Kategorie: Nachrichten
Der Zinseszins – eine riesige Umverteilungsmaschine
In einem vorigen Artikel wurde die exponentielle Geldvermehrung durch den Zinseszins beschrieben. Sie führt dazu, dass ständig unmerklich ca. 50 Prozent aller Preise in Form von Zinskosten an die Geldverleiher fließen. Die große Masse der Menschen ist gezwungen, etwa die Hälfte des eigenen Einkommens für den Zinskostenanteil zu zahlen, der in allen Produkten und Dienstleistungen steckt und der letztlich den Kreditgebern, den Reichen zufließt, die – unter anderem – deshalb so reich sind und sie immer ärmer. Die Menschen sind zwar rechtlich keine Sklaven mehr, müssen aber zur Hälfte für Andere im Hintergrund arbeiten, die keine Gegenleistung erbringen. Das Zinssystem ist wesentlicher Teil einer riesigen Umverteilungsmaschine.
Ich komme hier wieder auf den Waldorflehrer Dr. Valentin Wember zurück, der all diese Zusammenhänge trefflich analysiert hat.1
Er bringt die Sache wie folgt ins Bild (S. 53):
„Man schaue sich die Wolkenkratzer der Banken an. Sie sind ein Symbol dessen, wohin die Zinsen fließen.2 Es sind durch Zinszahlungen und Börsengewinne aus aller Welt aufgetürmte Stahl- und Glasberge.“
Neben den Banken gehören vor allem die Besitzer großer Kapitalsummen zu den finanziellen Gewinnern des Zinsprinzips. Man stelle sich nur den einfachen Fall vor: „Wer zum Beispiel 100 Millionen besitzt und sich diese 100 Millionen mit nur einem Prozent jährlich verzinsen lässt, erhält jährliche Zinseinkünfte von 1 Millionen. Wer sich eine Milliarde verzinsen lässt, erhält jährliche Zinseinkünfte von 10 Millionen.“
Dabei ist das nur eine Rechnung mit einfachem Zins, ohne Zinseszins. Diese Beträge müssen andere Menschen durch ihre Arbeit für die Geldgeber aufbringen.
Die Studie bestätigt, dass Covid-Spritzen Blutgerinnsel in der Lunge verursachen
Eine neue Studie hat bestätigt, dass Covid mRNA-Spritzen die Bildung von Blutgerinnseln in der Lunge verursachen.
Forscher in Pakistan und Saudi-Arabien führten eine Fallstudie an einer 26-jährigen Frau durch, die eine ausgedehnte Lungenembolie entwickelte.
Bei einer Lungenembolie (PE) handelt es sich um ein Blutgerinnsel, das sich in einem Blutgefäß an einer anderen Stelle des Körpers (oft im Bein) entwickelt, zu einer Arterie in der Lunge wandert und dort plötzlich eine Verstopfung der Arterie verursacht, so die Johns Hopkins University.
Die junge Frau entwickelte die Lungenembolie nach der Verabreichung des Covid mRNA-„Impfstoffs“ von Pfizer.
Die Ergebnisse der Fallstudie wurden in der von Fachleuten begutachteten Zeitschrift PubMed veröffentlicht.
Im Abschnitt „Zusammenfassung“ der Studie erklären die Forscher:
„Unser Bericht schildert jedoch den Fall einer 26-jährigen Frau, die nach Verabreichung des Impfstoffs Pfizer-BNT162b2 mRNA COVID-19 eine schwere Lungenembolie entwickelte.
„Die Patientin wies keine Risikofaktoren für eine Thromboembolie auf.“
Der Patient überlebte das potenziell lebensbedrohliche Blutgerinnsel, nachdem es von den Ärzten schnell erkannt worden war.
Nach der Behandlung mit mehreren Medikamenten verbesserte sich ihr Zustand und sie erholte sich gut.
„Sie wurde eingewiesen, mit Enoxaparin behandelt und erhielt eine thrombolytische Therapie mit Altaplase“, so die Forscher über die Patientin.
„Ihr Zustand besserte sich und sie wurde mit Apixaban entlassen.
„Der bei der sechsmonatigen Nachuntersuchung durchgeführte Thrombophilie-Screen war negativ, und nachdem die Thrombose verschwunden war, wurde Apixaban abgesetzt.“
Die Forscher weisen darauf hin, dass Covid-Impfstoffe nachweislich solche Blutgerinnsel verursachen können.
Abschließend fordern sie, dass die Geimpften auf Lungenembolien überwacht werden sollten.
Die Forscher erklären, dass „schwere unerwünschte Wirkungen wie Thromboembolien während der Überwachung nach der Markteinführung“ unter den mit Covid geimpften Personen gemeldet wurden.
„Unser Fall unterstreicht die Bedeutung einer kontinuierlichen Überwachung ungewöhnlicher unerwünschter Wirkungen und die Notwendigkeit einer schnellen Diagnose und Behandlung solcher Nebenwirkungen“, fügen sie hinzu.
Frühere Studien haben auch verschiedene Formen von Blutgerinnseln mit mRNA-Injektionen in Verbindung gebracht.
Wie Slay News vor Kurzem berichtet hat, hat der amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough bahnbrechende Daten aufgedeckt, die zeigen, dass Covid mRNA-Injektionen einen atemberaubenden Anstieg von 112.000% an Hirngerinnseln verursacht haben.
Eine neu veröffentlichte Studie eines Expertenteams unter der Leitung von McCullough analysierte alle Berichte über zerebrale Thromboembolien in den vergangenen 34 Jahren.
Nach Angaben von Johns Hopkins Medicine tritt eine zerebrale Thromboembolie auf, wenn sich ein Blutgerinnsel in den Venensinus des Gehirns bildet.
Dadurch kann das Blut nicht mehr aus dem Gehirn abfließen.
Diese Kette von Ereignissen ist Teil eines Schlaganfalls, der das Gehirn und das zentrale Nervensystem schädigen und zum plötzlichen Tod führen kann.
Dies ist eine bekannte Nebenwirkung von Covid mRNA-Spritzen.
Die von den Ärzten McCullough, Kirstin Cosgrove, James Thorp und Claire Rogers durchgeführte Studie untersuchte Daten zu Berichten über zerebrale Thromboembolien nach Covid-Impfungen, die bei den US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) und dem bundesweiten Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden.
Sie analysierten alle Berichte von Januar 1990 bis Dezember 2023.
Die Studie ergab, dass in den drei Jahren, in denen die Covid-mRNA-Injektionen verfügbar waren, 5.137 Fälle gemeldet wurden.
In den gesamten 34 Jahren, in denen Daten vorliegen, gab es jedoch nur 52 Berichte über zerebrale Thromboembolien im Zusammenhang mit Grippeimpfstoffen.
Diesen Daten zufolge ist die Zahl der zerebralen Thromboembolien bei Covid-Injektionen im Vergleich zu Grippeimpfungen pro Zeiteinheit 1120-mal höher.
Dies entspricht einem Anstieg von 111.795 %.

„Machen wir Europa wieder groß“: Viktor Orbán rechnet mit dem Asyl-Versagen der EU ab!
Anlässlich einer Rede des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán vor dem Europaparlament in Straßburg ist der tiefe Riss zwischen Ungarn und der EU wieder einmal deutlich geworden. Orbán forderte eine Kehrtwende in zentralen Bereichen der Europapolitik und sparte nicht mit Kritik an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).
„Lassen Sie uns Europa wieder groß machen“, zitierte Orbán in einer Rede vor dem Parlament in Straßburg das Motto der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft in diesem Halbjahr. Es ist angelehnt an den Slogan von Donald Trump „Make America Great Again“.
„Asylsystem funktioniert einfach nicht“
Der ungarische Regierungschef stellte in seiner Rede zentrale EU-Beschlüsse der vergangenen Jahre in Frage. „Das europäische Asylsystem funktioniert einfach nicht“, beklagte er. Asylverfahren sollten künftig in Zentren außerhalb der EU durchgeführt werden, Schutzsuchende dürfe man vorher nicht mehr in die Union zu lassen: „Das ist die einzige Lösung. Alles andere ist eine Illusion!“
Orbán sprach sich für regelmäßige Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Schengen-Staaten aus. Man erlebe eine Migrationskrise wie seit 2015 nicht mehr. Es bestehe die Gefahr, dass der eigentlich grenzkontrollfreie Schengen-Raum auseinanderbreche, erklärte der Ungarn-Premier, der zuletzt damit gedroht hatte, dass sich Budapest an der EU-Migrationspolitik notfalls nicht mehr beteiligen werde.
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Für die Gäste nur das Beste: Bayern plant Luxus-Asylunterkunft am Starnberger See
Während deutsche Familien kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden, plant Bayern eine Luxusunterkunft für Asylbewerber auf einem millionenteuren Grundstück in bester Lage am Starnberger See. Auch kostenlose Kinderbetreuung soll es geben.
In der Gemeinde Seeshaupt (3.000 Einwohner) direkt gelegen am malerischen Starnberger See vor prächtiger Alpenkulisse rumort es deshalb heftig: „Das ist ein Filetgrundstück, und es ist nicht kostenlos. Es gehört zum Vermögen aller Bayern. Ich hoffe, das geht an uns vorbei“, zitiert der „Münchner Merkur“ den örtlichen FDP-Politiker Armin Mell.
Auf dem Seegrundstück, dessen Wert auf rund sechs Millionen Euro geschätzt wird, sollen etwa 100 Asylbewerber untergebracht werden. Geplant ist eine vierteilige Bebauung, „nachhaltig in Vollholzbauweise, mit Satteldach, Photovoltaikanlage, Wärmepumpentechnik, gestalteten Außenanlagen“, heißt es in dem Bericht.
Millionenkosten schon vor Baubeginn
Die aufgebrachten Bürger von Seeshaupt wurden beruhigt, es würden vor allem Mütter mit Kindern kommen. Das einmal dahingestellt sein lassend:
Vorher müssen noch Altlasten vom Grundstück befreit werden. Rund 1,7 Millionen Euro soll allein das die Steuerzahler kosten. Die Baukosten für die neue Unterkunft selbst sind noch gar nicht beziffert.
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Israel will im Norden des Gazastreifens jüdische Siedlungen errichten, während die Annexion voranschreitet
Von Robert Inlakesh
Israel hat eine mögliche Annexion des nördlichen Gazastreifens ins Auge gefasst und ihn als „geschlossene Militärzone“ bezeichnet. Dies geschieht ein Jahr, nachdem dasselbe Gebiet einem umfassenden Bodenangriff ausgesetzt war. In Verbindung mit der neu eingerichteten „Pufferzone“ Israels und der Besetzung von zwei Korridoren im zentralen und südlichen Gazastreifen wird das Gebiet allmählich ausgehöhlt.
Ende Oktober 2023 startete Israel seine Bodeninvasion im Gazastreifen und konzentrierte sich dabei hauptsächlich auf den nördlichen Teil der belagerten Enklave. Gleichzeitig forderte Israel das medizinische Personal aller großen Krankenhäuser auf, ihre Einrichtungen zu verlassen.
Anschließend veröffentlichte Israel CGI-Bilder, die ein „Hamas-Hauptquartier“ unter dem Al-Shifa-Krankenhaus zeigten, was sich später als falsch herausstellte, nachdem die medizinische Einrichtung bombardiert und besetzt worden war. Es hatte auch etwa 1,1 Millionen Zivilisten angewiesen, in Richtung Süden zu fliehen, wo sich angeblich „Sicherheitszonen“ befanden. Heute hat Israel seinen Fokus erneut auf den nördlichen Gazastreifen verlagert, indem es die Zivilbevölkerung zur Flucht aufforderte und den verbleibenden Mitarbeitern der Krankenhäuser Kamal Adwan, Indonesian und Al-Awda signalisierte, dass sie das Gebiet sofort verlassen sollten, da sie sonst die Konsequenzen eines weiteren Militärangriffs zu spüren bekämen.
Israel hat seine Invasion des Jabalia-Flüchtlingslagers nun mit Spekulationen darüber verbunden, dass die Regierung einen Plan vorantreibt, der Berichten zufolge von Premierminister Benjamin Netanjahu bei geheimen Treffen im September in Betracht gezogen wurde. Dieser Plan, der öffentlich von bestimmten israelischen Mitgliedern der Knesset und ehemaligen Militärbeamten unterstützt wird, sieht vor, den nördlichen Gazastreifen zu besetzen und ihn zur „geschlossenen Militärzone“ zu erklären.
Laut Haaretz bereitet sich Netanjahus Regierung nun auf die „nächste Phase“ ihres Krieges gegen Gaza vor, die de facto zur Annexion des Gebiets nördlich des Netzarim-Korridors führen könnte. Dieser Korridor, der vom israelischen Militär besetzt wurde, teilt den Gazastreifen effektiv in zwei Hälften. Er spielte eine entscheidende Rolle beim Scheitern früherer Waffenstillstandsgespräche, da Israel sich weigerte, einem dauerhaften Rückzug aus dem Gebiet zuzustimmen.
Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, jüdischen Siedlern die Errichtung von Kolonien im nördlichen Gaza zu erlauben. Seit Januar veranstaltet die Siedlerbewegung Konferenzen, um dieses Thema zu bewerben, und signalisiert damit eine wachsende Unterstützung für diese Idee.
Darüber hinaus marschierte das israelische Militär am 6. Mai, nachdem die Hamas einem Waffenstillstandsvorschlag zugestimmt hatte, sofort in den Grenzübergang Rafah im südlichen Gaza ein. Die Invasion dauerte an, bis die israelischen Streitkräfte das gesamte palästinensisch-ägyptische Grenzgebiet, bekannt als Philadelphia-Korridor, besetzt hatten. Dies und die Zerstörung der Infrastruktur und landwirtschaftlicher Flächen in den Außenbezirken von Gaza im vergangenen Jahr zur Schaffung einer neuen „Pufferzone“ haben den Gazastreifen effektiv zu einer noch kleineren Enklave gemacht. Über 1,5 Millionen Menschen leben nun zusammengepfercht in überfüllten, unhygienischen Zeltstädten.

Amnesty International veröffentlichte einen Bericht über Israels „Pufferzone“ und kam zu dem Schluss, dass das Gebiet etwa 16 % der gesamten Landmasse des Gazastreifens ausmachte. Die Gruppe forderte eine Untersuchung dessen, was sie als Kriegsverbrechen bezeichnete.
Im Juli tauchten Berichte auf, dass Israel versucht hatte, im nördlichen Gazastreifen „Hamas-freie Blasen-Zonen“ zu schaffen, mit dem Ziel, palästinensische Kollaborateure einzusetzen, um bestimmte Gebiete unabhängig zu kontrollieren und den Einfluss der Hamas zu untergraben. Als diese Strategie scheiterte, wurde im September ein neuer Ansatz verfolgt: Hunderttausende Zivilisten wurden ethnisch gesäubert, der Norden zur militärischen Sperrzone erklärt und die verbliebenen Widerstandskämpfer belagert.
Trotz des umfassenden Angriffs Israels auf Gaza – ein Vorgehen, das der Internationale Gerichtshof (IGH) als plausiblen Völkermord eingestuft hat – hat die Hamas erst am 7. Oktober 2024 ihre anhaltende Fähigkeit unter Beweis gestellt, M90-Raketen auf Tel Aviv abzufeuern. Es gibt keine eindeutigen Anzeichen dafür, dass Israel sein erklärtes Ziel, die Hamas zu besiegen, erreichen kann, wie der israelische Militärsprecher Daniel Hagari eingeräumt hat. Dennoch lehnen die USA und Israel weiterhin Waffenstillstandsverhandlungen ab und verlängern stattdessen den Konflikt.

Hurrikan Milton verdeutlicht, warum Florida keine Windkraftwerke hat

In Florida gibt es keine Windkraftwerke. Warum? Einerseits weil der US-Bundesstaat regelmäßig von tropischen Wirbelstürmen getroffen wird, andererseits weil die Politik dort die Strände schützen möchte. Stellen Sie sich vor, welche Schäden Hurrikan Milton dort angerichtet hätte.
Während in vielen anderen US-Bundesstaaten Windkraftanlagen geradezu wie Pilze aus dem Boden (und den Küstengewässern) schossen, gibt es im „Sunshine State“ keine nennenswerte Stromproduktion aus Windkraftanlagen. Dies hat mehrere Gründe. So ziehen immer wieder schwere tropische Wirbelstürme über die Halbinsel, was die Installation solcher Anlagen zu einer unsicheren Investition macht. Weiters dürfte es auch fast unmöglich sein, diese gegen Sturmschäden zu versichern.
Andererseits spricht sich auch die Politik Floridas gegen den Bau solcher Windkraftwerke insbesondere an der Küste aus. Diese würden dem Tourismus schaden, da sie den Blick aufs Meer verschandeln. Auch wollen die Republikaner im Staat die maritime Tierwelt nicht durch den Infraschall der Rotorblätter gestört sehen.
Allerdings ist der „Sunshine State“ bekannt dafür, zumindest gewisse Mengen an Solarstrom zu produzieren. Doch auch an dieser Elektro-Infrastruktur richten die tropischen Wirbelstürme immer wieder Schäden an. So auch Hurrikan Milton. Der Tweet unten zeigt allerdings auch deutlich auf, dass vor allem die verlässlichen Gaskraftwerke (zusammen mit Atom- und Kohlekraftwerken) für eine zuverlässige Stromproduktion auch während solcher Extremwetterereignisse sorgen.
Das Beispiel Florida verdeutlicht, wie wichtig eine wetterunabhängige Energieproduktion ist, die auch bei extremen, widrigen Umständen genügend Strom erzeugt.

Experiment zu Klimasensitivtät von CO2: je höher die Konzentration desto geringer der Einfluss
Klimawissenschaftler behaupten immer wieder, dass die wachsende CO2 Konzentrationen eine lineare Erhöhungen der Temperatur zur Folge haben. Dies widersprecht jedoch nicht nur den physikalischen Grundlagen und Gesetzen, sondern auch dem Experiment und der Messung und ist daher falsch. Das zeigt neuerlich eine Studie einer Gruppe unabhängiger Klimaforscher. Für das Verständnis des Beitrags verschiedener Treibhausgase werden […]
Der Beitrag Experiment zu Klimasensitivtät von CO2: je höher die Konzentration desto geringer der Einfluss erschien zuerst unter tkp.at.

UN-Bericht über israelische Angriffe auf den Gesundheitssektor im Gazastreifen
„Israel“ hat ‚unerbittliche und vorsätzliche Angriffe‘ auf die Gesundheitseinrichtungen, das medizinische Personal und verletzte Zivilisten im Gazastreifen verübt, stellten Ermittler der Vereinten Nationen fest und betonten, dass die Handlungen der Besatzungsmacht Kriegsverbrechen und Ausrottung, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gleichkommen. Einem UN-Bericht zufolge beinhaltete der israelische Krieg gegen den Gazastreifen die „kollektive Bestrafung“ der Palästinenser, […]
Der Beitrag UN-Bericht über israelische Angriffe auf den Gesundheitssektor im Gazastreifen erschien zuerst unter tkp.at.

Neue Zensuranstalt: Habecks Netzagentur wütet als digitaler Blockwart!
Die Ampel-Regierung setzt seit dem 1. Oktober private vom Steuerzahler finanzierte „Hinweisgeber“ ein, angeblich um strafbare Inhalte in den sozialen Medien schneller zu löschen. Die neue Meldestelle soll alles liquidieren, was aus Sicht dieser linksgrünen Zensuranstalt in den Sozialen Medien nach „Hassrede“ oder „Fake News“ riecht.
Der Habeck-Paladin Klaus Müller („Grüne“) ist eigentlich für Strom, Gas, Telekommunikation, Post und die Eisenbahn zuständig. Zu seinen neuen Aufgaben gehört jetzt auch der Kampf gegen die Meinungsfreiheit.
„REspect!“ heißt das neue Denunziationsportal, das Netzagentur-Chef Müller hochoffiziell zum „Trusted Flagger“ ernannt hat, zu einem vorgeblich „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“.
Gemeint sind Organisationen, die das Internet nach „problematischen Inhalten“ durchsuchen und bei den Plattformen melden.
Im Klartext: Es handelt sich um nichts anderes als digitale Blockwarte, die gemäß dem von der EU erlassenen-Zensurgesetz „Digital Services Act“ (DSA) tätig werden. Das Gesetz verpflichtet soziale Medien dazu, Posts mit angeblich illegalen Inhalten kurzfristig zu entfernen.
„Hinweise sind prioritär zu behandeln“
Plattformen wie u.a. YouTube, TikTok, Facebook, Instagram sind laut Netzagentur-Chef Müller demnach gesetzlich verpflichtet, solche Meldungen „prioritär zu behandeln und unverzüglich Maßnahmen wie beispielsweise die Löschung der Inhalte zu ergreifen“.
Tun sie das nicht, droht in jedem Einzelfall ein Strafgeld von sechs Prozent des Jahresumsatzes. Im Fall von Facebook und Instagram wären das sechs Prozent von 134 Milliarden Dollar – also rund acht Milliarden Dollar Strafe, und zwar für jeden einzelnen Fall!
Während bislang sanfter Druck auf die sozialen Netzwerke ausgeübt wurde, verfügt die Meldestelle „REspect!“ nunmehr kraft Gesetzes über die Befugnis, Zensur innerhalb Deutschlands einzufordern und umsetzen zu lassen.
Kubicki (FDP) spielt wieder einmal den „good cop“
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) wirft der Bundesnetzagentur mit Blick auf deren neue Zuständigkeit als nationale Aufsicht über Online-Anbieter vor, eine „grüne Zensuranstalt“ zu sein, „die den Meinungskorridor einseitig einschränkt“.
Der FDP-Politiker sagte der „Bild“-Zeitung: „Ich halte die Beauftragung eines privaten Dritten, der über ein zentrales Element unserer freiheitlichen Demokratie richten soll, für unerträglich. Robert Habeck, der ja auch schon wegen Nichtigkeiten nach staatlicher Verfolgung von Meinungsäußerungen rief, sollte dringend der deutschen Öffentlichkeit erklären, dass er seine nachgeordnete Behörde an die Kette legt und hier kein eigener grüner Rechtskreis geschaffen wird.“
Schnappatmung bei „Grünen“ und SPD!
Aber wie so oft spielt FDP-Vize Kubicki wieder ein doppeltes Spiel. Denn der eigentlich zuständige Digitalminister heißt Volker Wissing und gehört der FDP an. Aber immer, wenn die FDP in der Ampel ihre eigenen freiheitlichen Werte verrät, tritt Kubicki auf den Plan – nach der Devise „good cop, bad cop“. Eine nur allzu durchsichtige Taktik!
Nicht nachvollziehbar ist überdies, warum ausgerechnet das Wirtschaftsministerium und dessen nachgeordneter Netzwächter Müller – zuständig für „Energie, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen“ – fortan als „Digital Services Coordinator“ (DCS) fungiert.
AfD: „Der Willkür ist Tür und Tor geöffnet!“
Mit der politischen Unabhängigkeit der neuen Meldestelle ist es jedenfalls nicht weit her. Denn „REspect!“ ist laut Eigendefinition „eine Maßnahme der Jugendstiftung Baden-Württemberg im Demokratiezentrum Baden-Württemberg in Kooperation mit der Bayerischen Staatsregierung“.
Gefördert wird das Zensurprojekt auch durch das von den „Grünen“ geführte baden-württembergische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration sowie durch das ebenfalls von den „Grünen“ geführte Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Damit ist klar, woher der ideologische Wind weht!
Der rechtspolitische Sprecher der baden-württembergischen AfD-Landtagsfraktion, Rüdiger Klos, verweist auf die Bedenken namhafter Verfassungsrechtler und kritisiert: „Wenn eine private Meldestelle, die jedoch vom grüngeführten Bundesfamilienministerium staatlich finanziert wird, vermeintlich illegale Inhalte oder Fake News an Behörden geben soll, ist der Willkür Tür und Tor geöffnet!“
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Orbán: „Die EU behandelt mich wie ein ungehorsames Kind“
Von MEINRAD MÜLLER | Am Mittwoch hielt Viktor Orbán eine eindrucksvolle Rede vor dem EU-Parlament in Straßburg. Auffällig war, dass nur etwa zehn Prozent der Abgeordneten anwesend waren. Diese Missachtung kritisierte Orbán scharf und betonte, dass dies kein Zufall sei. Seiner Meinung nach werde Ungarn bewusst ausgegrenzt und als Außenseiter dargestellt. „Das ist eine gezielte […]

Wenn Teheran in einen Parkplatz verwandelt wird, wird Israel bald folgen.
Mike Whitney
Israel hat jetzt die größte Chance seit 50 Jahren, das Gesicht des Nahen Ostens zu verändern. Wir müssen jetzt handeln, um das iranische Atomprogramm und seine zentralen Energieanlagen zu zerstören und dieses Terrorregime tödlich zu verletzen. Wir haben die Rechtfertigung dafür. Wir haben die Mittel. Jetzt, wo die Hisbollah und die Hamas gelähmt sind, ist der Iran ungeschützt. Naftali Bennett, ehemaliger israelischer Premierminister
Damit Israel seine regionalen Ambitionen verwirklichen kann, muss es die USA in einen Krieg mit dem Iran locken. Um dieses Ziel zu erreichen, muss Israel den Iran mit ausreichender Gewalt angreifen, um einen gewalttätigen und zerstörerischen Gegenschlag zu provozieren. Sobald es so aussieht, als ob Israel in Schwierigkeiten steckt, werden die USA mit „Waffengewalt“ zur Rettung eilen. Aber zuerst muss Israel eine Provokation starten, die groß genug ist, um das gewünschte Ergebnis sicherzustellen. Kurz gesagt, Israels eigentliches Ziel sind die USA, weil die USA dazu gebracht werden müssen, Israels Krieg zu führen. Bedauerlicherweise ist es das, was Israel am besten kann, Amerika zu täuschen.
Die Amerikaner geben sich der Illusion hin, dass die Vereinigten Staaten in einem Krieg mit dem Iran siegen werden. Aber das ist nicht wahr. Der Iran bereitet sich seit über zwei Jahrzehnten auf einen Krieg mit den USA vor, und er ist bereit dazu. Sie haben eine Raketentechnologie entwickelt, die alles übertrifft, was derzeit im Arsenal des Pentagons vorhanden ist, und sie sind rundum darauf vorbereitet, einen langwierigen asymmetrischen Krieg zu führen, der eine katastrophale Unterbrechung wichtiger Versorgungslinien auslösen wird, gefolgt von einem donnernden Zusammenbruch der globalen Märkte. Unterm Strich: Wenn die USA den Iran angreifen, wird Washington einen vernichtenden Schlag erleiden, der seine Vorherrschaft in der Region und vielleicht in der Welt beenden wird.
Die hohen Tiere im Pentagon wissen das, ebenso wie viele in der Geheimdienstgemeinschaft. Sie wissen, dass ein Krieg mit dem Iran eine zu große Hürde darstellt und schnell in den Mülleimer der Geschichte führen würde. Deshalb hat Israel seinen Vergeltungsangriff auf den Iran so lange hinausgezögert, weil Tel Aviv und das Pentagon nicht auf derselben Seite stehen. Trotzdem stürmt Netanjahu voran und geht – völlig zu Recht – davon aus, dass die USA Israel retten werden, wenn dessen Überleben durch einen iranischen Raketenangriff ernsthaft bedroht ist. Aber täuschen Sie sich nicht, die US-Generäle und die militärische Führung wollen diesen Krieg nicht, und deshalb hat sich Israels Angriff auf den Iran verzögert. Es geht nicht nur um die Auswahl der geeigneten Ziele (wie die Medien glauben machen wollen), sondern um die Frage, ob die Vereinigten Staaten bereit sind, gegen den Iran und (möglicherweise) seine Verbündeten Russland und China in den Krieg zu ziehen. Es ist erwähnenswert, dass der russische Premierminister Michail Mischustin Teheran nur zwei Tage vor dem iranischen Raketenangriff auf Israel besuchte. Dies deutet darauf hin, dass der Iran von Moskau grünes Licht für eine Aktion erhalten hat, die der rechtlichen Definition von „Selbstverteidigung“ entspricht.
Man bedenke, dass es neun Tage her ist, dass der Iran Israel angegriffen und Militärbasen und eine Gasplattform vor der Küste des Gazastreifens schwer beschädigt hat. Die meisten Analysten erwarteten eine sofortige Reaktion Israels, was viele der israelischen Führer (einschließlich Netanjahu) auch versprochen hatten. Aber jetzt, mehr als eine Woche später, ist nichts passiert; und der Grund, warum nichts passiert ist, ist, dass es eine Spaltung zwischen den übereifrigen Israeli-Firstern im Außenministerium und im Weißen Haus und den nüchternen Realisten im Pentagon gibt. (Das Pentagon will keinen Krieg mit dem Iran.) Und obwohl die Angelegenheit bisher nicht geklärt ist, sieht es so aus, als würde Bibi den Abzug betätigen, mit oder ohne eine formelle Erklärung der US-Unterstützung. Wieder einmal geht Netanjahu davon aus, dass sich Onkel Sam dem Kampf anschließen wird, wenn Israel in Schwierigkeiten gerät – was zweifellos der Fall sein wird.
Das Problem ist natürlich, dass die Vereinigten Staaten einen konventionellen Krieg gegen den Iran nicht gewinnen können, und wenn sie dies versuchen, werden ihre Militärbasen, Flugplätze und eine beträchtliche Anzahl ihrer Soldaten in einer schwarzen Rauchsäule verschwinden. Lesen Sie diesen Text von Scott Ritter, der erklärt, was vor uns liegt:
Erinnern wir uns: Als Trump Präsident war, schossen die Iraner eine Global Hawk Drohne im Wert von über 100 Millionen Dollar ab. …., was Trump wütend machte. Und er sagte, dass wir die Luftverteidigungsanlagen angreifen müssen, die den Global Hawk abgeschossen haben. Das Pentagon sagte ihm, dass, wenn ‚wir das tun‘, Sie einen Zyklus der Eskalation in Gang setzen werden, der damit enden wird, dass der Iran jede einzelne unserer (Militär-)Basen (in der Region) zerstört und wir nichts tun können, um sie aufzuhalten. …sowie die Straße von Hormuz schließen und die weltweite Ölversorgung unterbrechen, was einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft auslösen wird. Und Sie werden uns befehlen, in den Iran einzumarschieren. Aber das können wir im Moment nicht tun. ….Wir würden Monate oder Jahre brauchen, um die Kräfte zu sammeln, die nötig sind, um die von Ihnen erwähnte Aktion durchzuführen, und selbst dann gibt es keine Garantie für einen Sieg. „Sind Sie sicher, dass Sie das tun wollen, Herr Präsident“? Und Trump sagte „Nein“.
Das gleiche Kalkül besteht heute. Joe Biden und Kamala Harris wurden bereits über diese Realität unterrichtet. Donald Trump ist bereits mit ihr vertraut. In einem konventionellen Kampf können wir den Iran nicht besiegen. Und hier ist der Knackpunkt: Der IRGC gab eine Pressemitteilung heraus, in der es heißt: …. „Der islamische Glaube erlaubt es, dass sich die Dinge im Laufe der Zeit ändern, wenn eine Bedrohung gegen die Islamische Republik auftaucht. Und wenn sich diese Bedrohung manifestiert, wird der Iran seine Haltung zu Atomwaffen überdenken. Der Iran ist buchstäblich nur noch wenige Tage davon entfernt, eine Atomwaffe herstellen zu können. Wenn die USA oder Israel Nuklearspiele spielen wollen, ist der Iran bereit, dieses Spiel mitzuspielen. Und das ändert alles, weil Israel nicht mehr sagen kann: „Wir können euch atomisieren, aber ihr könnt uns nicht atomisieren“. Der Iran hat alle Teile zusammengefügt, und es wäre nur eine Frage von Tagen, bis sie einen funktionierenden Atomsprengsatz haben, der auf eine Rakete montiert werden kann, die nicht abgeschossen werden kann, und diese Rakete wird gegen Israel oder amerikanische Ziele in der Region abgefeuert werden.
Dies ist ein Wendepunkt. Die Zeiten, in denen die Vereinigten Staaten den Iran einschüchtern konnten, sind vorbei, vorbei, vorbei. Und dasselbe gilt für Israel. Israel kann morgen ausgelöscht werden. Der Iran ist bereit, innerhalb weniger Stunden 2.000 Raketen auf Israel abzufeuern. Diese Raketen würden die gesamte Infrastruktur Israels zerstören, einschließlich jedes Kraftwerks, jeder Wasseraufbereitungsanlage, alles, was mit der modernen zivilisierten Gesellschaft zu tun hat, wird eliminiert, weil es nicht verteidigt werden kann und weil Israel nichts hat, worauf es zurückgreifen kann. Sie werden buchstäblich in die Steinzeit zurückgebombt, und das, ohne Atomwaffen einzusetzen. Drei bis fünf Atomwaffen werden Israel vom Angesicht der Erde tilgen. Es wird kein Israel mehr geben. Das ist die Realität, mit der Israel heute konfrontiert ist. Das ist die Schwäche, die Benjamin Netanjahu über den israelischen Staat und das israelische Volk gebracht hat. Scott Ritter und Richter Napolitano: Der Nahe Osten ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023, You Tube; 10:15 min

Während Ritter in hervorragender Weise die potenziellen Fallstricke eines Konflikts mit dem Iran erläutert, haben sich andere Analysten auf die grundlegende Geografie des Schlachtfelds konzentriert und darauf, wie sie sich auf den Ausgang des Krieges auswirken könnte. Hier ist ein Auszug aus einem Artikel, der zeigt, wie verwundbar die US-Stützpunkte in der Region wirklich sind.
Viele US-Soldaten im Nahen Osten sind auf Stützpunkten entlang des Persischen Golfs in Katar, Bahrain, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und im östlichen Teil Saudi-Arabiens stationiert. Beispiele sind der Luftwaffenstützpunkt Al Udeid in Katar, die Naval Support Activity Bahrain und Camp Arifjan in Kuwait.
Die Aufrechterhaltung einer vorgeschobenen Militärpräsenz am Persischen Golf ist für die Sicherung der amerikanischen Interessen von entscheidender Bedeutung, aber diese Stützpunkte befinden sich genau in der Reichweite des zunehmend beeindruckenden Arsenals an ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen des Iran. Erschwerend kommt hinzu, dass der Iran und seine Stellvertreter in den vergangenen Jahren wiederholt gezeigt haben, dass sie in der Lage und bereit sind, alle drei Arten von Waffensystemen einzusetzen, um die Streitkräfte der USA und ihrer Partner in der Region anzugreifen.
Iran verfügt über das größte Arsenal an ballistischen Raketen in der Region, mit mindestens acht Typen von ballistischen Kurzstreckenraketen (SRBM), die alle in der Lage sind, vom iranischen Hoheitsgebiet aus US-Stützpunkte entlang des Persischen Golfs zu treffen. Ballistische Raketen sind besonders gefährlich, da sie aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit schwieriger abzufangen sind als Marschflugkörper oder Drohnen (sobald sie entdeckt werden). Die meisten iranischen SRBMs verwenden Festtreibstoffe, was bedeutet, dass sie vor dem Start weniger Zeit für die Vorbereitung benötigen und für längere Zeiträume betankt und gelagert werden können….
Aber das ist nicht genug. Der Kongress sollte das Pentagon auch dazu drängen, lebenswichtige militärische Kapazitäten, die sich derzeit ausschließlich oder hauptsächlich auf großen, anfälligen Stützpunkten am Persischen Golf in der Nähe des Irans, insbesondere in Al Udeid, befinden, an anderer Stelle zu replizieren. Zu den Alternativen sollte eine Reihe kleinerer Stützpunkte in der Region gehören, die außerhalb der Reichweite einiger iranischer Kapazitäten liegen. Keine Überkonzentration der US-Streitkräfte im Nahen Osten, FDD
Klingt es so, als würden die Autoren den US-Machthabern raten, „pronto aus der Stadt zu verschwinden“, um eine noch nie dagewesene Katastrophe zu vermeiden? Klingt es so, als seien die US-Basen und das Personal zu stark exponiert und würden wahrscheinlich von Irans hochmodernen ballistischen Raketen ausgelöscht werden? Klingt es so, als könnte Bibis rachsüchtige Vergeltung amerikanische Leben kosten und amerikanische Interessen gefährden?

In unserem letzten Artikel haben wir uns auf viele der gleichen Punkte konzentriert, die wir hier betonen. Auch auf die Gefahr hin, uns zu überflüssig zu machen, fügen wir einen kurzen Ausschnitt aus einem früheren Artikel ein, der die Risiken für amerikanische Stützpunkte in der Region veranschaulicht:
„Diese (US)-Flugzeuge sind größtenteils an Standorten entlang der Südküste des Arabischen Golfs stationiert…ein Artefakt der Planung gegen russische Einfälle in den 1970er Jahren und die Irak- und Afghanistan-Kampagnen der ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts. Sie liegen in der Nähe des Iran, was bedeutet, dass sie einen kurzen Weg zum Kampf haben … aber das ist auch ihre große Schwachstelle. Sie sind so nahe am Iran, dass es nur fünf Minuten oder weniger dauert, bis die vom Iran abgefeuerten Raketen ihre Basen erreichen…
Am schädlichsten von allen:
„Diese Stützpunkte werden alle durch Patriot- und andere Verteidigungssysteme verteidigt. Unglücklicherweise ist bei einer so geringen Entfernung zum Iran die Fähigkeit des Angreifers, Massenfeuer [sic] abzugeben und die Verteidigung zu überwältigen, sehr real…
Am Ende seines Fahrplans zum Sieg über Teheran beklagt McKenzie bitter: „Es ist schwer, sich der Schlussfolgerung zu entziehen, dass unsere derzeitige Basisstruktur für den wahrscheinlichsten Kampf, der entstehen wird, schlecht gerüstet ist.“ Das Imperium „wird nicht in der Lage sein, diese Basen in einem voll entbrannten Konflikt aufrechtzuerhalten, weil sie durch anhaltende iranische Angriffe unbrauchbar gemacht werden.“ Die imperiale Übermacht in Westasien ist nun „der einfachen Tyrannei der Geographie“ zum Opfer gefallen. ….
„Die Iraner sehen dieses Problem genauso deutlich wie wir, und das ist einer der Gründe, warum sie ihre große und äußerst leistungsfähige Raketen- und Drohnenstreitmacht aufgebaut haben.“
Die Frage, ob die Vormachtstellung des Widerstands auf dem Schlachtfeld in Westasien angesichts des 1. Oktobers von ihren Gegnern endlich begriffen wird, bleibt offen. Wie der russische Militärstratege Igor Korotchenko einmal bemerkte, „versteht diese angelsächsische Rasse nichts anderes als Gewalt.“ Collapsing Empire: Iran Throws Down Gauntlet, Kit Klarenberg, Global Delinquents
Das Team von Biden muss sich den Schritt, den es machen will, gut überlegen. Wenn ein Experte Ihnen sagt, dass „unsere derzeitige Basisstruktur schlecht auf den Kampf…. vorbereitet ist, der sich entwickeln wird“, dann meint er damit, dass Ihre Basen, Ihre Leute und Ihre Waffensysteme nicht für den Kampf gerüstet sind. Er meint damit, dass Ihre Basen, Ihre Leute und Ihre Waffensysteme nicht geschützt werden können und daher dem Untergang geweiht sind. Und wenn derselbe Experte Ihnen sagt, dass Sie „nicht in der Lage sein werden, diese Stützpunkte in einem… Konflikt aufrechtzuerhalten, weil sie durch anhaltende iranische Angriffe unbrauchbar gemacht werden.“ Was er meint, ist, dass Ihr Feind Ihre gesamte Operation in die Luft jagen wird.
Wäre es nicht klüger, über diese Dinge nachzudenken, anstatt rücksichtslos einen weiteren Blankoscheck an einen völkermordenden Verrückten auszustellen, der die USA lediglich dazu benutzt, seine eigene ethno-lunatische Agenda voranzutreiben?
Natürlich werden einige argumentieren, dass die USA, wenn es hart auf hart kommt, jederzeit auf ihr Atomwaffenarsenal zurückgreifen und Teheran in einen Parkplatz verwandeln können. Das stimmt, aber es stimmt auch, dass der Iran seine ballistischen Hyperschallraketen im ganzen Land platziert hat, was bedeutet, dass – wenn der Iran zu einem Parkplatz wird – Israel genau das gleiche Schicksal ereilen wird.
Einige würden das sogar als „poetische Gerechtigkeit“ bezeichnen.

BREAKING: Das iranische Parlament arbeitet Berichten zufolge an einem Gesetzentwurf zur Schaffung eines offiziellen Militärbündnisses zwischen allen Parteien der Widerstandsachse, zu der Iran, Syrien, Jemen, Irak, Hisbollah und Hamas gehören. Der Gesetzentwurf sieht die Schaffung eines gemeinsamen Operationsraums und einer einheitlichen militärischen Infrastruktur sowie gemeinsame Militärübungen und die Verpflichtung vor, im Falle eines Angriffs der USA oder Israels auf eine der Parteien militärische und humanitäre Hilfe zu leisten – Tasnim.

Wie viele Menschen hätten gerettet werden können, wenn das RKI nicht geschwiegen hätte?

Die Analysen der RKI-Protokolle sind noch lange nicht abgeschlossen: Immer neue kritische Passagen werden von Experten durchleuchtet. In einer neuen Aussendung des Vereins MWGFD werfen die Fachautoren eine hochbrisante Frage auf: Hätten Menschenleben gerettet werden können, wenn das RKI Erkenntnisse vom 10. Februar 2020 umgehend veröffentlicht hätte? Konkret geht es um den Pathomechanismus und die mögliche Behandlung der Lungenentzündungen, die SARS-CoV-2 teilweise auslöste: Das (häufig tödliche) Elend der Intubation und Beatmung hätte Patienten demnach potenziell erspart bleiben können, hätte man frühzeitig Antihistaminika und Cortison verabreicht!
Aussendung der MWGFD: veröffentlicht am 10.10.2024: verfasst vom Fachautorenteam der MWGFD
Viele Ärzte und Pflegekräfte von Intensivstationen erinnern sich noch immer mit Schrecken daran, wie manche „Corona“-Patienten nach mehreren Tagen milder Erkrankung scheinbar aus dem Nichts heraus eine schwere Atemnot entwickelten, die – handelte es sich doch vermeintlich um ein neues „Killervirus“ – zur Intubation und Beatmung führte; und trotz dieser Behandlung starb ein Großteil der Betroffenen den Behandlungsteams unter den Händen weg – die Lungen hatten versagt.
Dank der offengelegten Besprechungsprotokolle des RKI [1] stellt sich die drängende Frage: Könnten viele dieser Menschen noch leben, wenn das RKI seine Erkenntnisse vom 10.02.2020 veröffentlicht hätte und die „Risikobewertung“ mit einem deutlichen Warnhinweis auf eine Besonderheit des Virus sofort veröffentlicht hätte, anstatt das vom Minister im Gesundheitsausschuss besprechen zu lassen [2]?
Diese lebensrettende Erkenntnis, die eben nicht veröffentlicht wurde, findet sich unauffällig unter dem Punkt 2 des RKI-Protokolls (Erkenntnisse über den Erreger) und lautet:
„Deutsche Erkenntnisse: zwei der deutschen Patienten hatten Lungenentzündungen im Zuge einer sekundären Verschlechterung, typisch für SARS und Mers-CoV: beidseitige Pneumonie T-Zellen-vermittelte hyperallergische Reaktion an Tag 7-10, [….]“
Diese harmlos klingende Passage bedeutet schlicht und ergreifend: Die Experten vom RKI hatten bereits am 10.02.2020 entscheidend wichtige Informationen, welche die oben beschriebenen dramatischen Bilder und Verläufe vermutlich großteils hätten verhindern können.
Explizit:
- Eine „sekundäre Verschlechterung“ der Erkrankung kann nach etwas über einer Woche „an Tag 7-10“ auftreten (die Südafrikaner nannten das laut Dr. Shankara Chetty daher „Tag 8 Krankheit“ [3]) UND genau das sei „typisch für SARS und Mers-CoV“, also zwei schon bekannte Coronaviren, mit denen das neue Virus eng verwandt war (wie die Experten zu diesem Zeitpunkt ebenfalls wissen mussten). Folglich war spätestens nach den ersten beiden hier im Protokoll beschriebenen Fällen klar, dass diese „Tag 7-10“ Problematik, der eigentlich lebensbedrohlichen Fälle, zu erwarten, ja sogar „typisch“ war.
- Und ganz entscheidend wichtig: Der Pathomechanismus, also die eigentliche Ursache, dieser Lungenentzündung – und damit die Ursache des Erstickens der Betroffenen – ist auch erwähnt, nämlich „T-Zellen-vermittelte hyperallergische Reaktion“. Hätte man das sofort allen medizinischen Einrichtungen (Arztpraxen, Kliniken) mitgeteilt, dann hätte auch gleich jeder Mediziner gewusst, was das bedeutet. Nämlich nichts anderes als eine Art schwere Allergie mit Atemnot, die ja auch bei anderen Allergien auftreten und unbehandelt zum Ersticken führen kann. Und jeder hätte sofort gewusst, was da therapeutisch zu machen ist. Dr. Chetty in Südafrika [3] und auch Ärzte in Guatemala [4] wussten, dass man diese schweren Fälle durch die sofortige Gabe von Antihistaminika und Glucocorticoiden, also einer ganz normalen Allergietherapie, effektiv behandeln und so die schweren oder sogar tödlichen Atemprobleme verhindern konnte. Und jeder europäische Arzt hätte das auch gewusst! Und in ihre Leitlinien [5] eingearbeitet, wo ebenfalls erwähnt wird, dass „Die Zeitdauer vom Beginn der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation beträgt ca. 10 Tage“, also auch hier ist der Zeitraum 7-10 Tage festgehalten, allerdings ohne das Wissen um den Pathomechanimus der hyperallergischen Reaktion.
Angesichts dieser extrem wichtigen Erkenntnis müssen wir uns fragen:
- Warum musste die daraus resultierende Risikoeinstufung erst mit dem Ministerium besprochen werden, anstatt sofort überall die Warnung auszugeben: „Achtung, dieses neue Coronavirus kann eine hyperallergische Pneumonie auslösen, die 7-10 Tage nach Beginn der Infektion schlagartig auftritt. Halten Sie genug Antihistaminika und Cortison-Präparate für Ihre Patienten bereit, und reagieren Sie in solchen Fällen schnell, damit Sie Leben retten können!“
- Warum wurde diese Erkenntnis nicht spätestens nach der Besprechung mit dem Ministerium für Gesundheit großflächig publiziert? Wäre hier nicht sogar seitens des Ministeriums und RKI eine Pressekonferenz das Gebot der Stunde gewesen?
Wie viele mussten sterben, weil das RKI und der Minister geschwiegen haben?
Quellen:
[1] RKI – COVID-19-Pandemie – Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts
[2] Unter Top 3, „Aktuelle Risikobewertung“ im Ergebnisprotokoll der AG-Sitzung „Neuartiges Coronavirus (2019nCoV)-Lage) vom 10.02.2020, siehe [1]
[3] 8th Day Protocol | Dr Shankara Chetty Healthcare
[4] Servus-TV, „Corona, aus der Suche nach der Wahrheit, Teil 3“ (Teil 3: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit – ServusTV On)
[5] 20200619_S1-Leitlinie_Empfehlungen-intensivmedizinische-Therapie-COVID-19.pdf (dgiin.de)