreiber konnten einen Kraftwerksausfall nicht schnell genug ausregeln und es kam zum gefürchteten total Zusammenbruch des Netzes, einem inselweiten Blackout. Wenn das Netz zusammenbricht, schalten sich nicht nur alle Verbraucher, sondern auch alle Kraftwerke ab. Alle 10 Millionen Kubaner sind seither ohne Strom. Es steht in den Sternen, wann es den Energieversorgern gelingt, das Netz wieder aufzubauen. Nunmehr sind drei Versuche gescheitert, das Kubanische Netz nach dem Blackout wieder in Betrieb zu nehmen. Die Lichter flackerten kurz auf und dann wurde es wieder stockfinster.
Um bei einem Blackout das Netz wieder „aufzubauen“, benötigt man „schwarzstartfähige“ Kraftwerke. Wenn Ihre Auto-Starterbatterie leer ist, dann lässt sich der Wagen auch nicht so einfach starten – ein Kraftwerk aber kann man nicht mal anschieben. Zum Anfahren eines Kraftwerks wird eine Menge Strom benötigt. Es müssen viele Pumpen betrieben werden, große Armaturen müssen betätigt werden, Messinstrumente müssen funktionieren. Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher eine kleinere Gasturbine. Die muss der Netzbetreiber dann mit dem Kraftwerk verbinden, das danach Strom zum Anfahren hat. Nach dem Start des ersten Großkraftwerkes muss das Netz durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden, immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist.
Die viel dramatischere Seite ist allerdings ein völlig lahmgelegtes Land und seine darbende Bevölkerung ohne Strom. Es dringt wenig Information nach Außen und bis zu uns. Die Handyakkus der wenigen Blogger sind leer, das Telefonnetz tot, berichtet Reuters. Die Schulen sind geschlossen, die Fabriken auch. Es funktionieren keine Ampeln, es gibt kein Benzin. Die Klimaanlagen sind aus. Havanna ist dunkel. Die meisten Läden, die kein Notstromaggregat haben, sind geschlossen. Ein paar Läden verteilen die gekühlten Lebensmittel an die Bevölkerung , damit sie nicht sinnlos verderben. Die Leute versuchen, ihre Kühlschranktüren so wenig wie möglich zu öffnen, damit das bisschen, was sie haben nicht gleich verdirbt. Es ist davon auszugehen, dass auch die Wasserversorgung nicht mehr funktioniert.
Der Blackout trifft die Kinder und die Alten am schlimmsten
Niemand weiß, wie es in den Krankenhäusern aussieht, insbesondere auf dem Land. Haben die funktionierende Notstromaggregate und immer noch Treibstoff? Der Blackout trifft die Kinder und die Alten am schlimmsten. Der Blackout trifft ein armes Land und seine Menschen hart. Es war vorher schon nicht sehr lustig im kommunistischen Kuba. Nicht umsonst ist jeder Zehnte Kubaner in den letzten 10 Jahren aus dem Land geflohen, insgesamt eine Million. Wo die Kommunisten hinkommen, flüchten die Menschen. Und nach den letzten Hungerprotesten vor einigen Monaten sitzen noch viele Kubaner in den Gefängnissen.
Dieser Bericht ist zugegebenermaßen unvollständig und womöglich ungenau. Er berichtet solche Informationen, die der Autor bei einem internationalen Internetscreening zum Thema zusammentragen konnte. Hier ein Beispiel. Die deutschen Medien halten sich mit dem Berichten über den Blackout in Kuba auffällig zurück. Kuba selbst geizt mit Information. Den journalistischen Vogel hat gestern der französische Fernsehsender TF1 abgeschossen. Da verkündete die Nachrichtensprecherin, dass laut Kubas Prime Minister Manuel Marrero das Wetter (einer der Hauptfeinde des Sozialismus) und Donald Trump schuld am Blackout in Kuba sind.
Wenn die Energiewende weiter so kopflos vorangetrieben werden sollte, schlittern wir langsam, aber sicher, in Kubanische Verhältnisse. Ich ahne dunkel, wen Herr Habeck dann als Schuldigen identifizieren wird, wenn – was Gott verhüten möge – ein Blackout Deutschland oder ganz Europa
Auch der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Hier noch ein paar Gründe für den Blackout in Kuba, und was wir gegenenfalls daraus lernen könnten.
Der Beitrag Totaler Strom-Blackout in Kuba erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

NIUS-LIVE: Vielflieger-Lauterbach kritisiert Billig-Flüge nach Mallorca
Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er die NIUS-Reporter Waldi Hartmann und Julian Reichelt zum Talk im NIUS Radio-Studio. Das sind die Themen heute: Die Asylindustrie ist in Deutschland inzwischen wohl die letzte florierende Industrie. Das alles kostet […]
Wie das russische Fernsehen über Selenskys „nukleares Ultimatum“ berichtet
Bill Gates drängt auf WEF-unterstütztes globales digitales Bargeld & ID
Frank Bergman
Microsoft-Mitbegründer Bill Gates drängt die Regierungen, das neue globale System für digitales Bargeld und Ausweise zu übernehmen, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterstützt wird.
Gates und seine Stiftung verdoppeln die Unterstützung für die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI).
DPI unterstützt sowohl digitale IDs als auch Zahlungen und wird vom WEF, der Europäischen Union (EU) und den Vereinten Nationen (UN) unterstützt.
Gates drängt nun Regierungen auf der ganzen Welt, DPI zu übernehmen, da die globalistischen Gruppen darauf drängen, dass Zahlungen und Ausweise auf globaler Ebene auf ein vollständig digitales System umgestellt werden.
In einem neuen Blog-Beitrag hat der Milliardär seine Vision für eine globale DPI dargelegt.
Der Oligarch aus dem Silicon Valley versucht einmal mehr, seinen Ruf als Visionär in diesen Fragen zu festigen.
Gates lobte mehrere „Entwicklungsländer“ der Dritten Welt dafür, dass sie DPI an ihren Bürgern testen lassen.
Er teilte mit, dass das System bereits in Indien, Kenia, Brasilien und Togo „für den Rest der Welt erprobt“ worden sei.
Einer der Hauptkritikpunkte an digitalen IDs und Zahlungen ist, dass sie zu einer „verstärkten“ digitalen Überwachung durch die Regierung und damit zur Entmündigung der Menschen führen werden.
Viele haben auch Bedenken wegen der überstürzten Einführung der Technologie geäußert.
Globalisten drängen darauf, dass die DPI bis 2030 weltweit in großem Umfang eingeführt wird, angeblich um den „Klimawandel“ zu bekämpfen.
Gates teilt diese Bedenken gegenüber der Technologie jedoch nicht und setzt sich nachdrücklich für die Einführung von DPI für die breite Öffentlichkeit ein.
Laut Gates sollten sich die Bürger keine Sorgen über die Überwachung durch die Regierung machen, da eine „richtig konzipierte“ DPI die Privatsphäre tatsächlich „verbessern“ werde.
Er behauptet, dass DPI „Sicherheitsvorkehrungen“ enthält, die er nicht näher erläuterte.
Gates geht auch auf die Vorteile der Modular Open-Source Identity Platform (MOSIP) ein, die er nennt.
MOSIP ist ein globales digitales ID-Tool, das von der Gates-Stiftung unterstützt wird.
MOSIP ist jedoch ein weiterer Streitpunkt in Bezug auf den Datenschutz.
MOSIP war jedoch einer der Hauptakteure auf dem Global DPI Summit 2024, der kürzlich in Ägypten stattfand.
An der Veranstaltung nahmen neben den Hintermännern von MOSIP auch die Weltbank, die UN-Entwicklungsbehörde UNDP und das globalistische Tony Blair Institute teil.
Die Veranstaltung bot diesen Organisationen eine weitere Gelegenheit, sich für die weltweite Einführung von DPI bis 2030 einzusetzen.
Darüber hinaus verpflichteten sich die Organisationen, an der Beschleunigung dieses Prozesses zu arbeiten.
MOSIP stellte auf dem Gipfel seine Identitätsplattform vor.
Gleichzeitig betonte es, dass das Ziel der digitalen ID und des Zahlungsverkehrs darin besteht, die Zugänglichkeit der Identifizierung zu verbessern, „insbesondere für Entwicklungsländer“.
Die Plattform ist bereits in Äthiopien, Marokko und Sri Lanka im Einsatz.
Unterdessen hat die Weltbank angekündigt, dass sie in Kürze ihr eigenes globales Programm für digitale öffentliche Infrastrukturen (DPI) starten wird.
Geheimnisse und Lügen: So hat der Westen die Ukraine verdammt
Von Glenn Diesen
Der Wunsch der USA und des Vereinigten Königreichs, einen Stellvertreterkrieg zu führen, zerstörte den Istanbul+-Prozess
Im Februar 2022 begann Russland seine Militäroperation gegen die Ukraine, um eine Einigung zu erzwingen, nachdem eine Gruppe von NATO-Ländern das Friedensabkommen von Minsk II sieben Jahre lang untergraben hatte. Am ersten Tag nach Beginn der Feindseligkeiten bestätigte Wladimir Zelenskij, dass Moskau mit ihm Kontakt aufgenommen hatte, um über Verhandlungen auf der Grundlage der Wiederherstellung der ukrainischen Neutralität zu sprechen. Am dritten Tag einigten sich Russland und die Ukraine auf die Aufnahme von Friedensverhandlungen auf der Grundlage eines russischen Militärrückzugs als Gegenleistung. Zelensky reagierte positiv auf diese Bedingung und forderte sogar ein „kollektives Sicherheitsabkommen “ unter Einbeziehung Russlands, um den Sicherheitswettbewerb, der den Krieg ausgelöst hatte, zu entschärfen.
Die darauf folgenden Gespräche werden als Istanbuler Verhandlungen bezeichnet, bei denen Russland und die Ukraine kurz vor einer Einigung standen, bevor die USA und das Vereinigte Königreich diese sabotierten, wie zahlreiche Personen aus dem Umfeld des Prozesses behaupten.
Washington lehnt Verhandlungen ohne Vorbedingungen ab
Für Washington gab es große Anreize, die große Stellvertreterarmee, die es in der Ukraine aufgebaut hatte, zu nutzen, um Russland als strategischen Rivalen zu schwächen, anstatt ein neutrales Kiew zu akzeptieren. Am ersten Tag nach Beginn der Militäroperation, als sich Zelensky für die Aufnahme von Verhandlungen ohne Vorbedingungen aussprach, wies der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, diese Haltung zurück und erklärte, Russland müsse zunächst alle seine Streitkräfte abziehen.
„Jetzt sehen wir, wie Moskau vorschlägt, dass die Diplomatie aus dem Gewehrlauf heraus stattfindet oder während Moskaus Raketen, Mörser und Artillerie auf das ukrainische Volk zielen. Das ist keine echte Diplomatie… Wenn es Präsident Putin mit der Diplomatie ernst ist, weiß er, was er tun kann. Er sollte die Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung sofort einstellen, den Rückzug seiner Truppen aus der Ukraine anordnen und der Welt ganz klar und unmissverständlich zu verstehen geben, dass Moskau zu einer Deeskalation bereit ist.“
Dies war eine Aufforderung zur Kapitulation, denn die russische Militärpräsenz in der Ukraine war Moskaus Druckmittel, um das Ziel der Wiederherstellung der Neutralität Kiews zu erreichen. Knapp einen Monat später wurde Price gefragt, ob Washington Friedensgespräche unterstützen würde, was er verneinte, da der Konflikt Teil eines größeren Kampfes sei:
„Dieser Krieg ist in vielerlei Hinsicht größer als Russland, er ist größer als die Ukraine… Der springende Punkt ist, dass hier Prinzipien auf dem Spiel stehen, die überall anwendbar sind, sei es in Europa, sei es im Indopazifik oder irgendwo dazwischen.“
Die USA und das Vereinigte Königreich fordern einen langen Krieg: Russland mit Ukrainern bekämpfen
Ende März 2022 erklärte Zelensky in einem Interview mit The Economist : „Es gibt im Westen einige, denen ein langer Krieg nichts ausmacht, weil er Russland erschöpft, selbst wenn dies den Untergang der Ukraine bedeutet und ukrainische Menschenleben kostet“.
Israelische und türkische Vermittler haben inzwischen bestätigt, dass sowohl die Ukraine als auch Russland bereit waren, einen Kompromiss zur Beendigung des Krieges zu schließen, bevor die USA und das Vereinigte Königreich eingriffen, um den Ausbruch des Friedens zu verhindern.
Zelensky hatte den ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett kontaktiert, um bei den Gesprächen zu helfen. Bennett stellte fest, dass Putin zu „großen Zugeständnissen “ bereit war, wenn die Ukraine ihre Neutralität wiederherstellen würde, um die NATO-Expansion zu beenden. Zelensky akzeptierte diese Bedingung und „beide Seiten wollten unbedingt einen Waffenstillstand“.
Bennett argumentierte jedoch, die USA und das Vereinigte Königreich hätten sich eingemischt und das Friedensabkommen blockiert, da sie einen langen Krieg befürworteten. Da der Westen über ein schlagkräftiges ukrainisches Militär verfügte, lehnte er das Istanbuler Friedensabkommen ab, und es gab eine „Entscheidung des Westens, Putin weiter zu schlagen “, anstatt den Frieden zu suchen.
Die türkischen Unterhändler kamen zu demselben Schluss: Russland und die Ukraine einigten sich darauf, den Konflikt durch die Wiederherstellung der Neutralität der Ukraine zu lösen, aber die NATO beschloss, Russland mit den Ukrainern als Stellvertreter zu bekämpfen. Der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu argumentierte, dass einige NATO-Staaten den Krieg verlängern wollten, um Russland ausbluten zu lassen:
„Nach den Gesprächen in Istanbul dachten wir nicht, dass der Krieg so lange dauern würde… Aber nach dem Treffen der NATO-Außenminister hatte ich den Eindruck, dass es innerhalb der NATO-Mitgliedsstaaten einige gibt, die wollen, dass der Krieg weitergeht – damit der Krieg weitergeht und Russland geschwächt wird. Ihnen ist die Situation in der Ukraine ziemlich egal.“
Numan Kurtulmus, der stellvertretende Vorsitzende der politischen Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, bestätigte, dass Zelensky bereit war, das Friedensabkommen zu unterzeichnen, bevor die USA intervenierten:
„Dieser Krieg ist kein Krieg zwischen Russland und der Ukraine, sondern ein Krieg zwischen Russland und dem Westen. Indem sie die Ukraine unterstützen, beginnen die Vereinigten Staaten und einige europäische Länder, diesen Krieg zu verlängern. Was wir wollen, ist ein Ende dieses Krieges. Irgendjemand versucht, den Krieg nicht zu beenden. Die USA sehen die Verlängerung des Krieges als ihr Interesse an.“
Der ukrainische Botschafter Aleksandr Chalyi, der an den Friedensgesprächen mit Russland teilgenommen hat, bestätigt, dass Putin „alles versucht ‚ habe, um ein Friedensabkommen zu erreichen, und dass es ihnen gelungen sei, ‘einen sehr realen Kompromiss zu finden.“ David Arakhamia, ein ukrainischer Parlamentsabgeordneter und Vorsitzender von Zelenskys politischer Partei, sagte, die Hauptforderung Russlands sei die ukrainische Neutralität. „Sie waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir, wie einst Finnland, die Neutralität akzeptieren und uns verpflichten würden, nicht der NATO beizutreten. Das war in der Tat der wichtigste Punkt. Alles andere sind kosmetische und politische ‚Zusätze‘.“ Auch Aleksey Arestovich, der ehemalige Berater von Zelensky, bestätigte, dass es Russland vor allem um die Wiederherstellung der Neutralität der Ukraine ging.
Das Haupthindernis für den Frieden war damit überwunden, da Zelensky Neutralität bei den Verhandlungen anbot. Das vorläufige Friedensabkommen wurde von Fiona Hill, einer ehemaligen Beamtin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, und Angela Stent, einer ehemaligen Geheimdienstbeauftragten für Russland und Eurasien, bestätigt. Hill und Stent verfassten einen Artikel in der Zeitschrift Foreign Affairs, in dem sie die wichtigsten Punkte des Abkommens darlegen:
„Russische und ukrainische Unterhändler schienen sich vorläufig auf die Umrisse einer ausgehandelten Zwischenlösung geeinigt zu haben: Russland würde sich auf seine Position vom 23. Februar zurückziehen, als es einen Teil der Donbass-Region und die gesamte Krim kontrollierte, und im Gegenzug würde die Ukraine versprechen, keine NATO-Mitgliedschaft anzustreben und stattdessen Sicherheitsgarantien von einer Reihe von Ländern zu erhalten.“
Boris Johnson reist nach Kiew
Was ist aus dem Friedensabkommen von Istanbul geworden? Am 9. April 2022 reiste der britische Premierminister Boris Johnson in aller Eile nach Kiew, um das Abkommen zu sabotieren, und nannte die Morde in Buka als Vorwand. Ukrainische Medien berichteten, Johnson sei mit zwei Botschaften nach Kiew gereist:
„Die erste lautet, dass Putin ein Kriegsverbrecher ist, auf den man Druck ausüben sollte, anstatt mit ihm zu verhandeln. Und die zweite ist, dass die Ukraine zwar bereit ist, einige Vereinbarungen über Garantien mit Putin zu unterzeichnen, sie [das Vereinigte Königreich und die USA] aber nicht.“
Im Juni 2022 erklärte Johnson vor der G7 und der NATO, dass die Lösung für den Krieg „strategisches Durchhaltevermögen ‚ sei und ‘jetzt nicht die Zeit ist, sich mit einem schlechten Frieden zufrieden zu geben und die Ukrainer zu ermutigen, sich damit zufrieden zu geben“.
Johnson veröffentlichte auch einen Meinungsartikel im Wall Street Journal , in dem er sich gegen jegliche Verhandlungen aussprach. „Der Krieg in der Ukraine kann nur durch eine Niederlage Wladimir Putins beendet werden.“ Vor Johnsons Reise nach Kiew befragte der Historiker Niall Ferguson mehrere amerikanische und britische Politiker, die bestätigten, dass die Entscheidung getroffen wurde, „den Konflikt auszuweiten und damit Putin ausbluten zu lassen ‚, da ‘das einzige Endspiel jetzt das Ende des Putin-Regimes ist.“
Der deutsche General a.D. Harald Kujat, ehemaliger Chef der deutschen Bundeswehr und ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, bestätigte, dass Johnson die Friedensverhandlungen sabotiert habe. Kujat sagte: „Die Ukraine hatte zugesagt, auf die NATO-Mitgliedschaft zu verzichten und keine ausländischen Truppen oder Militäreinrichtungen zuzulassen ‚, während ‘Russland offenbar zugestimmt hatte, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen“. Doch „Boris Johnson intervenierte am 9. April in Kiew und verhinderte eine Unterzeichnung. Er begründete dies damit, dass der Westen nicht bereit für ein Ende des Krieges sei.
Kujat zufolge verlangte der Westen eine russische Kapitulation. „Jetzt wird immer wieder der vollständige Rückzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.“ Er begründete diese Haltung mit den Kriegsplänen der USA gegen Russland:
„Vielleicht wird man eines Tages die Frage stellen, wer diesen Krieg nicht verhindern wollte… Ihr erklärtes Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie sich dann ihrem geopolitischen Rivalen zuwenden können, dem einzigen, der ihre Vormachtstellung als Weltmacht gefährden kann: China… Nein, in diesem Krieg geht es nicht um unsere Freiheit… Russland will verhindern, dass sein geopolitischer Rivale USA eine strategische Überlegenheit erlangt, die Russlands Sicherheit bedroht.“
Was wurde der Ukraine von den USA und dem Vereinigten Königreich gesagt? Warum ging Zelensky einen Deal ein, wenn er doch wusste, dass einige westliche Staaten die Ukraine nutzen wollten, um Russland in einem langen Krieg zu zermürben – selbst wenn dies die Ukraine zerstören würde? Zelensky erhielt wahrscheinlich ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte: Wenn Zelensky den Frieden mit Russland anstrebte, würde er keine Unterstützung aus dem Westen erhalten, und es wäre absehbar, dass es zu einem Aufstand der rechtsextremen/faschistischen Gruppen kommen würde, die von den USA bewaffnet und ausgebildet worden waren. Würde sich Zelensky hingegen für den Krieg entscheiden, so würde die NATO alle erforderlichen Waffen schicken, um Russland zu besiegen, die NATO würde lähmende Sanktionen gegen Russland verhängen und die internationale Gemeinschaft unter Druck setzen, Russland zu isolieren. Auf diese Weise könnte Zelensky erreichen, was sowohl Napoleon als auch Hitler nicht gelungen war – Russland zu besiegen.
Arestowitsch erklärte 2019, dass ein großer Krieg mit Russland der Preis für den NATO-Beitritt sei. Er sagte voraus, dass der drohende Beitritt der Ukraine zur NATO „Russland zu einer groß angelegten Militäroperation gegen die Ukraine provozieren “ würde und die Ukraine der NATO beitreten könnte, nachdem sie Russland besiegt hätte.
Der Sieg über Russland wurde als sicher angenommen, da die Ukraine lediglich die Speerspitze eines umfassenderen Stellvertreterkrieges der NATO sein würde. „In diesem Konflikt werden wir vom Westen sehr aktiv unterstützt werden – mit Waffen, Ausrüstung, Hilfe, neuen Sanktionen gegen Russland und der durchaus möglichen Einführung eines NATO-Kontingents, einer Flugverbotszone usw. Wir werden nicht verlieren, und das ist gut so.“
Die NATO schaltete ihre Propagandamaschine an, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass ein Krieg gegen Russland der einzige Weg zum Frieden sei. Die russische „Invasion“ war „unprovoziert“; Moskaus Ziel war es, die gesamte Ukraine zu erobern, um die Sowjetunion wiederherzustellen; Russlands Rückzug aus Kiew war kein Zeichen des guten Willens, der erwidert werden sollte, sondern ein Zeichen der Schwäche; es war unmöglich, mit Putin zu verhandeln; und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte anschließend, dass „Waffen der Weg zum Frieden sind“.
Die westliche Öffentlichkeit, die jahrzehntelang mit antirussischer Propaganda indoktriniert worden war, glaubte, die NATO sei lediglich eine passive dritte Partei, die die Ukraine vor der jüngsten Reinkarnation Hitlers schützen wolle. Zelensky wurde die Rolle des neuen Churchill zugewiesen, der tapfer bis zum letzten Ukrainer kämpfte, anstatt einen schlechten Frieden zu akzeptieren.
Das unvermeidliche Istanbul+-Abkommen zur Beendigung des Krieges
Der Krieg verlief nicht wie erwartet. Russland baute eine starke Armee auf und besiegte die von der NATO aufgebaute ukrainische Armee. Die Sanktionen wurden durch die Neuausrichtung der Wirtschaft auf den Osten überwunden, und statt isoliert zu sein, übernahm Russland eine führende Rolle beim Aufbau einer multipolaren Weltordnung.
Wie kann der Krieg beendet werden? Der Vorschlag eines Abkommens über die Mitgliedschaft in der NATO im Tausch gegen Land lässt außer Acht, dass Russlands wichtigstes Ziel nicht das Territorium, sondern die Beendigung der NATO-Erweiterung ist, da diese als existenzielle Bedrohung angesehen wird. Die NATO-Erweiterung ist die Ursache des Konflikts und der Territorialkonflikt die Folge, so dass territoriale Zugeständnisse der Ukraine im Gegenzug zur NATO-Mitgliedschaft nicht in Frage kommen.
Die Grundlage für jedes Friedensabkommen muss die Istanbul+-Formel sein. Ein Abkommen zur Wiederherstellung der Neutralität der Ukraine und territoriale Zugeständnisse als Konsequenz aus dem fast dreijährigen Krieg. Die Drohung, die NATO nach dem Ende des Krieges zu erweitern, ist lediglich ein Anreiz für Russland, strategische Gebiete von Charkow bis Odessa zu erobern und dafür zu sorgen, dass nur ein dysfunktionaler ukrainischer Rumpfstaat übrig bleibt, der nicht gegen Russland eingesetzt werden kann.
Dies ist ein grausames Schicksal für die ukrainische Nation und die Millionen von Ukrainern, die so sehr gelitten haben. Es war auch ein vorhersehbares Ergebnis, wie Zelensky im März 2022 warnte. „Es gibt im Westen einige, denen ein langer Krieg nichts ausmacht, weil er Russland erschöpft, selbst wenn dies den Untergang der Ukraine bedeutet und ukrainische Menschenleben kostet.“
Der Weg zum Krieg
Paul Craig Roberts
Ich habe kürzlich einen Bericht über die Gestapo-Behandlung des angesehenen deutschen Rechtsanwalts Reiner Fuellmich aus dem heutigen Deutschland veröffentlicht.
Hier ist der neueste Bericht über die Misshandlungen von Dr. Fuellmich durch die neonazistische deutsche Regierung und auch ein Bericht von Dr. Fuellmich selbst:
Die deutsche Regierung, die im Namen von Big Pharma oder im Namen des Programms des Weltwirtschaftsforums zur Verringerung der Weltbevölkerung handelt, versucht, eine kleine Anklage wegen Finanzbetrugs gegen Dr. Fuellmich auszuhecken. Ich habe die Anklage untersucht und kann wahrheitsgemäß sagen, dass es sich um eine totale Erfindung handelt.
Obwohl die Anklage geringfügig ist, wird Fuellmich behandelt, als sei er der weltweit gefährlichste Verbrecher, der sich abscheulichen Vergehen schuldig gemacht hat. Die völlige Diskrepanz zwischen seiner Behandlung und der Anklage zeigt, dass es der deutschen Regierung an rechtlicher Integrität mangelt. Die derzeitige deutsche Regierung ist ein Stück Dreck.
Das Dritte Reich wird allgemein verteufelt, aber es war dennoch weitaus repräsentativer für das deutsche Volk als die heutige deutsche Regierung. Die heutige deutsche Regierung repräsentiert die Einwanderer-Invasoren. Hitler repräsentierte das deutsche Volk. Er befreite es von der ungerechten Last der Versailler Reparationen. Er kurierte die Inflation und brachte die Deutschen wieder in Arbeit. Er gab ihnen ein Transportmittel – „das Volksauto“ – Volkswagen.
Wie David Irving in seinen Geschichtsbüchern Churchills Krieg und Hitlers Krieg dokumentiert hat, wurde Hitler von den Briten und Franzosen in den Krieg gezwungen. Die Briten gaben der polnischen Militärdiktatur eine nicht einklagbare „Garantie“, die dazu führte, dass Polen sich weigerte, die durch den Versailler Vertrag aus Deutschland gerissene deutsche Bevölkerung an Deutschland zurückzugeben. Da Deutschland nicht in der Lage war, die Deutschen auf diplomatischem Wege vor der polnischen Verfolgung zu retten, vereinbarte es mit der Sowjetunion, Polen in zwei Hälften zu teilen. Hitler schlug zuerst zu und die Sowjetunion folgte bald darauf, aber die Briten und Franzosen erklärten Deutschland nur den Krieg.
So begann der Zweite Weltkrieg. Er begann, als die britische und französische Regierung Deutschland den Krieg erklärten. Hitler hatte unmissverständlich klargemacht, dass er keinen Krieg mit England und Frankreich beabsichtigte oder wollte. Nachdem die britische und die französische Regierung den Krieg begonnen hatten, brauchte Hitler nur wenige Wochen, um ihre Streitkräfte zu vernichten. Hitler bot England erstaunliche Friedensbedingungen an, einschließlich des Schutzes des Britischen Reiches durch deutsche Streitkräfte. Churchill verheimlichte die Friedensbedingungen vor seinem Kabinett und ordnete die Bombardierung deutscher Städte an, ein Kriegsverbrechen.
Das Gleiche erleben wir heute in der Ukraine. Washington fädelte einen Staatsstreich ein, stürzte die ukrainische Regierung und setzte eine Marionette ein. Die Marionette begann mit der Unterdrückung der russischen Gebiete in der Ost- und Südukraine, die von der sowjetischen Führung aus administrativen und politischen Gründen an die Ukraine angegliedert worden waren. Die Ukraine wollte die Verfolgung und den Artilleriebeschuss der russischen Bevölkerung nicht einstellen und zwang Russland zum Eingreifen.
Washington und seine NATO-Marionetten weiteten den Krieg schnell aus, der auf den Dritten Weltkrieg zusteuerte, bis Washington offenbar von der Drohung abließ, selbst Langstreckenraketen nach Russland zu schicken. Wir wissen es nicht genau, aber das scheint der Fall zu sein.
Kaum ist uns dieser Weg in den Krieg hoffentlich erspart geblieben, befinden wir uns auf einem anderen Weg in den Krieg: ein Angriff Israels/der USA auf den Iran. Washington schickt immer mehr Streitkräfte, angeblich, um „Israel zu schützen“, in Wirklichkeit aber, um einen Angriff auf den Iran zu unterstützen.
Der Iran ist das Ziel, denn der Iran steht Groß-Israel im Weg. Vor nicht allzu langer Zeit hielt Netanjahu, der israelische Premierminister, eine Karte von Groß-Israel hoch – vom Nil bis zum Euphrat. Erst neulich hat der zionistische israelische Finanzminister Groß-Israel erweitert. Es umfasst nun auch Saudi-Arabien.
Das Ziel der „Kriege gegen den Terrorismus“ des neokonservativen Washington im Nahen Osten – Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien, bis Russland Obamas Angriff auf Syrien blockierte – war es, den Fluss von Waffen und Geld an die Hisbollah-Miliz im Südlibanon zu stoppen. Israel, das die Wasserressourcen des Litani-Flusses begehrt, ist zweimal in den Libanon einmarschiert und hat vor, das Gebiet zu besetzen. Zweimal hat eine Dritte-Welt-Miliz – die Hisbollah – die hochgelobte israelische Armee vertrieben. Seitdem haben die Israelis den Plan gefasst, die Amerikaner die Arbeit für sie erledigen zu lassen, indem sie den Iran angreifen. Wenn der Iran zerstört werden kann, wird die Hisbollah ohne Waffen und Geld sein und das zionistische Israel kann expandieren.
Das ist die Situation im Nahen Osten. Nichtjuden und Muslime müssen sterben, damit Israel expandieren kann.
Die Muslime werden sterben, weil sie uneinig sind und seit vielen Jahrhunderten uneinig sind und so ihre Macht vergeuden. Die Nichtjuden werden sterben, weil sie durch das Holocaust-Narrativ schuldig geworden sind. „Christliche“ Evangelikale, die in keiner Weise christlich sind, glauben, es sei Gottes Wille, dass Amerikaner für Israel sterben.
Das ist der Stand der Intelligenz in der westlichen Welt.
Putins mangelndes Durchsetzungsvermögen ist einer der Gründe, warum wir vor der Gefahr eines nuklearen Armageddon stehen. Putin hat den Konflikt in der Ukraine so weit eskalieren lassen, dass er mit dem Rücken zur Wand stand und sagen musste: „Raketen auf Mütterchen Russland bedeuten, dass sich die USA und die NATO im Krieg mit Russland befinden“. Sowohl der scheidende als auch der neue NATO-Generalsekretär sagten: „Es gibt keinen Grund, Putin zu glauben. Offensichtlich zeigen diese Aussagen, dass der Westen nicht davon überzeugt ist, dass Russland kämpfen wird, egal welche Beleidigungen und Provokationen auf Putin und Russland einprasseln.
Im Nahen Osten ist Putin, nachdem er eine proaktive Führung gezeigt und Obamas Invasion in Syrien verhindert hatte, wieder reaktiv geworden und hat Israel und Washington die Initiative überlassen. Der Mangel an russischer, chinesischer und iranischer Führung hat dazu geführt, dass im Nahen Osten die gleichen Kriegsbedingungen entstanden sind.
Aus schwer nachvollziehbaren Gründen haben Russland, China und der Iran kein gegenseitiges Verteidigungsabkommen angekündigt. Ein solches Abkommen würde den Nahostkonflikt sofort beenden. Sowohl Israel als auch Washington sind verrückt, aber sie erkennen, dass sie keine Chance haben, einen Konflikt mit Russland, China und dem Iran zu überleben.
Wo ist also das Abkommen, das den Dritten Weltkrieg verhindern könnte?
Die Demokraten wollen nicht, dass die USA vor den Wahlen im November für Großisrael kämpfen, und Putin will keinen Krieg vor dem BRICS-Treffen. Also wird die Sache auf die lange Bank geschoben. Aber das Problem ist noch lange nicht gelöst.
Australiens Geburtenrate erreicht Tiefpunkt mit schwerwiegenden Folgen für die wirtschaftliche Zukunft
Es gibt Warnungen, dass die Geburtenrate in Australien nach einem Rekordtief nun ein kritisches Niveau erreicht hat.
Die Zahlen des Statistikamtes zeigen, dass im Jahr 2023 in Australien 286.998 Geburten registriert wurden, was einer Gesamtfruchtbarkeitsrate von 1,50 Babys pro Frau entspricht.
Die Demografin Liz Allen von der Australian National University sagte, die Geburtenrate der Nation sei gefährlich niedrig.
„Wir haben den Tiefpunkt erreicht“, sagte sie.
Die Gesamtfruchtbarkeitsrate (Total Fertility Rate, TFR) ist in den vergangenen 30 Jahren langsam von 1,86 im Jahr 1993 auf 1,5 im Jahr 2023 gesunken.
Die Geburtenrate für Mädchen und Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren ist in diesem Zeitraum um mehr als zwei Drittel gesunken.
Auch bei Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren ist ein starker Rückgang zu verzeichnen.
„Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die jungen Leute sagen, dass es jetzt ungünstig ist, Kinder zu bekommen“, so Dr. Allen.
„Und es ist unwahrscheinlich, dass junge Menschen ihre gewünschte Familiengröße erreichen.
„Ich spreche nicht von Unmengen von Kindern – ich spreche von einem Kind, vielleicht einem zweiten.“
Dennoch hat sich die Fruchtbarkeitsrate von Frauen im Alter von 40 bis 44 Jahren in den vergangenen 30 Jahren fast verdoppelt.
Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt
Betrachtet man die Zahlen insgesamt, so sieht Dr. Allen ein großes Problem.
„Was an dieser Zahl, 1,5, so wichtig ist, ist die Tatsache, dass es bei Erreichen dieser Zahl im Grunde kein Zurück mehr gibt“, sagte sie.
Wenn die Geburtenrate unter 1,5 falle, sei es so schwer, wieder nach oben zu kommen, weil die geringe Zahl an Neugeborenen das Wirtschaftswachstum behindere, was wiederum dazu führe, dass die Menschen noch weniger Kinder bekämen, so Allen.
Sie beschrieb ein „tief sitzendes Einstellungsproblem“, mit dem Millionen junger Australier konfrontiert sind.
Vielen, so die Demografin, fehle der Enthusiasmus für die Zukunft, und das betreffe ihre Ansichten über den Klimawandel, erschwinglichen Wohnraum und die Gleichstellung der Geschlechter.
„Wenn wir einmal eine extrem niedrige Geburtenrate erreicht haben, wie in Ländern unserer Region wie Südkorea, gibt es im Allgemeinen kein Zurück mehr“, so Dr. Allen.
„Wir werden keinen Babyboom wie in Australien nach dem Zweiten Weltkrieg erleben, weil wir nicht die notwendigen Voraussetzungen für einen Babyboom haben.
Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit
Terry Rawnsley ist ein Stadtökonom bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG.
Er stimmt dem zu und bezeichnet die Fruchtbarkeitsrate von 1,5 als „dramatische Zahl“.
„Wenn man sich die internationalen Daten anschaut und sich Länder ansieht, die unter eine Fruchtbarkeitsrate von 1,5 gerutscht sind – wie Italien, Südkorea, Japan -, dann fängt in diesen Ländern die demografische Zeitbombe an zu platzen“, sagte er.
„Es gibt immer weniger Arbeitskräfte, die eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben können, und die Menschen beginnen, das Land aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Möglichkeiten zu verlassen, was zu einem Bevölkerungsrückgang führt.
„Die 1,5 ist also ein Punkt, an dem wir anfangen sollten, ernsthafte Gespräche darüber zu führen, wie wir diese Zahl umkehren können, denn ich glaube nicht, dass wir längerfristig unter diesen Wert kommen wollen.
Was die Lösungen für eine kritisch niedrige Fruchtbarkeitsrate angeht, so sagte Rawnsley, dass Australien sich schon früher aus Fruchtbarkeitslöchern herausgegraben habe.
„Wenn man sich den Rückgang der Geburtenzahl ansieht, muss man bis in die frühen 1970er Jahre zurückgehen, um einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung zu finden“, sagte er.
„Und das war in einer Zeit sehr hoher Inflation und steigender Arbeitslosigkeit in den 1970er Jahren. Es gibt also eine gewisse Parallele zwischen diesem Rückgang in den 1970er Jahren und dem, was wir 50 Jahre später sehen.“
Dr. Allen zeigte mit dem Finger auf die Regierungen, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene.
„Sie sagte: „Ändern Sie die Sprache, haben Sie eine Führung, die wirklich Positives für die Zukunft signalisiert, aber im Kern geht es um vier Hauptbereiche: Erschwinglichkeit von Wohnraum, wirtschaftliche Sicherheit und das bedeutet vorwiegend Arbeitsplatzsicherheit, Gleichberechtigung und Klimawandel.
„Wir müssen in diese vier Bereiche investieren.“
Offizielle Zahlen zeigen, dass das Durchschnittsalter von Müttern bei der Geburt inzwischen auf 32 Jahre gestiegen ist.
Großbritannien nimmt Geld von Big Pharma an, um Medikamente an Arbeitslosen zu testen.
Kit Knightly
Vor drei Tagen kündigte die britische Regierung ein neues Programm an, bei dem fettleibigen Menschen Medikamente zur Gewichtsabnahme gespritzt werden sollen, um die „Arbeitslosigkeit“ zu bekämpfen.
In einem Artikel im Telegraph – wo sonst würde ein „Labour“-Minister schreiben? – Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete stolz die Pläne und lobte die neue Welle von Medikamenten gegen Fettleibigkeit:
Der langfristige Nutzen dieser Medikamente könnte für unseren Ansatz zur Bekämpfung der Fettleibigkeit von großer Bedeutung sein. Für viele Menschen werden diese Medikamente zur Gewichtsreduzierung das Leben verändern, ihnen helfen, wieder zu arbeiten, und die Anforderungen an unser Gesundheitssystem verringern.
Bei dem fraglichen Medikament handelt es sich um „Mounjaro“, das vom Pharmariesen Lilly hergestellt wird und mit Ozempic/Wegovy von Novo Nordisk konkurrieren soll. Die erste Phase des Programms ist eine fünfjährige Studie an 3000 fettleibigen Menschen im Raum Manchester, die in einem weiteren Telegraph-Artikel beschrieben wird:
Bis zu 3.000 fettleibige Patienten – eine Mischung aus Berufstätigen, Arbeitslosen und krankgeschriebenen Personen – werden für eine fünfjährige Studie rekrutiert, in der untersucht werden soll, ob das Medikament die Produktivität steigert und mehr Menschen an den Arbeitsplatz zurückbringen könnte.
Es wurde auch bekannt gegeben, dass Lilly – der größte der großen Pharma-Geier – 280 Millionen Pfund in das Projekt „investieren“ wird.
Streeting beschreibt es als:
„eine Zusammenarbeit, die die Erforschung neuer Wege zur Bereitstellung von Gesundheits- und Pflegediensten für Menschen mit Fettleibigkeit und eine fünfjährige Praxisstudie zu einer innovativen Adipositas-Behandlung umfasst“.
„Kollaboration“ macht in diesem Satz etwas Arbeit.
Wenn Sie bei Domino’s eine Pizza bestellen, ist das keine „Zusammenarbeit“. Man „kollaboriert“ nicht, um eine Pizza zu bekommen – man bezahlt für eine Pizza, und man bekommt eine verdammte Pizza oder man bekommt sein Geld zurück.
…und mit 280 Millionen Pfund kann man eine Menge Pizza kaufen.
Das quid pro quo ist hier ziemlich leicht zu erkennen.
Ich wiederhole also die Überschrift:
Die britische Regierung wird von Big Pharma dafür bezahlt, neue Medikamente an Arbeitslosen zu testen.
Die Dystopie des Great Reset erreicht ein bisher nicht für möglich gehaltenes Ausmaß und wirft wichtige Fragen für die Zukunft auf.
Was passiert, wenn der Prozess als Erfolg gewertet wird? (Und ich habe das komische Gefühl, dass sie erfolgreich sein wird.)
Was passiert, wenn das neue Wundermittel als Heilmittel gegen „Arbeitslosigkeit“ bezeichnet wird?
Wir haben bereits erlebt, dass „keine Impfung, kein Job“ während der „Pandemie“ auf Impfstoffe angewendet wurde. Wie lange wird es dauern, bis den Übergewichtigen und Arbeitslosen gesagt wird: „Keine Impfung, kein Arbeitslosengeld“?
Wie lange wird es dauern, bis die Gesundheitsversorgung rationiert oder auf andere Weise von anderen Lebensstilentscheidungen abhängig gemacht wird?
Streeting deutet dies in seiner Kolumne an…
Man kann nicht erwarten, dass der NHS immer die Rechnung für ungesunde Lebensweisen übernimmt.
Es sieht so aus, als ob Raucher, Fleischesser, Übergewichtige – oder alle anderen, die als „ungesund“ gelten – schon bald in Schwierigkeiten geraten könnten.
Wenn man bedenkt, dass dies kurz nach den Plänen zur Ausbildung von Personen, die in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen wurden, folgt, der „schmerzhafte“ Haushalt und die Kürzung des Winterheizkostenzuschusses für Rentner – und das alles, während weiterhin Milliarden für die Finanzierung von Kriegen in Übersee ausgegeben werden – muss man sich fragen, ob einige der Leute, die sich im Juli so sicher waren, dass Labour das „kleinere Übel“ ist, sich langsam ein wenig dumm vorkommen.
Es gibt keine kleineren. Sie sind alle nur böse.
Bombe: Moderna COVID-19-Impfstoff gefährlich für Männer im Alter von 18–64 Jahren – Risikobewertung erfordert Umdenken bei FDA und CDC
Eine Gruppe erfahrener Mathematiker, Epidemiologen und Mediziner wollte eine risikobasierte Entscheidung der Food and Drug Administration (FDA) in Bezug auf den von Moderna Inc. hergestellten mRNA-Impfstoff COVID-19 überprüfen. Die Behörde führte frühzeitig eine Nutzen-Risiko-Bewertung für das als mRNA-1273 (Spikevax) bekannte Produkt durch, bevor es vollständig zugelassen wurde (angekündigt am 31.1.2022). Diese Bewertung der Behörde konzentrierte sich auf Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren, da die Risikoanalyse der Behörde auf die durch den Impfstoff verursachte Myokarditis/Perikarditis (VAM/P) beschränkt war. Dies war angesichts des erhöhten Risikos bei Männern sinnvoll. Die Analyse der Behörde kam zu dem Schluss, dass der Nutzen des Versuchsprodukts mRNA-1273 (auch hier gilt, dass ein Produkt, das im Rahmen einer Notfallzulassung grünes Licht erhält, weiterhin als Versuchsprodukt eingestuft wird) die Risiken eindeutig überwiegt, selbst in der Kohorte der 18- bis 25-jährigen Männer – einer Gruppe mit einem höheren VAM/P-Risiko. In dieser jüngsten Studie hat ein Autorenteam die Nutzen-Risiko-Bewertung der FDA für dieselbe Alters- und Geschlechtskohorte auf der Grundlage der bis zur dritten Januarwoche 2022 verfügbaren Informationen neu analysiert. Obwohl das Ergebnis noch nicht von Experten geprüft wurde, sollte das mit diesen bahnbrechenden Erkenntnissen verbundene Risiko eine sofortige Überprüfung durch die FDA und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nach sich ziehen.
Die Moderna-Aktie fiel weiter auf 53,86 $ zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels. TrialSite hat auf der Grundlage einer rigorosen Analyse der Pipeline des Unternehmens vorhergesagt, dass es bis Ende 2025 möglicherweise den Ausstieg aus dem M&A-Markt suchen muss.
Die Studie
Die Autoren verwendeten den gleichen analytischen Rahmen wie die FDA, erweiterten das Modell jedoch, indem sie den Schutz durch eine frühere COVID-Infektion, eine feinere Altersschichtung bei den COVID-Krankenhausaufenthaltsraten und zufällige Krankenhausaufenthalte (bei Patienten, die positiv auf COVID getestet, aber wegen etwas anderem behandelt werden) berücksichtigten, was dem FDA-Modell offen gesagt mehr Realitätsnähe verleiht.
Die Autoren dieser jüngsten Analyse haben realistischere Projektionen der Omikron-Infektionsraten und genauere Raten von VAM/P verwendet, da wir jetzt mehr Daten haben, um mit solchen Modellen zu arbeiten.
Beim primären Endpunkt der Krankenhauseinweisungen (die durch die Impfung verhinderten im Vergleich zu den durch VAM/P verursachten) kommen die Autoren zu einer bombensicheren Schlussfolgerung und stellen einen Nettoschaden fest: „Die Risiken des Impfstoffs überwiegen bei 18- bis 25-jährigen Männern den Nutzen, außer in Szenarien, die eine unplausibel hohe Prävalenz von Omikron-Infektionen vorhersagen“.
Wenn die Autoren die Projektionen des „wahrscheinlichsten Szenarios“ der FDA mit dem vorliegenden, auf aktualisierten Daten basierenden, gehärteten Modell in Verbindung bringen, schreiben sie: „Wir stellen fest, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis der FDA, 43,33, mehr als 60 Mal günstiger ist als unseres, 0,67.“
Was sind die Auswirkungen dieser sehr ernsten Analyse? TrialSite verweist auf die eigenen Worte der Autoren:
„Unsere Bewertung deutet darauf hin, dass die mRNA-1273-Impfung von 18- bis 25-jährigen Männern zwischen 16 % und 63 % mehr Krankenhausaufenthalte allein wegen einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis/Perikarditis verursachte, verglichen mit den durch COVID verhinderten Krankenhausaufenthalten (über 5 Monate Impfschutz, wie von der FDA angenommen).“
Dies ist ein bombenartiges Ergebnis, das natürlich von Fachleuten geprüft und in der wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft verbreitet werden muss.
Noch beunruhigender ist, dass die vorangegangene Bewertung auf Annahmen beruht, die aus Daten abgeleitet wurden, die vor dem 22.1.2012 verfügbar waren. Das Team erklärt, dass seine Annahmen durch die danach verfügbaren Daten bestätigt werden.
Leitende Forschung/Investigator
- Paul S. Bourdon, PhD, Mathematiker, Universität von Virginia; Korrespondierender Autor
- Ram Duriseti, MD, PhD, Klinischer Mitarbeiter, Stanford Medicine
- Christian Gromoll, PhD, Außerordentlicher Professor für Mathematik, Universität von Virginia,
- Dyana K. Dalton
- Kevin Bardosh, PhD, beigeordneter Assistenzprofessor, Universität von Washington, Schule für öffentliche Gesundheit
- Allison E. Krug, MPH, Epidemiologin
Quelle: arXiv
Zelenskys „Siegesplan“ ist eine wahnhafte Ablenkung von der Notwendigkeit von Diplomatie und Frieden
Das Kiewer Regime ist ein schmutziges Überbleibsel, das entsorgt werden muss wie seine früheren Nazi-Vorfahren. Das Gerede über einen „Siegesplan“ ist nichts als ein grausamer Scherz, der die Qualen des ukrainischen Volkes verlängert
Nachdem er wochenlang mit einem sogenannten Siegesplan geworben hat, hat der ehemalige Komiker und unrechtmäßige ukrainische Präsident Vladimir Zelensky endlich seine große Idee enthüllt. Es ist in der Tat ein schlechter Scherz.
Zelensky, der sein Wahlmandat schon vor Monaten überzogen und dann die geplanten Wahlen abgesagt hat, ist nicht einmal ein rechtmäßig gewählter Führer. Er ist der Chef einer Junta, die einen Krieg führt und die westlichen Steuerzahler um Hunderte Milliarden Dollar prellt.
Vergangenen Monat begann er, US-Präsident Joe Biden über einen „Siegesplan“ zu informieren. Zelensky machte auch Lobbyarbeit bei den Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump.
Über den Plan wurde Stillschweigen bewahrt – auch wenn sich Trump damals nicht beeindruckt zeigte.
Diese Woche traf sich der militärmüde ehemalige Komiker mit den Chefs der Europäischen Union, um zu enthüllen, wie das von der NATO unterstützte Kiewer Regime Russland besiegen würde. Ihn an einem großen runden Tisch mit europäischen Politikern sitzen zu sehen, ist mittlerweile eine Farce. Und das, während die russischen Streitkräfte die Reste der Kiewer Fußsoldaten und der NATO-Söldner in der Ostregion der ehemaligen Ukraine niedermahlen.
Die Marionette des Kiewer Regimes hat nichts Neues zu bieten. Alles läuft darauf hinaus, um mehr Waffen und Geld zu betteln und verzweifelte Wunschlisten von Langstreckenraketen zu erstellen, um damit russisches Territorium anzugreifen, dem NATO-Bündnis beizutreten – und den ultimativen Irrsinn, dem Neonazi-Regime Atomsprengköpfe zu geben.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban nannte Zelenskys jüngste Kehrtwende lächerlich und ein beängstigendes, verzweifeltes Glücksspiel, um den Dritten Weltkrieg zu beginnen.
Für den ukrainischen Hochstapler und sein korruptes Regime ist das Spiel vorbei. Die Ukraine ist zerstört, über 600.000 ukrainische Soldaten sind grundlos umgekommen – nur wegen eines Stellvertreterkriegs, den die von den USA angeführte NATO-Achse in dem wahnhaften Versuch wollte, Russland zu besiegen. Zelensky und seine Kabale machten mit und verdienten an diesem Krieg mit.
Selbst in den westlichen Medien wird ernüchternd eingeräumt, dass sich der Stellvertreterkrieg als katastrophale Niederlage für die von der NATO unterstützte Seite erwiesen hat.
Dieser Konflikt hätte nie stattfinden dürfen. Russland hatte Ende 2021 ein umfassendes Paket von Vorschlägen angeboten, um seine langfristigen Sicherheitsbedenken hinsichtlich der NATO-Erweiterung und der unerbittlichen Förderung einer Neonazi-Front in der Ukraine vor seiner Haustür auszuräumen. Moskaus vernünftiger Versuch der Diplomatie wurde von den arroganten USA und der NATO zurückgewiesen, die glaubten, eine militärstrategische Niederlage gegen Russland erreichen zu können.
Es waren die Westmächte, die sich für den Krieg statt für die Diplomatie entschieden. Durch ihre kriminelle Rücksichtslosigkeit wurden viele ukrainische Soldaten getötet und die ehemalige Sowjetrepublik zerschlagen. Die von Russland eroberten Gebiete sind historische russische Territorien und werden nicht zurückgegeben.
Das Kiewer Regime hat jedes Recht zu verhandeln verwirkt. Seine erbarmungslose Aggression und Russophobie bedeuten, dass die einzige Lösung seine vollständige Auslöschung ist. Russland demontiert das Regime und seine NATO-Ansprüche mit Gewalt.
Letztlich werden die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Komplizen anerkennen müssen, dass ihre kriminellen Machenschaften in der Ukraine besiegt sind. Der Krieg muss beendet werden, indem Russlands berechtigte Forderungen nach Sicherheit zu seinen Bedingungen akzeptiert werden. Das hätte man auf dem einfachen Weg der Diplomatie erreichen können. Doch der Westen wählte den harten Weg.
Das Kiewer Regime ist ein schmutziges Überbleibsel, das entsorgt werden muss, wie seine früheren Nazi-Vorfahren. Das Gerede über einen „Siegesplan“ ist nichts als ein grausamer Scherz, der die Qualen des ukrainischen Volkes verlängert.
Die amerikanischen und europäischen Führer müssen begreifen, dass ihre Kriegsfantasien am Ende sind. Eher früher als später muss die Arbeit der Diplomatie und der Vernunft beginnen. Das bedeutet, Russland mit dem Respekt zu behandeln, der ihm gebührt.
Das Problem ist, dass die politischen Eliten des Westens so sehr von Arroganz und ideologischer Feindseligkeit gegenüber Russland durchdrungen sind, dass es schwer vorstellbar ist, dass sie nüchtern werden, um mit echten Friedensverhandlungen zu beginnen.
Solange das nicht geschieht, hat Russland jedes Recht, den Feind zu zerschlagen und dafür zu sorgen, dass die NATO sein Land niemals bedroht.
Als die Sowjetunion 1945 Nazideutschland besiegte, war dies ein gewaltiger Sieg und ein Schlag gegen die faschistische Aggression. Doch tragischerweise, wie die Geschichte gezeigt hat, war die Sache für den Weltfrieden nicht gesichert. Denn es war nicht das Ende des westlichen Imperialismus. Die Bestie kehrte immer wieder zurück. Der ideologischen Krankheit muss ein Ende gesetzt werden, wenn die Welt jemals dauerhaften Frieden schaffen soll.