Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neue Autopsiestudie: Mikroskar im Herzen nach COVID-19-Impfung – Zusammenhang mit plötzlichem Herztod untermauert

Neue Autopsiestudie: Mikroskar im Herzen nach COVID-19-Impfung – Zusammenhang mit plötzlichem Herztod untermauert

von Nicolas Hulscher, MPH

Eine neue Studie mit dem Titel „Cardiac Multiple Micro-Scars: An Autopsy Study“, veröffentlicht in JACC: Case Reports, wirft ein grelles Licht auf das potenziell schwerwiegende Risiko von Herzstillstand nach COVID-19-Impfung. Die Ergebnisse bestätigen frühere Untersuchungen zum sogenannten impfbedingten Herzstillstand und liefern detaillierte Beweise für die Rolle von Myokardvernarbung bei Herzrhythmusstörungen und plötzlichem Tod.

Hintergrund

Ein plötzlicher, ungeklärter Herzstillstand wird in der Regel auf eine bestehende Grunderkrankung zurückgeführt. Doch Autopsien offenbaren oft Pathologien, die zu Lebzeiten unentdeckt blieben. Diese neue Studie bringt eine bislang wenig beachtete Form von Herzschäden ans Licht – mehrfache Mikronarben (MMS) im Herzmuskel von drei verstorbenen Patienten.

Fallzusammenfassung

Alle drei Patienten starben an ungeklärtem Herzstillstand und wiesen laut klinischer Akten Herzrhythmusstörungen auf – unter anderem Vorhofflimmern und nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardien. Auffällig war die Verteilung der MMS in entscheidenden Bereichen: der linken Herzkammer, an der Kreuzung von Lungenvene und linkem Vorhof, sowie in der rechten Kammer und im rechten Vorhof.

Alle Patienten hatten mehrere COVID-19-Booster-Impfungen erhalten:

  • Patient 1: 5 Dosen
  • Patient 2: 5 Dosen
  • Patient 3: 6 Dosen

Ein Patient hatte zusätzlich eine dokumentierte COVID-19-Infektion in der Vorgeschichte.

Diskussion

Die Autoren vermuten einen klaren Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und der Myokardvernarbung. Genannt werden folgende Mechanismen:

  • Spike-Protein-Produktion, die eine anhaltende Immunaktivierung, Entzündungen, mikrovaskuläre Schädigungen und Fibrosen auslöst – mit elektrischer Instabilität als Folge.
  • Thrombotische Mikroangiopathien, die zu lokaler Ischämie und Vernarbung führen.

Besonders auffällig: Die Narben traten häufig in Bereichen auf, die mit der Entstehung von Vorhofflimmern in Verbindung stehen. Die gleichmäßige Verteilung der Vernarbungen im Myokard legt einen systemischen Entzündungsprozess nahe – oder mikrovaskuläre Schäden, ausgelöst durch die Impfung.

Bestätigung durch frühere Studien

Die Erkenntnisse stimmen mit früheren Veröffentlichungen der Autoren überein, darunter:

  • Risikostratifizierung für zukünftigen Herzstillstand nach COVID-19-Impfung
  • Delayed Fatal Pulmonary Hemorrhage After Covid-19 Vaccination
  • A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination

Diese Studien belegten bereits, dass subklinische Myoperikarditis und Mikroentzündungen Trigger für reentrant Tachykardien und tödlichen Herzstillstand sein können. Zudem wurde das Spike-Protein aus dem Impfstoff direkt im Herzgewebe nachgewiesen – als Indiz für anhaltende Schädigung und Entzündung.

Die aktuelle Autopsiestudie liefert nun physische Beweise: multiple Mikronarben im Herzmuskel, systematisch verteilt, mit direkter Korrelation zu vorhergehenden Impfdosen und arrhythmischen Ereignissen.

Kritik und Forderungen

Ein wesentlicher Kritikpunkt: In der MMS-Studie wurden keine Tests auf Spike-Protein oder mRNA-Rückstände durchgeführt. Die Autoren fordern, dass solche Tests künftig Standard bei Autopsien nach COVID-19-Impfungen sein sollten – etwa mittels einer Autopsie-Checkliste, wie sie in ihrer „Delayed Pulmonary Hemorrhage“-Studie vorgeschlagen wurde.

Bedeutung für die öffentliche Gesundheit

Laut der systematischen Autopsie-Übersicht waren kardiovaskuläre Komplikationen die häufigste Todesursache nach COVID-19-Impfung – mit plötzlichem Herztod in 35 % der untersuchten Fälle. Der Begriff „COVID-19-Vaccine-Induced Cardiac Arrest“ gewinnt damit weiter an Substanz.

In einer Studie aus dem US-Bezirk King County, Washington, wurde bei über 2 Millionen Geimpften ein Anstieg der Todesfälle durch Herzstillstand um 1.236 % nach Einführung der COVID-19-Impfkampagne festgestellt.

Fazit

Die neue Autopsiestudie liefert nicht nur weitere Hinweise auf die möglichen kardiotoxischen Effekte der COVID-19-mRNA-Impfstoffe, sondern stützt auch das wachsende Verständnis eines impfassoziierten Entzündungsprozesses im Herzmuskel.

Der Nachweis multipler Mikronarben – verteilt in kritischen elektrischen Zonen des Herzens – unterstreicht die Dringlichkeit, Impfschäden systematisch zu untersuchen. Besonders bei ungeklärtem Herzstillstand sollte künftig routinemäßig auf Impfstoffbestandteile getestet werden. Die Debatte um Nutzen und Risiken der mRNA-Impfstoffe dürfte damit neue Schärfe gewinnen.

Wie Big Pharma die Medien übernahm – Ex-CBS-Reporterin Attkisson packt aus

Wie Big Pharma die Medien übernahm – Ex-CBS-Reporterin Attkisson packt aus

Die renommierte Investigativjournalistin Sharyl Attkisson, einst eine der führenden Stimmen bei CBS News, hat in einem aufsehenerregenden Interview offenbart, wie die Pharmaindustrie ab etwa 2006 schrittweise die Kontrolle über die großen Medienhäuser in den USA übernommen hat – mit verheerenden Folgen für unabhängige Berichterstattung und die öffentliche Gesundheit.

„Etwas hat sich 2006 verändert“

In den frühen 2000er-Jahren, erinnert sich Attkisson, war es noch möglich, im Mainstream-TV offen über Impfstoffsicherheit, mangelnde Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen oder Impfschäden bei Kindern zu sprechen. Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr. wurden eingeladen, ihre Perspektive in Sendungen wie Morning Joe oder The Daily Show zu teilen. Joe Scarborough sprach sogar öffentlich über die Impfschädigung seines eigenen Sohnes.

Doch dieser offene Diskurs verschwand. „Und dann war plötzlich alles weg“, erinnerte sich Jimmy Dore im Gespräch mit Attkisson. Die kritischen Stimmen wurden leiser, die Themen verschwanden aus dem Programm.

Ex-CBS Reporter Exposes How Big Pharma Took Over the News Media@SharylAttkisson says “something changed” in 2006 when pharmaceutical companies began forging direct partnerships with corporate media.

Before this alliance, she was able to report on topics like the flu vaccine’s… pic.twitter.com/zXr3RTGZwB

— The Vigilant Fox Wie Big Pharma die Medien übernahm – Ex-CBS-Reporterin Attkisson packt aus (@VigilantFox) March 21, 2025

Der schleichende Coup: Werbung, Lobbyismus, Schweigen

Attkisson erkannte rückblickend, dass pharmazeutische Unternehmen sich zunehmend mit den Medienhäusern verbandelt hatten. Auf Konzern- und Vorstandsebene begannen sie, gemeinsame Lobbyarbeit im US-Kongress, um bisherige Werbebeschränkungen zu kippen – mit Erfolg:

„Bis dahin war Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente im Fernsehen verboten – sie verstieß gegen das Gesetz“, sagt Attkisson. Heute ist sie in den USA allgegenwärtig.

Mit der Explosion der Werbeeinnahmen – Milliarden und schließlich Billionen Dollar jährlich – floss nicht nur Geld in die Werbespots, sondern auch in den redaktionellen Einfluss.

„Wir begannen zu spüren, was das bedeutete. Lobbyisten des CBS-Konzerns gingen zusammen mit Pharma-Lobbyisten auf den Capitol Hill“, so Attkisson.

Zensur durch Geld – Die unsichtbare Grenze im Newsroom

Die Konsequenz: Redaktionen wurden immer stiller, wenn es um kritische Pharma-Berichterstattung ging. Früher forderten Redakteure noch „Ausgewogenheit“ – heute heißt es laut Attkisson nur noch: „Diese Geschichte dürfen wir gar nicht machen. Niemand soll davon erfahren.“

Diese neue Form der Zensur sei nicht mehr subtil, sondern offen und systemisch. Medien, die einst als Firewall zwischen Konzerninteressen und Öffentlichkeit dienten, hätten unter dem Gewicht der Pharmagelder kapituliert.

Fazit: Eine Medienlandschaft unter Kontrolle

Sharyl Attkisson zeichnet das Bild einer Medienlandschaft, die sich verkauft hat – an eine Branche, die davon lebt, Krankheiten zu verwalten statt aufzuklären. Während das Vertrauen der Bevölkerung in Medien und Politik sinkt, bleibt ein beunruhigendes Fazit:

„Sie finanzieren ihre eigene Nicht-Untersuchung.“

Die Frage ist: Wer kontrolliert heute noch die Kontrolleure? Und was bleibt von der Demokratie, wenn öffentliche Debatten durch Profitinteressen ersetzt werden?

US-Luftangriffe im Jemen: Geheime Signal-Chatgruppe der Trump-Regierung enthüllt Kriegspläne – Escobar warnt vor einer Nation von Kriegern

In diesem aufschlussreichen Interview vom 24. März 2025 spricht der US-Verfassungsrechtler Judge Andrew Napolitano mit dem renommierten geopolitischen Analysten Pepe Escobar, der sich zu diesem Zeitpunkt direkt vor Ort in Sanaa, Jemen befindet. Escobar schildert eindrucksvoll die aktuelle Lage nach den US-Luftangriffen auf zivile Ziele, berichtet von seinen Begegnungen mit jemenitischen Offiziellen und analysiert die geopolitische Dimension der Eskalation. Das Gespräch beleuchtet sowohl die militärische Realität als auch die politischen Motive hinter dem US-Eingreifen – und wirft ein kritisches Licht auf die Rolle der USA im Jemen-Konflikt.

Interviews zwischen Judge Andrew Napolitano und dem geopolitischen Analysten Pepe Escobar, aufgezeichnet am 24. März 2025, direkt aus Sanaa, Jemen:

Judge Napolitano:

Pepe, mein lieber Freund, wo bist du gerade?

Pepe Escobar:

ich bin in Sanaa, der Hauptstadt des Jemen, und ich habe ein bisschen Sanaa mitgebracht – das hier ist ein Teil der Altstadt.

Napolitano:

Was machst du dort?

Escobar:

Es ist eine außergewöhnliche Geschichte. Ich habe ein Jahr lang versucht, meine Reise in den Jemen zu organisieren. Wir sind eine kleine Gruppe, Teil einer Konferenz über Palästina, die am Samstag begann und bis Dienstag andauert. Heute hatten wir Diskussionen mit jemenitischen Gelehrten über eine Art „Roadmap“, wie der Jemen der palästinensischen Sache helfen kann.

Für mich als Pilger war es ein Traum, Sanaa zu besuchen. Heute früh bin ich alleine durch die Stadt gelaufen – und wurde höflich von der Sicherheit verhaftet, weil ich das nicht allein tun darf. Sie sind völlig ausgerastet.

Napolitano:

Du warst an einem Ort, der gestern Nacht bombardiert wurde?

Escobar:

Ja, heute Nachmittag waren wir an der Stelle, die gestern Nacht von den Amerikanern bombardiert wurde. Wir hörten zwar keine Bomben, aber die Sirenen und wussten dann, dass etwas passiert war – nur 2,5 Kilometer vom Hotel entfernt.

(Videoaufnahme läuft – Escobar beschreibt sie):

Ich stehe an der Stelle eines Wohnhauses, das gestern gegen 21 Uhr von amerikanischen Bomben getroffen wurde. Es befanden sich ausschließlich Zivilisten darin. Vier bis fünf Tote, etwa zwölf Verletzte. Es hatte keinerlei militärischen Wert. Die Gegend ist ein proletarisches Wohngebiet. Was gewinnen die USA, wenn sie ein Wohnhaus in Sanaa bombardieren? Nichts.

Escobar:

Noch schlimmer: Vor wenigen Stunden wurde ein interner Chatverlauf geleakt, der zeigt, wie der Krieg gegen den Jemen geplant wurde. Aussagen wie die von Vizepräsident Vance: „Lasst uns eine klare Botschaft senden“. Sie diskutieren einen Krieg über Signal – eine verschlüsselte App.

Napolitano:

Mein ehemaliger Fox-Kollege, jetzt Verteidigungsminister, hat gesagt: „Niemand weiß, wer die Houthis sind.“

Escobar:

Offensichtlich weiß er es wirklich nicht. Der Jemen ist ein Volk von Kriegern mit 3000 Jahren Geschichte. Und genau dieses Volk bombardieren die Amerikaner – absurder geht es nicht. Die saudisch-amerikanisch-unterstützte Koalition hat in den letzten Jahren über 1.000 Zivilisten getötet. Und jetzt das hier.

Escobar (über den Signal-Leak):

Das war kein Leak im technischen Sinne. Signal ist verschlüsselt – jemand aus dem Chat selbst hat es veröffentlicht. Der Journalist vom „Atlantic“ wurde angeblich versehentlich hinzugefügt? Lächerlich. Entweder Mike Waltz oder Pete Hegseth haben das gezielt getan.

Escobar:

Der „Atlantic“ gehört nicht zum Trump-Lager. Und dieser Chefredakteur ist ein Idiot. Das alles war vielleicht sogar bewusst lanciert. Aber das Schockierendste ist: Sie sagen offen, dass die Houthis keine Bedrohung sind – aber trotzdem wollen sie angreifen, um „eine Botschaft zu senden“. Das ist imperiale Arroganz pur.

Napolitano:

Was ist die Haltung der Jemeniten gegenüber den USA?

Escobar:

Sehr spirituell und moralisch begründet. Sie sehen sich in der Pflicht, den Palästinensern zu helfen. Sie sagen: Wenn Israel mit der ethnischen Säuberung aufhört, hören wir auch auf. Gestern sagte mir ein hoher Beamter: „Natürlich haben wir Kommunikationskanäle mit Russland und China – aber wir würden das nie öffentlich sagen.“ Die Russen und Chinesen wissen genau, was die USA und Israel vorhaben.

Escobar:

Die Houthis sind hoch entwickelt, militärisch sehr fähig – sie haben Hyperschallraketen gebaut. Und wenn jemand wie Pete Hegseth das nicht weiß, ist das ein Witz.

Napolitano:

Die USA bombardieren also ein Volk von Kriegern?

Escobar:

Ja. Das ist extrem gefährlich. Die Menschen hier sind moralisch klar, standhaft, spirituell gefestigt. Diese Menschen kämpfen seit Jahren gegen Bombardierungen. Sie haben Saudi-Arabien zum Waffenstillstand gezwungen, weil sie sich militärisch behaupten konnten. Ihre Stärke ist nicht nur militärisch, sondern auch moralisch.

Escobar:

Ich wollte übrigens nach Hodeidah reisen, aber selbst tagsüber ist das derzeit zu gefährlich. Die Amerikaner bombardieren fast täglich – immer nachts, aus Feigheit. Aber ich versuche, die Sicherheitskräfte zu überzeugen, uns für ein paar Stunden hinzubringen.

Napolitano:

Glauben die Menschen dort, dass Trump das alles nur für Israel tut?

Escobar:

Ja. Die Aktionen der neuen US-Regierung werden hier als Geschenk an Israel gesehen. Und das bestärkt die Entschlossenheit der Jemeniten, Israel entgegenzutreten. Sie haben zum Beispiel den Flughafen Ben Gurion blockiert und Hyperschallraketen abgeschossen.

Napolitano:

Und haben sie Erfolg?

Escobar:

Ja, aber militärische Informationen sind schwer zu bekommen. Ihre Entscheidungsmechanismen sind geheim, auch mir gegenüber. Aber man spürt: Ihre gesamte Struktur ist durchdacht – politisch, militärisch, strategisch.

Napolitano:

Wenn du Neuigkeiten hast, komm gern wieder.

Escobar:

Nach dem „Millionen-Marsch“ am Freitag – ich komme zurück, versprochen!

Napolitano:

Bleib sicher, mein lieber Freund. Vielen Dank, Pepe Escobar.

Trump und Putin beseitigen angesammelten geostrategischen Schutt – neben Trumps Ultimatum an den Iran

Trump und Putin beseitigen angesammelten geostrategischen Schutt – neben Trumps Ultimatum an den Iran

Trump und Putin beseitigen angesammelten geostrategischen Schutt – neben Trumps Ultimatum an den Iran

Sieht Trump den Iran durch eine gestörte Optik – dass er durch die Zerstörung des Iran Frieden durch Stärke schafft? Das Telefongespräch zwischen den Präsidenten Trump und Putin am 18. März hat stattgefunden. Es war insofern ein Erfolg, als es beiden Seiten ermöglichte, das Ergebnis als „positiv“ zu bezeichnen. Und es führte nicht zum Zusammenbruch […]

Der Beitrag Trump und Putin beseitigen angesammelten geostrategischen Schutt – neben Trumps Ultimatum an den Iran erschien zuerst unter tkp.at.

Studie: Grippeimpfung hat Todesfälle bei Älteren nicht reduziert – sie stiegen weiter

Studie: Grippeimpfung hat Todesfälle bei Älteren nicht reduziert – sie stiegen weiter

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Die Grippe-Impfung kann die Mortalität von älteren Menschen nicht reduzieren. Sagt ein Studie von 2005, durchgeführt von Anthoni Faucis NIH. Die Ergebnisse wurden heruntergespielt und versteckt. Aber ein TV-Beitrag von CBS deckt das für Pharma niederschmetternde Ergebnis auf. In dem Video erklärt die Leiterin des NIH, dass sie jetzt das ganze Umfeld von älteren Menschen […]

Der Beitrag Studie: Grippeimpfung hat Todesfälle bei Älteren nicht reduziert – sie stiegen weiter erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Pseudodemokrat Merz

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • US-Gesandter Witkoff: Putin will keine anderen Länder erobern.
  • Selenskyj will EU immer tiefer in den Krieg reinziehen.
  • EU-Skandal: Siebte Gehaltserhöhung seit 2022.
  • Pseudodemokrat Merz.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Ausländerkriminalität explodiert: Ausser der SVP tun alle nichts.
  • SVP und SP gewinnen, FDP und Grüne verlieren.
  • Aufschrei wegen Erdogan: Achtung, Doppelmoral!
  • Prozess gegen Depardieu: Unschuldsvermutung und Vorverurteilung.

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NiUS-LIVE: Baerbock wirbt in Syrien für noch mehr Migranten

NiUS-LIVE: Baerbock wirbt in Syrien für noch mehr Migranten

NiUS-LIVE: Baerbock wirbt in Syrien für noch mehr Migranten

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt er Ethik-Professor und Wirtschaftsinformatiker Christoph Lütge sowie die NIUS-Reporter Pauline Voss und Alexander Kissler im Studio.

Die Themen heute:

  • Letzte Woche neue Milliarden-Schulden – jetzt noch mehr Migranten aus Syrien? Die Grüne Noch-Außenministerin Baerbock tingelt um die Welt und lädt weiter fleißig ein.
  • Hat da jemand ein Problem mit der Demokratie? Bei einer Veranstaltung mit “Trans-Frauen-sind-Frauen“-Ministerin Paus wird NIUS rausgeschmissen. Der Exklusiv-Bericht jetzt bei NIUS Live.
  • Corona und die “Pandemie der Ungeimpften”. TV-Show-Legende Harald Schmidt geht auf Ex-Gesundheitsminister Spahn los. Wir sprechen über die Knallhart-Abrechnung.

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»GERMANWINGS-CRASH 9525« – Unterdrückte Fakten, Widersprüche & Verschwörungstheorien (1)

Gestern, vor zehn Jahren, am 24. März 2015, ereignete sich einer der mysteriösesten Flugzeugabstürze in der deutschen Luftfahrtgeschichte. Manch einer spricht sogar von einem „9/11“ für Deutschland Der Absturz des Germanwings-Flugs 9525 am 24. März 2015 war ein tragisches Ereignis, das weltweit für Entsetzen sorgte. Hier sind die wichtigsten OFFIZIELLEN  Fakten: Der Flug: Der Flug […]

Politik opfert Deutschland den Rüstungskonzernen und Großbanken

Mit einem Multi-Milliarden-Kreditpaket opferte die Politik Deutschland am 18. März den Rüstungskonzernen und Großbanken! Durch den Bruch eines Wahlversprechens direkt nach der Wahl ist der Weg frei für eine massive Aufrüstung und Wiederbelebung der ruinierten Wirtschaft durch Kriegsproduktion! Sehen Sie dazu die hochinteressante Einschätzung von Ernst Wolff zum Sinn von Kriegen!

Von Europa bis in den Nahen Osten: Die Ruinen der Demokratie, von Manlio Dinucci

Nukleare Fragen stehen in Europa und im Nahen Osten im Mittelpunkt der Besorgnis. In der Ukraine hatte die US-Firma Westinghouse vor dem Krieg einen Vertrag über den Bau von dreizehn zivilen Atomkraftwerken abgeschlossen. Es ist jedoch nicht bekannt, wo oder mit welchem Geld Kiew eine Menge angereichertes Uran und Plutonium gekauft hatte, die militärisch verwendet werden konnten. Diese Materialien wurden in Saporischschja gelagert, daher die Eroberung dieses AKWs in den ersten Kriegstagen und die Kämpfe um die Zentrale. Im Nahen Osten ist Israel die einzige Macht mit Atombomben, da der Iran seit 1988 keine Militärprogramme mehr hat, wie Russland und China während der Lausanner Verhandlungen festgelegt haben.