Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Trumps Frieden in der Ukraine gegenüber Putins “Weltfrieden” (mit China), von Gaza bis zum Iran, von Alfredo Jalife-Rahme

Der Westen irrt sich, wenn er denkt, dass Donald Trump nur Frieden in der Ukraine will. Der US-Präsident spielt mehrere Spiele auf mehreren Tischen gleichzeitig. Er will sein Land von bewaffneten Konflikten, auch im Nahen Osten, loslösen, während seine Partner Wladimir Putin und Xi Jinping den Weltfrieden wollen. Sie haben nicht die gleiche Motivation, tragen aber zum gleichen Ziel bei.
Fallbericht: mRNA-Impfung als Auslöser seltener Autoimmunerkrankung

Fallbericht: mRNA-Impfung als Auslöser seltener Autoimmunerkrankung

Fallbericht: mRNA-Impfung als Auslöser seltener Autoimmunerkrankung

Eine aktuelle Studie bestätigt, dass die mRNA-Behandlung die seltene und potentiell tödliche Erkrankung erworbene Hämophilie A (AHA) auslösen kann. Die schwere Erkrankung “Erworbene Hämophilie A” (AHA) kann tödlich sein. Bei der Krankheit treten Autoantikörper auf, die das Blutgerinnungssystem durcheinanderbringen. Ein aktueller Fallbericht wirft erneut ein Schlaglicht auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und der Entwicklung von […]

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Drama in Ludwigsburg: Türke rast zwei junge Frauen tot

Drama in Ludwigsburg: Türke rast zwei junge Frauen tot

Drama in Ludwigsburg: Türke rast zwei junge Frauen tot

In Ludwigsburg verloren zwei junge Frauen auf grausame Weise ihr Leben: Beim Abfahren von einem Tankstellengelände gerieten sie offenbar mitten in ein illegales Autorennen – ein 32-jähriger Türke rammte das Fahrzeug der beiden mit seinem Mercedes. Ihr Pkw wurde völlig zerfetzt, die Frauen starben noch am Unfallort. Der Täter soll als Poser bekannt sein und in der Vergangenheit bereits mindestens einmal seinen Führerschein verloren haben.

Zwei Mercedes S-Klassen donnerten am Donnerstagabend gegen 20 Uhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt – mutmaßlich lieferten sie sich ein illegales Autorennen. Sie fuhren wohl in Richtung Autobahn.

Zwei Freundinnen, 22 und 23 Jahre alt, fuhren gerade mit ihrem Ford Focus von einer Tankstelle auf die Straße zurück. Einer der Raser, ein 32-jähriger Türke in einem schwarzen Mercedes, krachte in diesem Moment mit voller Wucht in ihren Wagen. Der Aufprall war so brutal, dass der Ford von der Straße geschleudert wurde, gegen eine Mauer knallte und zwischen zwei Bäumen eingeklemmt liegen blieb – von ihm blieb nur ein zerfetztes Wrack übrig, das Dach wurde abgerissen. Für die jungen Frauen kam jede Hilfe zu spät, sie starben noch vor Ort. Laut “Bild” wollte eine von ihnen in wenigen Wochen heiraten.

Beim Täter soll es sich Berichten zufolge um einen “Autofan aus dem Schwabenland” handeln: Auf Instagram zeigte der türkische Staatsbürger PS-starke Protzkarren in Videos und auf Fotos; auch ein Mercedes in gleicher Bauform wie das Tatfahrzeug war dort zu sehen. Früher soll der Mann bei Daimler gearbeitet haben, später hatte er demnach seine eigene Werkstatt. RTL zitiert einen Kindheitsfreund des Türken, der angab, dass dieser schon mehrere Unfälle gehabt hätte. Zwischenzeitlich war er auch schon seinen Führerschein los gewesen, hatte ihn aber zurückbekommen, worüber er sich online öffentlich gefreut hatte.

Der 32-Jährige erlitt nur leichte Verletzungen. Sein Mercedes knallte nach der Kollision gegen einen Baum und kam auf der Straße zum Stehen. Er wurde festgenommen und wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge in zwei Fällen in U-Haft genommen. Ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes Gutachten soll den genauen Tathergang klären.

Der Fahrer des zweiten Mercedes konnte flüchten. Sein Wagen wurde in der Nähe gefunden und beschlagnahmt. Die Ermittler haben laut einer Pressemitteilung vom Sonntag inzwischen eine Person identifiziert, die den Pkw gefahren haben könnte. Für den heutigen Montag ist eine Aufstockung der Ermittlungsgruppe “Urban” angekündigt worden.

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Disneys farbiges Schneewokechen: So schlecht, dass sich sogar Linke davon distanzieren

Disneys farbiges Schneewokechen: So schlecht, dass sich sogar Linke davon distanzieren

Disneys farbiges Schneewokechen: So schlecht, dass sich sogar Linke davon distanzieren

Schneewittchen ist ein klassisches deutsches Märchen, das 1812 von den Gebrüdern Grimm niedergeschrieben wurde. Tatsächlich hieß es auch im Original zunächst “Schneeweißchen”. Der Megakonzern Disney, der wegen ganz spezieller Kinderliebe immer wieder in der Kritik steht, hat seine Real-Verfilmung mit einer Südamerikanerin besetzt. Auch inhaltlich wurde die traditionelle Vorlage durch Wokeness geradezu vergewaltigt. Sogar linke Kritiker wenden sich mit Grauen ab.

Kommentar von Florian Machl

Selbst hartgesottene Linksaussen-Blättchen lassen kein gutes Blatt an der Neuverfilmung. Das mag auch daran liegen, dass sie erahnen, dass ihre restliche Glaubwürdigkeit sofort verschwinden würde, wenn sie sich nicht der Meinung des Publikums anschließen. Die Bewertung auf der IMDB liegt mit 2,1 von 10 möglichen Punkten bei den schlechtesten Filmen aller Zeiten. Dort landen normalerweise nur schlecht produzierte Horrorstreifen, die als Fan-Produktionen ohne jedes Budget in Papas Garage entstanden. Disneys 2025 Snow White verschlang hingegen 270 Millionen US-Dollar.

Dabei zählt die erste Zeichentrickversion zu den Filmklassikern, die nun fast 90 Jahre lang jung und alt begeistert und viele Generationen begleitet hat. Es war ein Film, den man gerne mit seinen Kindern ansah, unpolitisch, unschuldig – mit einem guten Ende. Mit der Neuverfilmung hat die politische Linke Hollywoods das getan, was sie am besten kann: alles in einen ideologischen Sumpf ziehen, der das Gute, Wahre und Schöne verspottet.

Der linke Guardian erklärt bereits in seinem Anrisstext: “Das Publikum, das Disneys kitschigen, düster wirkenden Film mit Rachel Zegler und Gal Gadot sieht, wird sich nichts anderes wünschen, als von seinem Leid erlöst zu werden.”

Nur ein Herr Bert Rebhandl findet den Film im “Standard” herzallerliebst: “Disneys “Schneewittchen” bekommt eine marxistische Wendung – und kann trotz der Debatten über Hauttöne, den Israel-Palästina-Konflikt und die sieben Zwerge als Kinomärchen überzeugen”. Das ist fast schon mutig, andererseits zeigt es auch auf, wie weit sich dieses Blatt bereits von der Realität entfernt hat.

Zunächst fand man es bei Disney angebracht, eine Figur, die mit den berühmten Worten “Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz” beschrieben wurde, mit einem dunkelhäutigen Starlet aus Lateinamerika, Rachel Zegler, zu besetzen. Nicht genug damit, handelt es sich um eine linke Aktivistin, die jeden Respekt vor dem filmischen Original missen ließ: Einerseits gab sie von sich, die Version aus dem Jahr 1937 sei “veraltet”, andererseits erklärte sie bereits 2022: “Sie wird nicht vom Prinzen gerettet werden, und sie träumt nicht von der wahren Liebe, sondern davon, die Anführerin zu werden, von der sie weiß, dass sie es sein kann.” Woker Zeitgeist aus der unseligen Ära Biden.

Da hilft nicht, dass sie ohne Frage eine talentierte Schauspielerin und Sängerin ist – im Gesamtpaket der Produktion könnte ihr Ruf dauerhaften Schaden nehmen. Die Entscheidung des Studios, Schneewittchen mit einer “Abkehr von traditionellen Geschlechterrollen” zu versehen, kommt außer bei hartgesottenen Linksextremen nicht gut an.

Besonders ulkig wird es, wenn man den zentralen Punkt, die Erweckung der schlafenden Prinzessin durch den Prinzen betrachtet. Der Erlösungskuss gilt unter Linksgestörten als sexueller Übergriff ohne Zustimmung. Ginge es nach dieser politischen Spielrichtung, müsste der Prinz in Folge wohl viele Jahre in Haft. Rachel Zegler erwähnte in einem Interview schon 2022, dass die Szene überarbeitet wurde, um die Idee zu vermeiden, dass eine bewusstlose Person ohne Zustimmung geküsst wird.

Die Szene stand im Original für viele Generationen für den Inbegriff wahrer und auch unschuldiger Liebe, welche die Prinzessin zurück ins Reich der lebenden holt. Auch das wurde von vom Wokismus inzwischen in den Dreck gezogen und zu einem sexuellen Übergriff umgedeutet.

Hinzu kommt – und das ist in einem Hollywood, wo viele reiche jüdische Produzenten agieren, äußerst selten – ein hässlicher antisemitischer Unterton. Denn Latina-Sternchen Rachel Zegler positionierte sich mehrfach für die Seite der “Palästinenser”, die zuletzt am 7. Oktober 1139 Israeli ermordeten – während die “Böse Königin” Gal Gadot den zweijährigen Wehrdienst in Israel absolvierte und klar die Seite der Zivilisation gegen Terrorismus und Islamismus verteidigt.

Gadot ist übrigens knapp dem mutmaßlichen Impftod von der Schippe gesprungen. Anfang 2025 wurde bekannt, dass bei ihr im achten Monat ihrer Schwangerschaft ein massives Blutgerinnsel im Gehirn diagnostiziert wurde. Sie überlebte, doch der Fall zeigt, dass auch alles Geld der Welt nicht vor den gesundheitlichen Risiken der mRNA-Präparate helfen kann, wenn man sie erst einmal im Körper hat. Sie war Teil der internationalen Impf-Propaganda und so ist anzunehmen, dass sie mehrere Dosen des gefährlichen Präparats im Körper hat.

Sehr erheiternd, wenn man über besonders ausgeprägte Linksgestörtheit lachen kann, ist die Rezension in der Kleinen Zeitung, einst ein konservatives Kirchenblatt. Die woken Redakteure schlossen sich zwar den Negativmeinungen an, versteigen sich aber zu Bewertungen wie “… andererseits bleibt die Szenerie teilweise schmerzhaft gestrig und es wuseln im Film noch immer Zwerge als eigenartige Höhlenbewohner durch die Märchenlandschaft.” Ja sicher liebe Kollegen, Zwerge in einem Märchen, das davon lebt, dass Zwerge die schlafende Prinzessin versorgen, sind bestimmt das größte Problem an diesem Film.

Die Anmerkung zu den Kleinwüchsigen dürfte auf einer völlig absurden Diskussion in den USA beruhen. Der zwergenwüchsige Schauspieler Peter Dinklage soll sich beklagt haben, dass es rückschrittlich wäre, sieben Zwerge aus einer Höhle darzustellen. Darauf teilte das Disney-Studio der Öffentlichkeit mit, dass man sich mit Vertretern der Kleinwüchsigen-Gemeinschaft beraten habe. Selbstverständlich wolle man negative Klischees aus dem Original-Zeichentrickfilm vermeiden. Deshalb wurden die Zwerge auch aus dem Computer animiert, anstelle die Rollen an echte Zwergenwüchsige zu vergeben. Ein Eigentor für Dinklage.

Übrigens entstehen solche Filme nur deshalb, weil laute und woke Medienschreihälse tagein-tagaus so tun, als würde es sich auch bei den wirrsten Auswüchsen der Wokeness um die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung handeln. In Wahrheit seid ihr eine peinliche Minderheit, die von nahezu jedem verlacht wird. Der Flop von Snow White markiert auch einen weiteren Meilenstein im weltweiten Niedergang von kulturellem Selbsthass und selbstzerstörerischem Linksextremismus. Es mögen noch viele weitere Ereignisse dieser Art folgen.

Kein Geheimnis mehr! Die EU rüstet für den Krieg – Das Dokument liest sich wie ein Kriegsfahrplan

Die Europäische Union bereitet sich offen und unverhohlen auf eine militärische Konfrontation mit Russland vor. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Weißbuch zur europäischen Verteidigung – „Readiness 2030“ hervor. Das Dokument liest sich wie ein Kriegsfahrplan.

Europa kann es sich nicht länger leisten, bei seiner eigenen Sicherheit ein Zuschauer zu sein.

Heute unternehmen wir entscheidende Schritte, um sicherzustellen, dass unsere Verteidigung in unserer Hand liegt. Wir stellen den ReARM Europe Plan / Readiness 2030 und das Weißbuch über die Zukunft der europäischen Verteidigung / Readiness 2030 ↓

— Europäische Kommission (@EU_Commission) 19. März 2025

In den Plänen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist die Rede davon, dass Europa bis 2030 wiederaufgerüstet, strategisch „autonom“ und militärisch schlagkräftig sein soll.

Mit der größten Militarisierung seit Jahrzehnten will die EU ihre eigene Rüstungsindustrie stärken, eine gigantische Truppenmobilität aufbauen und sich auf langwierige Konflikte vorbereiten.

Die Pläne im Detail: Die EU bereitet sich vor

Das Weißbuch legt eine Reihe von Schritten fest, mit denen die EU bis 2030 eine „abschreckende Verteidigungsfähigkeit“ erreichen will. Die zentralen Elemente sind:

  1. Schließen kritischer Fähigkeitslücken
    • Gezielter Ausbau von Verteidigungsinfrastrukturen zur Erhöhung der militärischen Schlagkraft der EU.
    • Investitionen in strategische Schlüsseltechnologien wie Raketenabwehr, Cyberkriegführung und elektronische Kampfführung.
  2. Aufbau eines militärischen Mobilitätsnetzes
    • Schnelle Truppenverlegung über ganz Europa durch ein europaweites Netz von Landkorridoren, Flughäfen und Seehäfen.
    • Erleichterung des Grenzübertritts für militärisches Gerät, um bei „Notfällen“ schneller einsatzbereit zu sein.
  3. Massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben
    • Finanzierung über die neue Initiative „ReArm Europe“, für die 800 Milliarden Euro vorgesehen sind.
    • „Security Action for Europe“ (SAFE)-Programm zur Finanzierung von Verteidigungsprojekten mit bis zu 150 Milliarden Euro.
    • Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten durch die Europäische Investitionsbank (EIB) – die bisher keine militärischen Projekte finanziert hat.
  4. Förderung der europäischen Rüstungsindustrie
    • Beschleunigte Produktion und Entwicklung militärischer Ausrüstung innerhalb der EU.
    • „Buy European“-Strategie: Waffen sollen innerhalb der EU entwickelt, produziert und verkauft werden – eine klare Kriegsvorbereitung.
    • Erhöhung der Munitionsproduktion, da sich die Lagerbestände durch die Ukraine-Hilfe rapide leeren.
  5. Erweiterung der militärischen Zusammenarbeit mit der Ukraine
    • Bessere Integration der ukrainischen Rüstungsindustrie in die EU-Strukturen.
    • Langfristige militärische Unterstützung der Ukraine, auch über den aktuellen Krieg hinaus.
  6. Forschung an „Zukunftstechnologien“ für den Krieg
    • Entwicklung militärischer Künstlicher Intelligenz (KI) für autonom agierende Waffensysteme.
    • Fokus auf Quantencomputing für verbesserte Cyberkriegführung und Verschlüsselungstechnologien.
  7. Reform des europäischen Verteidigungsmarkts
    • Abbau administrativer Hürden, um den Export und Verkauf von Waffen innerhalb Europas zu erleichtern.
    • Erleichterung von Staatsaufträgen für Rüstungsunternehmen.

Europa rüstet für den Krieg

All diese Maßnahmen kosten hunderte Milliarden Euro, aber die Frage bleibt: Wozu?

  • Russland?
    Russland hat mehrfach bestätigt, dass es keinen Krieg mit der EU will. Trotzdem wird Europa von Politik und Medien immer wieder auf eine „russische Bedrohung“ eingeschworen.
  • Das Volk?
    Kein europäischer Bürger wurde gefragt, ob er diese Militarisierung befürwortet. Die Menschen wollen Frieden, wirtschaftliche Sicherheit und Diplomatie – nicht Hochrüstung und Eskalation.

Doch genau das Gegenteil geschieht. Die EU rüstet auf, als wäre ein Krieg unausweichlich.

Militarisierung statt Diplomatie – die gefährliche Strategie der EU

Das Weißbuch macht klar: Frieden ist nicht das Ziel der EU.

  • Die diplomatischen Kanäle zu Russland sind gekappt.
  • Statt Dialog gibt es Sanktionen, Waffenlieferungen und Eskalation.
  • Jede Möglichkeit zur Deeskalation wird ignoriert.

Es ist offensichtlich: Die EU stellt sich auf einen langwierigen Konflikt ein – sei es durch Stellvertreterkriege oder durch eine direkte Konfrontation mit Russland.

Diese Pläne stellen eine historische Abkehr von der bisherigen europäischen Sicherheitsarchitektur dar.

Wer profitiert von dieser Aufrüstung?

Während die Bürger die Kosten tragen, profitieren vorwiegend drei Gruppen von dieser Militarisierung:

  1. Die Rüstungsindustrie
    • Milliardenschwere Aufträge für europäische und US-Waffenhersteller.
    • Steigende Munitionsproduktion und neue Technologien für militärische KI.
  2. Die USA
    • Ein stärker militarisiertes Europa bleibt abhängig von der NATO und US-Technologie.
    • US-Rüstungskonzerne profitieren durch indirekte Lieferketten.
  3. Die EU-Politiker selbst
    • Von der Leyen & Co. können sich als „harte Verteidiger Europas“ inszenieren.
    • Neue Gesetze zur „Kriegswirtschaft“ stärken die Kontrolle über nationale Regierungen.

Fazit: Europa wird auf Kriegskurs gebracht – gegen den Willen der Bürger

Die Menschen in Europa wollen Frieden, Stabilität und wirtschaftliche Sicherheit. Doch die EU steuert in eine vollkommen andere Richtung.

  • Milliarden werden in Rüstung gepumpt – während Sozial- und Bildungsbudgets gekürzt werden.
  • Die Diplomatie wird aufgegeben – stattdessen setzt man auf Militarisierung.
  • Die EU-Kommission entscheidet über Krieg und Frieden – ohne jede demokratische Kontrolle.

Doch wer hat Ursula von der Leyen legitimiert, Europa auf Kriegskurs zu bringen?

Warum gibt es keine öffentliche Debatte über diese radikale Neuausrichtung?

Die Wahrheit ist: Europa wird in eine Konfrontation gezwungen, die niemand will – außer den Politikern und der Rüstungsindustrie.

Es ist an der Zeit, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. Europa braucht Diplomatie – nicht Kriegsvorbereitungen.

Die entscheidende Frage bleibt: Hört in Brüssel überhaupt noch jemand auf das Volk?

COMPACT-TV-Reportage: Demokratie am Abgrund – Kampf um Rumänien

COMPACT-TV-Reportage: Demokratie am Abgrund – Kampf um Rumänien

COMPACT-TV-Reportage: Demokratie am Abgrund – Kampf um Rumänien

In Rumänien steht die Demokratie seit Monaten am Abgrund, nachdem das rumänische Verfassungsgericht im Dezember letzten Jahres aus fadenscheinigen Gründen den ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl auf Zuruf aus Brüssel annulliert hat (PI-NEWS berichtete). Rumänische Patrioten kämpfen seitdem um ihr politisches Dasein und es stellt sich die Frage: Ist dieses Land ein Blick in unsere Zukunft? COMPACT-TV-Reporter Felix Klemm war vor Ort und hat mit den wichtigsten Akteuren gesprochen.

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USA und Russland verhandeln – EU im Chaos

USA und Russland verhandeln – EU im Chaos

USA und Russland verhandeln – EU im Chaos

Während russische und amerikanische Delegationen auf Expertenebene in Riad Gespräche führen, versuchen die EU-Führer, Briten, Franzosen und Deutsche den Krieg zu verlängern und auszuweiten. Ein gemeinsame Linie wird aber offenbar nicht gefunden. Die Absichten der Beteiligten werden immer klarer: Russland und die USA arbeiten daran, den Konflikt zu beenden, indem sie die ersten Grundsätze anerkennen, […]

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UK: Tories geben Net Zero auf

UK: Tories geben Net Zero auf

UK: Tories geben Net Zero auf

Will Jones, THE DAILY SCEPTIC

Die Konservative Partei hat das „unmögliche“ Netto-Null-Ziel für 2050 in einer großen Kehrtwende aufgegeben und damit einen jahrzehntelangen parteiübergreifenden Konsens über die Bewältigung des „Klimanotstands“ zunichte gemacht. Die Parteivorsitzende der Torys Kemi Badenoch hielt heute Morgen eine große Rede, in der sie ihre Gründe für die Aufgabe der Politik und die Ablehnung eines neuen Ziels darlegte. Hier die Höhepunkte:

Wir leben von dem Erbe früherer Generationen. Drei Jahrhunderte lang hat jede Epoche in der Geschichte unseres Landes ein besseres Erbe für die Kinder unseres Landes hinterlassen.

Die Größe von UK beruht auf den Opfern unserer Vorfahren. Sie bauten auf, sie waren innovativ und sie trafen schwierige Entscheidungen. Sie sind nie davon ausgegangen, dass der Wohlstand garantiert ist, sondern haben dafür gesorgt, dass er es ist.

Aber das hat zu der Annahme geführt, dass Großbritannien immer wohlhabend sein wird. Wir sind ein wohlhabendes Land, aber wir werden durch Selbstgefälligkeit schwächer. Wir verlieren unsere Widerstandsfähigkeit, wir können nicht mehr so viele Dinge herstellen wie früher, wir bauen nicht mehr so schnell. Wir geben zu viel für Schulden, zu viel für Sozialleistungen und zu wenig für die Verteidigung aus.

Wir wachsen nicht so, wie wir sollten. … Wir schaffen kein Vermächtnis für die nächste Generation. Schlimmer noch, wir setzen die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel, weil wir nicht erkennen, dass sich die Welt verändert hat. Wir machen es ihnen in allen Bereichen schwerer und schwerer. …

Wir haben die schlimmste Niederlage in der Geschichte der Partei erlitten. Wir haben das auf Prinzipien basierende Regieren, das uns Erfolg gebracht hat, durch den Managerialismus von Labour ersetzt und unsere Macht an Verbände und Gerichte abgegeben.

Wir gingen davon aus, dass wir immer wohlhabend sein würden, also konzentrierten wir uns eher auf den Status quo als auf die Zukunft, und jetzt ist Labour zurück. Sie machen bereits alles noch schlimmer.

Die Arbeitsplätze verschwinden, die Steuern steigen, und das Wachstum schrumpft. Sie zerstören das Bildungswesen und sind völlig ahnungslos, was die Notwendigkeit echter Reformen bei der Gesetzgebung angeht.

Die Öffentlichkeit hat sehr deutlich gemacht, dass die Konservative Partei eine Auszeit von der Regierung braucht. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Zeit klug zu nutzen – so wie es Margaret Thatcher und David Cameron in den vergangenen Generationen getan haben.

Und genau wie in den 1970er und 2000er Jahren kann unsere Partei den Weg zurück ins Amt nicht mit einfachen Antworten oder übereilten Ankündigungen abkürzen.

Wir müssen glaubwürdige Pläne entwickeln, welche die gemeinsamen konservativen Werte der persönlichen Verantwortung, des Bürgersinns, des soliden Geldes, der Familie, der Freiheit und so vieles mehr reflektieren.

Und wir beginnen heute. Indem wir über eines der größten Probleme sprechen, mit denen unser Land und unsere Welt in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein werden, und zeigen, dass die Konservativen sich wieder mit der Realität und den Problemen befassen, mit denen wir konfrontiert sind. …

Billige und reichlich vorhandene Energie ist die Grundlage der Zivilisation, wie wir sie heute kennen. Wenn wir daran rütteln, tun wir das auf eigene Gefahr, aber genau das passiert seit 20 Jahren, und jetzt fangen wir an, den normalen Menschen und Unternehmen echte Schmerzen zu bereiten.

Die Stromkosten sind viel zu hoch, viel höher als in benachbarten und vergleichbaren Ländern. …. Ein großer Teil unserer bestehenden Rechnungen sind keine direkten Energiekosten. Die Menschen haben Mühe, sie zu bezahlen, Unternehmen, vor allem im verarbeitenden Gewerbe, müssen schließen, und es gibt keinen wirklichen Plan, um die Kosten zu senken.

Das kann doch nicht so bleiben. Es ist eine Fantasiepolitik, die auf nichts aufgebaut ist, die der Welt viel verspricht und sie auch kostet. …

Es gab noch nie einen detaillierten Plan. Ed Milibands Klimawandelgesetz von 2008 – kein Plan. Die Gesetzgebung für Netto-Null im Jahr 2019 – kein Plan. Ein auf 30 Jahre angelegtes Multi-Billionen-Projekt, das jeden einzelnen Aspekt unseres Lebens berührt, wurde innerhalb von 90 Minuten ohne eine einzige Abstimmung beschlossen.

Von den 22 Abgeordneten, die an diesem Tag sprachen, mahnten nur zwei zur Vorsicht. Ich war einer von ihnen. Ich forderte den Plan, ich forderte ihn an diesem Tag, ich forderte ihn ein paar Tage später. Und ich habe gewartet und gewartet und gewartet. 845 Tage später kam einer. Und es war nicht genug. …

Wir brauchen einen ernsthaften Ansatz, wir müssen aufhören, so zu tun, als sei es einfach, und wir müssen aufhören, durch Pressemitteilungen und Ankündigungen ohne einen politischen Plan zu regieren.

Jeder, der eine ernsthafte Analyse durchgeführt hat weiß, dass Net Zero nicht erreicht werden kann, ohne dass unser Lebensstandard erheblich sinkt, oder schlimmer noch, dass wir in den Bankrott getrieben werden.

Wenn der Rest der Welt nicht das Gleiche tut, machen wir unser Land unsicherer und weniger widerstandsfähig. Lassen Sie mich Ihnen drei Wahrheiten zum Kern von Net Zero nennen. Erstens: Die veröffentlichten Pläne sind ein völliges Durcheinander. Es stimmt zwar, dass UK die größten Fortschritte bei den Kohlendioxid-Emissionen in der entwickelten Welt gemacht hat, aber wir sind nur für 1 % der weltweiten Emissionen verantwortlich. Selbst wenn wir den absoluten Nullpunkt erreichen, werden wir nicht überall auf der Welt Netto-Null erreichen, wenn andere Länder uns folgen, und das tun sie nicht. …

Unser Erfolg bei der Verringerung der Emissionen hat auch seinen Preis: Wir haben mit die höchsten Energierechnungen in der entwickelten Welt. …

Der wahre Grund, warum niemand in der Labour-Regierung über einen richtigen Gesamtplan spricht ist, dass sie wissen, wie katastrophal die tatsächlichen Kosten für Familien, für Unternehmen und für unsere Wirtschaft wären. …

Zweitens: Selbst dort, wo es einen Plan gibt, sind wir im Rückstand. Schauen wir uns ein einfaches Beispiel an. Der Ausschuss für Klimawandel sagt, dass bis 2040 mehr als die Hälfte der britischen Haushalte ihren Heizkessel ausbauen und durch eine Wärmepumpe ersetzen müssen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, das in diesem Zeitrahmen schnell genug zu tun. …

Wärmepumpen verbrauchen eine Menge teuren Strom, und viele Menschen mögen sie einfach nicht. …

Die meisten von ihnen wurden mit einer Art staatlicher Subvention installiert, oder, wie ich es lieber nenne, mit dem Geld der Steuerzahler. …

Die gute Nachricht ist, dass die Kosten im letzten Jahrzehnt gesunken sind. Hier die weniger gute Nachricht: Vor zehn Jahren waren wir bei allen wichtigen Komponenten stark von China abhängig. Heute sind wir sogar noch abhängiger. Schauen Sie sich das größte Dutzend Hersteller von Solarmodulen an, sie sind fast alle Chinesen. …

Diese drei Wahrheiten sind der Grund, warum ich mich selbst als Net-Zero-Skeptiker bezeichne: verworrene Pläne, unrealistische Ziele und Fristen, übermäßige Abhängigkeit von China. Wir müssen anfangen anzuerkennen, was offenkundig ist. Net Zero macht uns in gefährlicher Weise von Ländern abhängig, die unsere Werte nicht teilen, und es gefährdet unsere eigene Sicherheit. …

Es ist an der Zeit, nicht länger so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Und ich diskutiere nicht darüber, ob der Klimawandel existiert, er existiert. Ich möchte meinen und Ihren Kindern unbedingt ein viel besseres ökologisches Erbe hinterlassen. Aber es sieht nicht so aus, als würden wir bis 2050 auch nur in die Nähe von Netto-Null kommen. … Das passiert, wenn die Politik zur Phantasterei wird. Vielleicht wird sich einiges ändern, aber es sieht nicht vielversprechend aus.

Ich sage oft, wenn man jemandem helfen will, sagt man ihm die Wahrheit. Wenn man sich selbst helfen will, sagt man das, was die Leute hören wollen. Wir müssen die Wahrheit sagen.

Die Pläne für eine Netto-Null-Emission bis 2050 sind unmöglich. Wir müssen es besser machen als das. Deshalb werden wir als Teil unserer politischen Erneuerung etwas tun, was Labour in 14 Jahren Opposition nicht geschafft hat. Wir werden uns mit der Realität auseinandersetzen, uns den wirklichen Problemen stellen, die wirklichen Fragen beantworten und einen Plan vorlegen.

Mehr hier.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/18/tories-abandon-net-zero/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag UK: Tories geben <em>Net Zero</em> auf erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

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