Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vater der ermordeten Ann-Marie (†17): „Es wird jeden Tag schlimmer!“ | Exklusiv-Interview 

Vater der ermordeten Ann-Marie (†17): „Es wird jeden Tag schlimmer!“ | Exklusiv-Interview 

Vater der ermordeten Ann-Marie (†17): „Es wird jeden Tag schlimmer!“ | Exklusiv-Interview 

„Die Zeit heilt alle Wunden“? 

Nicht für Michael Kyrath, dessen Tochter (†17) im vergangenen Jahr von einem abgelehnten „Asylbewerber“ ermordet wurde. 

Ihm geht es jeden Tag schlechter, wie Kyrath in diesem emotionalen Gespräch mit DeutschlandKURIER-Kolumnist Oliver Flesch berichtet.

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Al Jazeera deckt mögliche Kriegsverbrechen auf: Israelische Truppen veröffentlichen Videos von Gefangenenmisshandlungen

In den vergangenen Jahren hat es zahlreiche Berichte über Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen gegeben, insbesondere während militärischer Operationen. Eine Untersuchung von Al Jazeera hat kürzlich eine Vielzahl an Beweisen ans Licht gebracht, die zeigen, wie israelische Soldaten Videos von Misshandlungen und möglichen Kriegsverbrechen online veröffentlichen. Diese Aufnahmen werfen ernsthafte Fragen über Disziplinlosigkeit und Verstöße gegen das Völkerrecht auf. Die folgende Übersetzung fasst die Erkenntnisse dieser Untersuchung zusammen und beleuchtet die schwerwiegenden Vorwürfe.

Hier ist die deutsche Übersetzung deines Textes:

„Videos, die von israelischen Soldaten im Gazastreifen online gepostet wurden, wurden von der Untersuchungseinheit von Al Jazeera identifiziert. Diese Einheit konnte die Soldaten ausfindig machen, die während ihres Angriffs auf Gaza verantwortlich waren. Israelische Truppen haben Tausende Fotos und Videos im Internet veröffentlicht. Diese Videos zeigen keine professionelle Armee, sondern eine, die manchmal fast vollständig an Selbstdisziplin zu fehlen scheint.

Die Untersuchungseinheit hat eine Datenbank mit zweieinhalbtausend Social-Media-Konten erstellt. Besonders schockierend waren die wiederholten Postings von Videos, die die Erniedrigung von palästinensischen Gefangenen zeigen – nackt, mit verbundenen Augen und gefesselten Händen, wie sie vorgeführt, beleidigt und misshandelt werden. In vielen Fällen handelt es sich um klare Verstöße gegen das Völkerrecht, doch die Täter posten diese Videos weiterhin. Das ist wirklich erstaunlich.

Die Videos zeigen nicht nur die absichtliche Zerstörung von zivilem Eigentum, sondern auch möglicherweise schwerwiegendere Verbrechen, wie Scharfschützen, die auf drei unbewaffnete Männer schießen. Nur weil sich ein Zivilist in einem Kampfgebiet aufhält, macht ihn das nicht zu einem legitimen Ziel. Dies könnte ein Fall sein, den der Internationale Strafgerichtshof untersuchen möchte.

Es ist außergewöhnlich, dass diese Taten auf Video festgehalten und auf YouTube veröffentlicht wurden. Diese offensichtliche Straffreiheit ist erstaunlich. Rechtsexperten sagen, dass die von der Untersuchungseinheit gesammelten Beweise für Staatsanwälte von Interesse sein könnten. Es handelt sich um einen wahren Schatz an Informationen, auf die man nur selten stößt, und Staatsanwälte dürften sich darauf stürzen.

Die Untersuchungseinheit hat israelische Beamte um eine Stellungnahme zu den Ergebnissen gebeten, aber keine Antwort erhalten.

Richard Sanders, Al Jazeera.“

Clayton Morris von Redacted hat Fragen: 15-Minuten-Städte – Bill Gates Investitionen in Tampas Zukunft und seine Verbindung zur Wetterkontrolle

In der jüngsten Debatte über die zunehmende Kontrolle von Naturphänomenen und städtischen Lebenskonzepten ist der Milliardär und Microsoft-Gründer Bill Gates erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Gates, der für seine philanthropischen Projekte bekannt ist, hat in den vergangenen Jahren Patente zur Wettermanipulation und Hurrikan-Steuerung angemeldet, die Fragen nach seinem Einfluss auf globale Naturereignisse aufwerfen.

„Das ist HAARP auf Steroiden

Video mit deutschen Untertiteln hier direkt:

Bill Gates will durch Wettermanipulation die Kontrolle über Naturkatastrophen, insbesondere Hurrikane, erlangen will. Es wird ein Patent erwähnt, das Gates’ angebliches Interesse an der Hurrikan-Kontrolle belegt. Die Idee sei, Hurrikane durch das Abkühlen von Oberflächenwasser zu beeinflussen. Der Text verbindet dies mit dem 15-Minuten-Stadt-Projekt, bei dem Gates stark investiert habe, und deutet an, dass die Zerstörung durch Hurrikane genutzt werden könnte, um die Infrastruktur für solche Städte zu schaffen. Kritisch wird die mögliche Kontrolle und Überwachung der Menschen in diesen Städten betrachtet, was angeblich mit Klimaschutzmaßnahmen begründet wird.

Teilweise Übersetzung des Videos

Warum lenken sie den Hurrikan direkt nach Tampa und in die Sarasota-Gegend? Das ist die Frage, die vielen von uns auffällt. Viele Leute fragen sich, warum speziell Tampa? Sprechen wir über Bill Gates, den Mann, der das Wetter kontrollieren und die Art und Weise, wie du lebst, verändern will – bis hin dazu, dass du kein Fleisch mehr isst. Er will Wälder roden, um das Klima abzukühlen, und die Sonne blockieren. Das ist buchstäblich, was er tun will. Er will Impfstoffe an ahnungslosen Personen testen – das liebt er geradezu. Das ist keine Verschwörungstheorie, das sind Fakten, genau das macht er. Und das ist mit etwas viel Größerem verbunden als nur Hurrikanen und Klimaschutzlösungen.

Bill Gates will die Art und Weise, wie du lebst, durch Wettermanipulation verändern. Schauen wir zurück: 2009 hat Bill Gates seinen Namen unter ein Patent zur Kontrolle von Hurrikanen gesetzt. Ja, das ist kein Witz. Wenn du den Namen Bill Gates hörst, denkst du wahrscheinlich an den Gründer von Microsoft, aber jetzt könnte der Milliardär als „Hurrikan-Bändiger“ bekannt werden. Gates ist als einer von 13 Erfindern in einem Patent für Methoden zur Verhinderung von Hurrikanen aufgeführt. Hurrikane gewinnen ihre Stärke durch Kondensation, die durch warmes Oberflächenwasser angetrieben wird, was zu stärkeren Windgeschwindigkeiten führt. Gates und sein Team planen, eine Flotte von Schiffen einzusetzen, um das warme Oberflächenwasser mit kälterem Wasser aus größeren Tiefen zu vermischen. Sie hoffen, damit die Energie von wachsenden Stürmen zu entziehen und schwächere, weniger zerstörerische Hurrikane zu erzeugen.

Das Patent, das erst in 18 Monaten genehmigt werden sollte, wurde von CED LLC, einer Untereinheit von Intellectual Ventures, einer Firma für die Erfindung und Entwicklung von Patenten, eingereicht. Was könnte schiefgehen? Was könnte schiefgehen, wenn Bill Gates ein „Hurrikan-Bändiger“ wird und dies unter dem Vorwand tut, die Stärke der Stürme zu verringern? Er will auch die Auswirkungen der Sonne minimieren – das ist ein weiteres Patent, über das wir gesprochen haben. Das ist keine verrückte Idee von uns, das hat er tatsächlich gesagt.

Haben sie nie Frankenstein gesehen? Wenn man mit Dingen spielt, die man nicht versteht, können die Ergebnisse oft schlecht sein. Du kannst das nicht einfach testen. Sieh dir Dubai an, ein perfektes Beispiel aus jüngster Vergangenheit. Dort kontrollieren sie das Wetter. Die VAE geben offen zu, dass sie ein Wettermanipulationsprogramm betreiben, um absichtlich Wolken zu impfen und Regen über das gesamte Land zu erzeugen, was zu massiven Überschwemmungen führte, weil sie es übertrieben haben. Man kann das Wetter nicht so kontrollieren, wie man es sich vorstellt.

Sogar bei den ersten Versuchen der Wetterkontrolle mit „Project Cirrus“, als General Electric versuchte, das Wetter zu beeinflussen, haben sie sich zurückgezogen, weil sie Angst hatten, aufgrund der durch ihre Manipulation verursachten Zerstörung verklagt zu werden. Sie versuchten, einen Hurrikan zu verkleinern, aber stattdessen verstärkten sie ihn und lenkten ihn zurück nach Georgia. Das ist gut dokumentiert, du kannst es nachlesen.

Philip erwähnte einen guten Punkt: Dein Laborversuch kann nicht die Erde selbst sein. Du kannst das nicht in einem kontrollierten Umfeld testen, wie einen Aerosoltest in einer Stadt, um zu sehen, ob es giftig ist. Das ist kein verantwortungsvolles Vorgehen. Sie lieben es, Dinge an uns zu testen – sieh dir nur an, was sie mit COVID gemacht haben. „Lasst uns die Erde nutzen, um zu sehen, wie das funktioniert. Lasst uns schauen, was es mit den lockdownbedingten Schulschließungen weltweit macht.“ Jetzt wissen wir es. Sie haben uns alle Masken aufgesetzt und gesehen, was passiert. Es ist wie bei Oppenheimer: „Wir könnten die gesamte Menschheit zerstören, aber wir sind bereit, dieses Risiko einzugehen, um die Ersten bei der Atomkraft zu sein.“

John Deo sagte in einem Superchat: „Redacted-Hasser tragen Masken alleine im Auto.“ Du hast diese Leute sicher gesehen. Wenn du Redacted-Hasser bist, trägst du wahrscheinlich auch eine Maske alleine im Auto.

Also, Bill Gates hat ein Patent zur Hurrikan-Modifikation – ein Patent, das es ihm ermöglicht, einen Hurrikan zu steuern und zu verstärken. Du kannst das Patent selbst lesen. Es erlaubt die Steuerung und Verstärkung von Hurrikanen. Aber warum, frag dich, ist Bill Gates, ein Mann, der Milliarden in der Technologie gemacht hat, plötzlich daran interessiert, Naturkatastrophen zu kontrollieren? Er ist kein Meteorologe oder Klimawissenschaftler. Was ist das wirkliche Ziel?

Könnte es etwas mit dem 15-Minuten-Stadt-Projekt zu tun haben, wie wir gestern besprochen haben? Tampa Bay wurde als eine der neuen 15-Minuten-Städte ausgewählt, zusammen mit Portland, Oregon und Portland, Maine. Bill Gates hat massiv in das 15-Minuten-Stadt-Projekt von Tampa Bay investiert, das 40 Hektar Uferland abdeckt.

Falls du noch nie von 15-Minuten-Städten gehört hast: Die Idee ist, dass alles, was du benötigst – Job, Supermarkt, Unterhaltung, Schule – innerhalb von 15 Minuten zu Fuß erreichbar sein sollte. Du brauchst kein Auto, dein CO₂-Fußabdruck wäre zu hoch. Du wirst deinen Ausweis scannen, wenn du unterwegs bist, sodass sie alles über deine Bewegungen wissen. Das soll den Klimawandel reduzieren, indem du kein Auto mit fossilen Brennstoffen mehr fährst. Es klingt so praktisch, oder?

Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um begehbare Städte, es geht um Kontrolle. Wie unser Freund Whitney Webb sagte, das ist genau das, was das Weltwirtschaftsforum will. Sie fördern diese 15-Minuten-Städte aktiv auf ihrer Website. Sie verkaufen uns ein automatisiertes Leben, aber zu welchem Zweck? Europäische Abgeordnete wie Christine Anderson warnen uns, dass es um weniger Autonomie und mehr Kontrolle geht.

Anderson erklärte kürzlich, dass 15-Minuten-Städte notwendig sind, bevor man Klimaschutz-Lockdowns verhängen kann. In Großbritannien hat bereits ein County Gesetze verabschiedet, die es ermöglichen, solche Lockdowns zu verhängen. Das ist der nächste Schritt.

Tampa ist eine dieser Städte auf der Liste für das 15-Minuten-Stadt-Konzept, und Bill Gates investiert massiv in diese Idee. Gleichzeitig versucht er, die Hurrikane zu kontrollieren, indem er Patente auf Geoengineering und Klimakontrolle hält. Dennoch investiert er in Tampas 15-Minuten-Stadt-Projekt. Ein brillantes Geschäftsmodell: Erst Geld verdienen, indem man das Wetter beeinflusst, dann Geld verdienen, indem man nach der Zerstörung in Immobilien investiert – ähnlich wie bei der Landnahme auf Maui.

Maui, Hawaii, ist auch ein Testgebiet für 15-Minuten-Städte. Man könnte eine Verschwörung darin sehen, ganze Gemeinden zu vernichten, um die Kontrolle zu übernehmen und Pilotprojekte für 15-Minuten-Städte zu implementieren. Es klingt verrückt? Vielleicht sind wir verrückt – lass uns wissen, was du darüber denkst.

*

Über Natali und Clayton Morris: Clayton Morris ist ein ehemaliger Nachrichtensprecher für FOX News. Natali Morris ist eine ehemalige Nachrichtensprecherin und Reporterin für MSNBC, CNBC und CBS News. In Redacted werfen das Ehepaar (nicht Bruder und Schwester!) und ehemalige Mainstream-Nachrichtenprofis einen detaillierten Blick auf Nachrichten, die von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert werden. Sie untersuchen die rechtlichen, sozialen, finanziellen und persönlichen Fragen, die für Sie von Bedeutung sind. Sie wollen die Dinge ins rechte Licht rücken und Ihnen die Geschichten erzählen, die sonst niemand erzählt. Redacted liefert nicht nur Fakten und ein vollständiges Bild, sondern auch eine Analyse der realen Welt, ohne den Druck einer Agentur. Mit seiner umfassenden journalistischen Erfahrung scheut sich Clayton nicht, von den Behörden die Wahrheit zu verlangen. Redacted ist eine unabhängige Plattform, die nicht von externen Faktoren oder einschränkenden Richtlinien beeinflusst wird. Clayton und Natali Morris bieten Ihnen qualitativ hochwertige Informationen, ausgewogene Berichterstattung, konstruktive Debatten und durchdachte Geschichten.

Bereitet Selenskyj die Kapitulation vor?

Bereitet Selenskyj die Kapitulation vor?

Bereitet Selenskyj die Kapitulation vor?

Von MANFRED ROUHS | Seit Monaten steht es militärisch nicht gut um die Ukraine. Die Lieferung neuer US-Waffensysteme, insbesondere von F16-Kampfflugzeugen, brachte im Kampf gegen Russland ebenso wenig eine militärische Wende wie das überraschende Vordringen ukrainischer Streitkräfte auf russisches Territorium im Raum Kursk. Jetzt reist Volodymyr Selenskyj durch die westeuropäischen Großstätte und spricht von neuen […]

„Ich will, ich will, ich will“: Schluss mit dem Politkindergarten – das Volk ist der Souverän!

„Ich will, ich will, ich will“: Schluss mit dem Politkindergarten – das Volk ist der Souverän!

„Ich will, ich will, ich will“: Schluss mit dem Politkindergarten – das Volk ist der Souverän!

Die Bürger können’s nicht mehr hören: Die herrschende Politik will alles – nur nicht das, was das Volk von ihr verlangt. Egal, wie groß die Wahlniederlagen sind, man klebt am eigenen Sessel und verweigert trotzig den Diskurs mit dem Wahlgewinner. Wir sind in einem Politkindergarten gelandet, findet unser Gastkommentator und mahnt: Das Abstrafen der Systemparteien wird weitergehen – ein Volk lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken.

Ein Gastkommentar von Rudolf Alethia

Ich will!

Ich will! Ich will! Ich will! Geht es Ihnen genauso? Können Sie dieses «Ich will» auch nicht mehr hören? Ich will dies, ich will das, ich will jenes; vielleicht ergänzt um das Aufstampfen mit dem Fuß oder das Werfen auf den Boden, begleitet von Fäustetrommeln und dem Geschrei: «Ich will auf meinem Sessel sitzen bleiben! Ich will meine Bausteine zurück!!! Mit dem da will ich nicht spielen!» Sind wir neuerdings im Kindergarten gelandet?

So in etwa könnte man sich die Reaktion der Systemparteien am Wahlabend vorstellen. Es reicht, wirklich. Es ist genug. Niemand kann es mehr hören, dieses: «Ich will».

Wir sagen Euch: «Gehen Sie bitte weiter, gehen Sie woanders hin, bei uns gibt es nichts zu wollen. Bei uns muss man arbeiten, hier wird nicht gewollt.»

Für die Systemparteien noch einmal im Klartext der Artikel 1 des Bundesverfassungsgesetzes:

Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus“ – so heißt es in Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG). Die österreichische Staatsform ist eine Republik, die Regierungsform ist eine Demokratie.

https://www.oesterreich.gv.at/themen/transparenz_und_partizipation_in_der_demokratie/demokratie-und-wahlen/demokratie/1/Seite.320110.html

Die Regierung hat den Willen des Volkes umzusetzen. Nicht umgekehrt. Punkt. Das ist keine Bitte, kein Vorschlag, sondern ein Faktum, das in der österreichischen Bundesverfassung verankert ist.

Selbstverständlich weiß nahezu jeder im Volk, dass die schwarz-grüne Regierung weiter an der Macht kleben will. Das Volk weiß, dass es fünf Jahre belogen und an der Nase herumgeführt wurde, um es zivilisiert auszudrücken. Dass sie mit mehr oder weniger Erfolg versucht haben, aus der demokratischen Republik Österreich, einen autokratischen Staat zu entwickeln. Dass sie Tausende Österreicherinnen und Österreicher per Gesetz zu einer oder mehreren genmanipulierenden Spritzen gezwungen haben. Junge Menschen sind an den Folgen der sogenannten Impfung gestorben und die Langzeitfolgen durch die genmanipulierenden Spritzen sind in ihrer Dimension noch gar nicht vollständig abzusehen. Eine Regierung, die so gegen das eigene Volk vorgeht, handelt brutal, skrupellos und menschenverachtend. Sie haben die österreichische Wirtschaft an die Wand gefahren und den Mittelstand nahezu ausgehungert. Die Systemparteien haben, unmittelbar vor der Nationalratswahl, sozusagen in letzter Minute, den digitalen Impfpass mit 30. September 2024, in vorauseilendem Gehorsam, eingeführt. Damit haben sie die Voraussetzung für eine totale Impfkontrolle geschaffen.

eImpfpass: Das war’s mit der Schweigepflicht

Überlegen Sie, was das tatsächlich bedeutet: Jeder Politiker, von ganz oben bis zum Bürgermeister Ihrer Gemeinde, hat somit Zugriff auf unsere sensiblen Gesundheitsdaten.

Somit ist es durchaus vorstellbar, dass Sie jemand in Ihrer Gemeinde auf der Straße mitleidig anspricht: «Es ist schon schlimm so eine Krankheit. Oder?»
Und Sie antworten ganz verblüfft: «Welche Krankheit? Woher wissen Sie…?»
«… Na, Sie wissen doch eh, wie’s läuft bei uns!»
«Ja! Weiß ich, aber woher wissen Sie …?»
«Schaun’s, meine Frau ist Raumpflegerin beim Friseur. Da hat sie gehört, wie die Frau vom Bürgermeister mit einer Kundin, die ebenfalls beim Friseur neben ihr gesessen ist, ihr erzählt hat, dass der Maierhuber Krebs im Endstadium haben soll.»
«Und woher weiß das diese Kundin?»
«Namen hat’s keinen gesagt, aber ihre Freundin arbeitet im Gemeindeamt.»
«Aha.»
«Verstehen Sie?»
«Und dieses Schlamassel haben wir nur dem digitalen Impfpass zu verdanken, denn es müssen zusätzlich auch alle impfrelevanten Vorerkrankungen eingetragen werden. Denn wenn Sie es genau wissen wollen, der mit dem Krebs ist mein Onkel. So viel zur Schweigepflicht.»

Nochmal: Jeder Politiker, von ganz oben bis zum Bürgermeister Ihrer Gemeinde, hat somit Zugriff auf unsere sensiblen Gesundheitsdaten.

Politik gegen das Volk

Die Systemparteien haben nicht nur am Volk, nein schlimmer noch, sie haben gegen das Volk regiert. Sie haben nicht einmal annähernd den Willen des Volkes berücksichtigt. Ihr einziges Ziel war und ist nach wie vor den Globalisten zu dienen, dafür würden sie eiskalt das eigene Volk opfern. Diese Personen haben keine Skrupel, sie schrecken vor nichts zurück. Ihnen ist jedes Mittel recht, um die totale Kontrolle über alle Menschen in Österreich zu bekommen.

Unfassbar erscheint es, dass Politiker bei ihrem Amtsantritt die Wörter «Ich gelobe» sprechen, um der Republik unerschütterliche Treue, die unaufhörliche Einhaltung der Verfassungsgesetze sowie aller übrigen Gesetze zu versprechen und ihre Aufgaben mit Gewissenhaftigkeit zu erfüllen. Und in ihrer Amtszeit setzen die Systemparteien dann alles daran, die demokratische Republik Österreich nach ihren Vorstellungen in einen autoritären Staat zu transformieren. Grotesk.

Lesen Sie hier den Originaltext, worauf Abgeordnete geloben müssen.

I. Eröffnung und Bildung des National­rates§ 4 §§ 1 bis 8 des Bundesgesetzes über die Geschäftsordnung des Nationalrates (Geschäftsordnungsgesetz 1975)

§ 4 [Angelobung der Abgeordneten]

(1) Über Aufforderung des Vorsitzenden haben die Abgeordneten bei Namensaufruf durch die Worte „Ich gelobe“ unverbrüchliche Treue der Republik, stete und volle Beobachtung der Verfassungsgesetze und aller anderen Gesetze und gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflichten zu geloben.

(2) Später eintretende Abgeordnete leisten die Angelobung bei ihrem Eintritt.

Quelle: Bundesgesetz über die Geschäftsordnung des Nationalrates (Geschäftsordnungsgesetz 1975) https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/rechtsgrundlagen/GOGNR/gog01_P1-8/

Nahezu ein Drittel, das sind 28,9 Prozent (Quelle: https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=71684B77626D79612F66343D) der österreichischen Wählerinnen und Wähler, haben die Systemparteien abgestraft, indem es ihnen ihre Unterstützung entzogen hat. Selbst als eindeutige Wahlverlierer versuchen die Systemparteien mit ihrer anscheinend angeborenen Überheblichkeit und unter Zuhilfenahme ihrer Systemmedien, wieder ihren Willen gegen den des Volkes durchzusetzen. Als klare Wahlverlierer wollen sie wieder bestimmen, wie es ihrer Meinung nach weiterzugehen hat. Als Verlierer! Diese Überheblichkeit ist nur zum Kotzen!

Wir sind in einem Politkindergarten gelandet

Unmittelbar nachdem das vorläufige Wahlergebnis bekannt wurde und klar war, dass sie die Wahl definitiv verloren haben, reagieren sie wahrscheinlich wie trotzige Kleinkinder: Nein, mit der FPÖ will ich nicht regieren! Nein, mit der FPÖ nicht, aber wir sind gesprächsbereit! Auf keinen Fall mit Kickl! Wir wollen auch mitregieren, aber nicht mit Kickl! Unsere Hand ist ausgestreckt, aber nicht mit Kickl!

Wir wollen …! Wir wollen …! Wir wollen …!

Da ist es wieder dieses: «Ich will!» Schon wieder wollen sie! Sind wir allen Ernstes in einem Politkindergarten gelandet?

Kein Volk möchte eine Regierung, die sich gegen das eigene Volk stellt, die sich ungeniert über die Gesetze hinwegsetzt und die Dreistigkeit besitzt, ungestraft gegen die österreichische Bundesverfassung zu agieren. Die österreichischen Wähler haben klipp und klar entschieden, was sie nicht wollen: nämlich eine Fortsetzung einer Regierung, die das Volk verachtet und die ihre Macht selbstherrlich gegen das eigene Volk ausübt.

Die Wähler haben entschieden. Das ist zu akzeptieren. Punkt.

Über 1,4 Millionen, das ist nahezu ein Drittel der österreichischen Wähler, haben der Freiheitlichen Partei (FPÖ) mit Herbert Kickl als Spitzenkandidat das Vertrauen ausgesprochen und sich für deren politische Ausrichtung entschieden.

Rückkehr zur tatsächlichen Demokratie

Wenn wir das Zitat der FPÖ: «Euer Wille geschehe», richtig interpretieren, könnten wir uns folgendes Szenario vorstellen:

Die schrittweise Rückführung unserer angeblichen Demokratie in eine tatsächliche, in der die Volkssouveränität wieder an erster Stelle steht, ist von allergrößter Bedeutung. Es gilt, die Befugnisse der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, damit durch ihre Wahlbeteiligung und ihr politisches Engagement echte Mitbestimmung möglich wird. Die Wahrung der Rechte und Freiheiten jedes Einzelnen muss stets oberste Priorität haben. Regierungen sollten ohne Ausnahme den Gesetzen und der Bundesverfassung verpflichtet sein. Die Gewaltenteilung als tragende Säule der Demokratie muss zu jeder Zeit ohne Ausnahme gewährleistet sein, sodass Überwachung und Balance zwischen den unterschiedlichen Instanzen stattfinden kann. Die Wiederherstellung von Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit ist der Schlüssel zu einer gerechten, offenen Gesellschaft, in der verschiedene Meinungen nicht nur geschätzt, sondern auch konstruktiv diskutiert werden.

Selbstverständlich bedenken wir auch die Tatsache, dass die etablierten Parteien ebenfalls Stimmen erhalten haben. Doch glauben Sie wirklich, dass all diese Stimmen aus echter Überzeugung für die jeweilige Partei abgegeben wurden?

Viele dürften wohl aus Gewohnheit oder aus Mangel an Alternativen ihre Stimme der Partei gegeben haben, der sie seit jeher treu sind. Unabhängig davon, welche Argumente die Wählerinnen und Wähler für ihre Entscheidung anführen würden – dass sie mit ihrer Stimme den etablierten Parteien weiterhin freie Hand beim Ausbau ihrer Machtverhältnisse lassen, haben sie vermutlich nicht genügend bedacht. Weitblick war hier wohl nicht immer gegeben.

Die Politik muss dem Volk dienen

Darum: Holen wir uns unser Leben zurück, lassen wir nicht zu, dass andere bestimmen, wie wir zu leben haben. Dass andere über unsere Gesundheit entscheiden. Zweitausend Jahre ist jeder Kranke, auch ohne Einflussnahme einer Regierung wieder gesund geworden. Dass Regierungen bestimmen, wann und womit wir geimpft werden sollen, vermutlich in späterer Folge müssen, darf nicht geschehen.

Lassen Sie es nicht zu: Es ist unser Leben! Wir sind das Volk! Es ist unser Land! Es ist unser Österreich! Holen wir uns unser Leben zurück! Jetzt!

Das Volk sagt: «Ich will»
Wir strecken Euch die Hand aus.
Wir wollen in Freiheit leben.
Wir wollen in Selbstbestimmung leben.
Wir wollen in Frieden leben.
Wir wollen leistbare Energiekosten.
Wir wollen leistbare Lebenskosten.
Wir müssen uns zu jeder Zeit darauf besinnen:
«Wir, das Volk: WILL!»
«Die Regierung: MUSS tun, was das Volk WILL!»

Wir sind realistisch genug, zu wissen, dass es naiv ist anzunehmen, dass der Wille des Volkes in absehbarer Zeit erhört werden wird; wir befürchten eher, dass es sich wie in der folgenden, frei erfundenen Geschichte abspielen könnte:

Ein trüber Dunst hing in der Luft, als die ersten Sondierungsgespräche ihren Lauf nahmen. Die Stimmen erhielten einen metallischen Klang, während die Argumente verhallten, kraftlos und ohne festen Halt. Jene Gespräche schienen auf einem zerbrechlichen Fundament zu stehen, das jederzeit unter der Last der unausgesprochenen Vorwürfe zu zerbrechen drohte.

In den Gedanken der Beteiligten keimte die bittere Erkenntnis, dass es schlussendlich keine Einigung geben würde. Die Gespräche drohten an den fadenscheinigen Argumenten zu scheitern, die wie ein undurchdringlicher Nebel über dem Raum schwebten. Draußen prasselte der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben, als würde er die Zweifel der Anwesenden besiegeln.

So verrann die Zeit; das Unvermeidliche rückte in den Vordergrund. Neue Stimmen wollten, mussten gehört werden, eine neue Wahl sollte die Bühne für frische Entscheidungen bereiten.

Im Hintergrund dieses Vorgangs schimmerte die unausgesprochene Wahrheit – verborgen in den Reihen saßen Akteure, die insgeheim einen Punkt in ihren Plänen verfolgten. Das Bestreben, den unumstößlichen Aufstieg des Wahlsiegers zu verhindern, umklammerte wie eisiger Frost alle Verhandlungen.

Trotz möglicher Parallelen zu tatsächlichen Geschehnissen ist die Handlung dieser Geschichte rein fiktional und stellt keine real existierenden Personen oder Sachverhalte dar.

Lassen Sie uns hoffen, dass diese frei erfundene Geschichte niemals Realität wird und Politiker sich darauf besinnen, was ihre ureigenste Berufung ist: Dem Volk zu dienen. Im anderen Fall gehen wir wieder wählen, und mit jeder Wahl werden die Systemparteien weiter abgestraft. Denn ein Volk lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken.

Keine Macht ist stark genug, um von Dauer zu sein, wenn sie unter Furcht wirkt.

Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann

Übelstes „Katholiken-Bashing“: Protest-Aktion gegen Blasphemie an der Oper Stuttgart

Die Premiere des blasphemischen Stücks „Sancta“ durch die skandalumwitterte Aktionskünstlerin Florentina Holzinger in der Stuttgarter Oper war so krass, dass 18 Zuschauer wegen „Übelkeit und Schockzuständen“ ärztlich behandelt werden mussten. Und das in einer Zeit, von der man spätestens seit dem widerlichen Eröffnungsspektakel der letzten Olympiade gedacht hatte, dass sie nichts mehr schocken kann. Wir dokumentieren hier einen Text der Aktion Kinder in Gefahr von Mathias von Gersdorff.

Der Beitrag Übelstes „Katholiken-Bashing“: Protest-Aktion gegen Blasphemie an der Oper Stuttgart erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Angelsachsen setzen ihre Bombenangriffe im Jemen fort, obwohl West Point sie für wirkungslos hält

Die Armeen der USA und Großbritanniens haben den Jemen am 4. Oktober bombardiert. Sie griffen die Militärstützpunkte von Ansar Allah an. Jemenitische Medien erklärten, dass sieben Bombenanschläge den Flughafen in Hodeïda, einer wichtigen Hafenstadt, und die Gegend um Katheib getroffen haben, in der sich eine von Ansar Allah kontrollierte Militärbasis befindet. Vier weitere trafen die Gegend um Seiyana. Zwei davon trafen die Provinz Dhamar. Das Medienbüro von Ansar Allah berichtete auch von (…)

Voltaire, internationale Nachrichten, #103

Zusätzlich zu dieser kostenlosen Website veröffentlichen wir einen kostenpflichtigen PDF-Newsletter, Voltaire, internationale Nachrichten. Jeden Freitag erhalten Sie einen Download-Link zur Wochenausgabe. Dieses Bulletin ist eine außergewöhnliche Informationsquelle über den raschen Wandel der internationalen Beziehungen, das Ende der Hypermacht USA und die Entstehung einer multipolaren Welt. Abonnieren. In Ausgabe 103: LEITARTIKEL • 2064 Die Angelsachsen setzen ihre Bombenangriffe im (…)

Hat Putin die Ukrainisierung des Iran durch Netanjahu und seine Verbündeten in der US-Regierung verhindert? Gibt es ein militärisches Abkommen zwischen Russland und dem Iran?, von Alfredo Jalife-Rahme

Nach Benjamin Netanjahus geheimer Rundreise in den Kreml vor drei Wochen und dem Abschuss einer von Russland gelenkten jemenitischen Hyperschallrakete auf eine israelische Ölpipeline verschmelzen die Schlachtfelder der Ukraine und des Nahen Ostens. Jetzt, da Teheran jedoch die Möglichkeit hat, eine Hyperschallrakete auf das Kernkraftwerk Dimona abzufeuern, würde der Fallout mehrere Staaten der Region betreffen.
Prüfer rügen immer mehr Ausgabenverstöße: So verschleudert die EU unsere Milliarden

Prüfer rügen immer mehr Ausgabenverstöße: So verschleudert die EU unsere Milliarden

Prüfer rügen immer mehr Ausgabenverstöße: So verschleudert die EU unsere Milliarden

Die Europäische Union gibt immer höhere Milliardensummen vorschriftswidrig aus. Allein im vergangenen Jahr wurden schätzungsweise zehn Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt fehlerhaft verwendet, rügt der Europäische Rechnungshof in seinem neuen Jahresbericht für 2023. Der Trend sei „besorgniserregend“, erklärten die Prüfer bei der Vorlage des Berichts.

Bei den Ausgaben aus dem EU-Haushalt in Höhe von insgesamt 191,2 Milliarden Euro im vorigen Jahr stieg demnach die stichprobenartig ermittelte Fehlerquote auf 5,6 Prozent an – im Jahr zuvor hatte sie noch bei 4,2 Prozent gelegen, 2021 bei drei Prozent. Die Prüfer halten bereits eine Überschreitung von zwei Prozent bei der Fehlerquote für problematisch.

Außerdem gebe es Unregelmäßigkeiten bei einem Teil der 48 Milliarden Euro, die im Rahmen der sogenannten Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) – der wichtigsten Säule des sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds – ausgegeben wurden. Die Prüfer stießen auf Zahlungen, für die nicht alle Bedingungen erfüllt waren, und Schwachstellen in den Kontrollsystemen der EU-Länder.

Der Europäische Rechnungshof warnte zugleich auch vor den steigenden finanziellen Risiken für den EU-Haushalt als Folge der Ukraine-Hilfen. Die Finanzhilfe für die Ukraine habe sich 2023 mehr als verdoppelt und liege jetzt bei 33,7 Milliarden Euro. Das Risiko von Zahlungsausfällen, die den EU-Haushalt belasteten, werde in die Zukunft verlagert.

EU-Rechnungshof warnt vor Vertrauensverlust

Rechnungshof-Präsident Tony Murphy sagte, der Jahresbericht zeige „zentrale Herausforderungen“ für den EU-Haushalt. „Wir brauchen sowohl auf Ebene der Mitgliedstaaten als auch auf EU-Ebene solide Aufsichts- und Rechenschaftsmechanismen, damit wir das Vertrauen der Öffentlichkeit nicht verspielen und um künftige EU-Haushalte abzusichern“, betonte Murphy.

 

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Brandsätze in Krefeld: Polizei schießt Iraner vor Kino nieder

Brandsätze in Krefeld: Polizei schießt Iraner vor Kino nieder

Brandsätze in Krefeld: Polizei schießt Iraner vor Kino nieder

Am Donnerstagabend (10.Oktober) haben Polizeibeamte einen Iraner (38) vor dem „Cinemaxx“-Kino in Krefeld (Niederrhein) mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Der Mann hatte zuvor an drei unterschiedlichen Orten Brandsätze gezündet und wollte das Kino stürmen.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Iraner zuerst einen Brandsatz in das örtliche Gebäude der Bundesagentur für Arbeit geschleudert haben. Dann soll er ein vor dem Haus geparktes Auto angezündet und in Richtung Hauptbahnhof geflüchtet sein. Als der Iraner im „Cinemaxx“ auftauchte, konnte ihn die Polizei schließlich stoppen. Zwei Beamte sollen den Angreifer niedergeschossen haben. Er kam in ein Krankenhaus.

Nach Polizeiangaben hatte der Iraner brennbare Flüssigkeit bei sich gehabt. Offenbar verschüttete er diese Flüssigkeit, offenbar Benzin, beim Eintreffen der Polizeibeamten im Foyer des Kinos. Zum Zeitpunkt der Tat sollen sich etwa 150 Menschen in dem Kinokomplex aufgehalten haben, verteilt auf mehrere Kinosäle.

 

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