Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Die Eurokraten brauchen Krieg

Olivier Kessler (Direktor des Liberalen Instituts Zürich) sowie die freien Journalisten Frank Lübberding und Henning Rosenbusch diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Reaktionen westlicher Medien und Politiker auf das Telefonat zwischen Trump und Putin; über die erstmalige Aufnahme eines Ablaufdatums ins deutsche Grundgesetz; über die großflächige Verbitterung von CDU-Wählern über ihre Partei, das allmähliche Platzen von Coronalügen und die entscheidende Frage aller Politik: Wie entsteht bei den Menschen ein Umdenken?

Winters Woche: In der Geschlossenen

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Wahnsinn?

Wahnsinn?

Wahnsinn?

Von MATTHIAS RUF | Die Definition von Wahnsinn ist laut Albert Einstein, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Das ist alles falsch. Es gibt keinen Beleg für die Aussage, wenn man sich auf das Wissen von Zitatforschern in ihren zahlreichen Studien verlässt.

Nun komme ich mir verloren vor, da mein angelerntes schulisches Wissen immer wieder infrage gestellt wird. Meine Generation bekam vermittelt, die Bundeswehr diene nur zu Verteidigungszwecken. Deutsche Soldaten würden niemals zu Kampfhandlungen in ferne Länder entsendet. Einst gelobten führende Politiker mit ihren Kniefällen, von Deutschland nie wieder einen Krieg anzufachen. Der Kluge lernt aus seinen Fehlern, aber ein Narr nimmt keinen Rat an.

Worin besteht die „Notlage“?

Aktuell verstehen viele Bundesbürger nicht, worin die Notlage besteht, sich mit einer Billion Euro neu zu verschulden. Doch leider hat am Freitag auch der Bundesrat das durchgepeitschte Finanzpaket des abgewählten Bundestags gebilligt. Geldwertstabilität ade! Die Schuldenbremse muss weg. Alternativlos gilt es für alle Kriegstüchtigen den Einmarsch des Feindes und den Untergang der Bundeshauptstadt zu verhindern. Das erinnert an einen paranoiden Diktator aus Albanien, der einst 200.000 nutzlose Bunker zum Schutz vor den bösen Invasoren aus dem Ausland schuf.

Nun fruchtet das tägliche Umerziehungsprogramm der öffentlichen Staatsmedien, die nie genug Steuergeld für sich selbst bekommen können, nicht in allen Köpfen. Ein Sondervermögen für Krieg und Klima zum Wohle der Gesellschaft könnte sich negativ auf den Wunsch nach Wohneigentum und den eigenen Geldbeutel auswirken. Nicht so für Spekulanten, die frühzeitig in Rheinmetall investiert haben oder noch besser die Empfänger der Zuwendungen sind. Korruption scheint dabei weniger eine Rolle zu spielen, denn Auskünfte über die Verwendung von monetären Zahlungsströmen werden von den Bewahrern unserer Demokratie verweigert.

Heimat ist nicht mehr das, was es einmal war

Am meisten schockiert mich gerade, dass meine Glaubensgeschwister in Syrien als Konvertiten oder Abtrünnige abgeschlachtet werden und die Meuchelmörder noch 300 Millionen Hilfe als Belohnung bekommen. In der hiesigen Presse verblieben die Hilferufe der Christen und Alawiten weitestgehend ungehört. Einzig die Zäune der russischen Militärbasen boten Schutz vor der weiteren Auslöschung. Unsere Diplomaten schützen Salafisten, indem sie diese von Terrorlisten streichen. Radikale Moslems sind als Al Nusra-Befreiungskämpfer in der EU willkommen, selbst wenn sie den Handschlag verweigern. Könnte es sein, dass der politische Islam von Deutschland mehr gefördert wird als die Bewahrung des christlichen Abendlands?

Heimat ist nicht mehr das, was es einmal war. Es gibt immer mehr auswanderungswillige Mitbürger, die sich die alte Sicherheit zurücksehnen. Das zeigt der Trend in der Google Suche nach attraktiveren Ländern. So führt der gut informierte Schreiber seinen Wohnsitz seit acht Wochen in einer ländlichen und friedvollen Umgebung in Ungarn. Somit wird verhindert, dass künftige Steuerabgaben für Leopard 2-Kampfpanzer oder Taurus-Marschflugkörper an der Ostfront verwendet werden.

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit“

Man muss nicht Pazifist sein, um aus zwei Weltkriegen mit vorangegangenen Aufrüstungsorgien die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch die Partei einstiger Friedensaktivisten blamiert uns mit einer grünen feministischen Außenministerin nicht nur in Ländern, die Hunderttausende von Kilometern entfernt sind. Am dämlichsten ist jedoch die Vorstellung, den Feind ins eigene Land hereinzulassen, um mit eigenem Geld Töchter vergewaltigen und Söhne erstechen zu lassen.

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit“ – dieses Zitat von Dietrich Bonhoeffer ist in den Aufzeichnungen seiner Haft aus Widerstand und Ergebung gesichert.

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Die Wissenschaft, die man Ihnen nicht mitteilen will: Die Erwärmungsgrenze von CO2

Ist das Kohlendioxid in der Atmosphäre längst in der Sättigung?

Der Treibhauseffekt auf den Planeten mit Atmosphäre sorgt für eine Art Grundheizung, was zum Beispiel den Effekt hat, daß Wasser flüssig bleibt. Der Hintergrund: Moleküle mit mehreren Atomen können einige Wellenlängen der Sonne aufnehmen und in Brownsche Molekularbewegung umwandeln – umgangssprachlich: „Temperatur“. Das gilt für schwarze Hemden, die im Sonnenlicht schön warm werden, aber auch für einige Gase.

Ist von den entsprechenden Wellenlängen gar nicht so viel da, reicht schon ein bißchen Gas, um (fast) alle Energie zu verarbeiten. Kommt immer mehr Gas hinzu, wird nicht mehr Strahlung verarbeitet – analog einer Fabrik, die die Zahl der Arbeiter erhöht, aber nicht die Menge an zugeliefertem Material.

Unsere Kollegen von Heartland analysieren:

Kohlendioxid wird routinemäßig als Klimabösewicht hingestellt, obwohl es nur einen winzigen Teil der Erdatmosphäre ausmacht. Trotzdem hören wir oft, dass steigende CO-Werte die globale Erwärmung beschleunigen werden. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf das Konzept der CO-Sättigung: Kohlendioxidmoleküle können nur eine bestimmte Menge an Wärme aufnehmen, bevor zusätzliches CO wenig bis gar nichts mehr bewirkt.

Neue Erkenntnisse von Atmosphärenforschern an renommierten Institutionen wie dem MIT und Princeton deuten darauf hin, dass wir den Sättigungspunkt bereits erreicht haben könnten. Bedeutet eine Erhöhung des CO-Gehalts über das derzeitige Niveau hinaus also wirklich den Untergang für den Planeten, oder ist die Erwärmung bereits am Limit? Sehen Sie jetzt zu und entscheiden Sie selbst.

Der Beitrag Die Wissenschaft, die man Ihnen nicht mitteilen will: Die Erwärmungsgrenze von CO2 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Elternschaft: Ein Schlüssel zur geistigen Fitness im Alter

Elternschaft: Ein Schlüssel zur geistigen Fitness im Alter

Elternschaft: Ein Schlüssel zur geistigen Fitness im Alter

Laut einer neuen Studie bringt die Elternschaft auch neurologische Vorteile mit sich. Offenbar sorgt das Vorhandensein von Kindern für eine verbesserte Gehirnvernetzung – gerade in jenen Bereichen, die im Alter schwächer werden. Kinder können also auch ein gesundheitlicher Segen sein. Das sollte eigentlich auch der Hausverstand sagen, aber der hat in Zeiten wie diesen bekanntlich Pause.

Elternschaft ist mehr als nur eine Lebensphase; sie ist eine transformative Erfahrung, die nicht nur das Leben der Eltern, sondern auch ihre Gehirnfunktion nachhaltig beeinflusst. Eine aktuelle Studie mit dem Titel “Protective role of parenthood on age-related brain function in mid- to late-life“, veröffentlicht in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), legt nahe, dass die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft dazu beitragen können, die kognitiven Fähigkeiten im Alter zu bewahren. Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die manchmal als belastend empfundenen Aspekte des Elternseins und zeigen, dass sie möglicherweise auch als Schutzmechanismus gegen altersbedingte kognitive Rückgänge wirken.

Die Forschung zeigt, dass Eltern im Vergleich zu kinderlosen Erwachsenen über eine verbesserte Gehirnvernetzung verfügen, insbesondere in Bereichen, die typischerweise mit dem Alter schwächer werden. Die Studie analysierte MRT-Scans von über 20.000 Teilnehmern und stellte fest, dass die Gehirnverbindungen in den motorischen und sensorischen Regionen sowie in Netzwerken, die für soziale Interaktionen, visuelle Verarbeitung und Aufmerksamkeit zuständig sind, bei Eltern signifikant stärker ausgeprägt sind. Diese Veränderungen sind besonders bemerkenswert, da sie in der Regel nach dem 40. Lebensjahr abnehmen.

Die Rolle der sozialen Netzwerke

Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie ist die Beobachtung, dass Eltern mit mehr Kindern tendenziell über größere soziale Netzwerke und stärkere soziale Unterstützung verfügen. Diese sozialen Faktoren könnten zur erhöhten Gehirnvernetzung beitragen, die bei Eltern festgestellt wurde. Soziale Bindungen sind bekannt dafür, die geistige Gesundheit zu fördern und die kognitive Funktion im Alter zu bewahren. Die Studie zeigt, dass die positiven Effekte der Elternschaft auf die Gehirnfunktion auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie Bildung und sozioökonomischem Status bestehen bleiben.

„Wenn Eltern mir sagen, sie verlieren den Verstand, denke ich, dass sie tatsächlich ihr Gehirn neu verdrahten“, erklärt Melissa Schwartz, eine Expertin für hochsensible Familien. Diese Sichtweise unterstreicht die Idee, dass die Herausforderungen der Elternschaft nicht nur Stress verursachen, sondern auch die neuronalen Verbindungen stärken, die für das Lernen und die Gedächtnisbildung entscheidend sind.

Kognitive Flexibilität und emotionale Intelligenz

Die Studie hebt hervor, dass die ständige Stimulation, die mit der Erziehung von Kindern einhergeht, die kognitive Flexibilität und die Problemlösungsfähigkeiten der Eltern fördert. „Die mentale Herausforderung des Elternseins – das Jonglieren mit mehreren Aufgaben und Zeitplänen – hält das Gehirn aktiv und kann zur Stärkung der geistigen Gesundheit beitragen“, sagt Lisa Pion Berlin, Präsidentin von Parents Anonymous®. Diese ständige Herausforderung erfordert von den Eltern, dass sie sich schnell anpassen und neue Lösungen finden, was die geistige Wachsamkeit fördert.

Darüber hinaus müssen Eltern besonders auf die nonverbalen Signale ihrer Kinder achten, was ihre emotionale Intelligenz stärkt. Die Fähigkeit, die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und darauf zu reagieren, fördert nicht nur die Empathie, sondern auch die sozialen Fähigkeiten der Eltern. Diese Netzwerke unterstützen die Theorie des Geistes, die Fähigkeit, zu erkennen, dass andere unterschiedliche Gedanken und Emotionen haben, und fördern die emotionale Regulation zwischen den Individuen.

Die heilende Kraft der Elternschaft

Ein weiterer Aspekt, der in der Studie angesprochen wird, ist die Möglichkeit der persönlichen Heilung, die Eltern durch ihre Kinder erfahren können. Schwartz beschreibt, wie sie durch die Herausforderungen, die ihre Stieftochter mit sich bringt, die Gelegenheit hat, ihre eigenen Kindheitstraumata zu reflektieren und zu heilen. „Wenn unsere Kinder unsere Knöpfe drücken, aktivieren sie ungelöste Wunden aus unserer eigenen Kindheit“, sagt sie. Diese Reflexion ermöglicht es den Eltern, mit mehr Mitgefühl und Verständnis zu reagieren, was nicht nur ihre Beziehung zu ihren Kindern stärkt, sondern auch ihre eigene emotionale Entwicklung fördert.

Die Studie zeigt, dass die positiven Effekte der Elternschaft auf die Gehirnfunktion nicht nur auf biologischen Faktoren beruhen, sondern auch stark von sozialen und emotionalen Aspekten beeinflusst werden. Elternschaft ist demnach nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und zur Stärkung der geistigen Gesundheit.

Globalisten betonen stets nur angebliche negative Effekte

Die Ergebnisse dieser Studie bieten eine differenzierte Sicht auf die Auswirkungen der Elternschaft. Während viele Studien und vor allem die Globalisten in ihren ständigen Bemühungen um Depopulation die stressigen Aspekte der Elternschaft betonen, zeigt diese Forschung, dass die Herausforderungen, die mit der Erziehung von Kindern einhergehen, auch als Katalysatoren für geistige Fitness und emotionale Resilienz fungieren können. Elternschaft ist demnach nicht nur eine Lebensphase, sondern ein dynamischer Prozess, der sowohl die Eltern als auch die Kinder prägt.

Elternschaft ist eine Quelle der Stärke und des Wachstums, die nicht nur das Leben der Eltern bereichert, sondern auch ihre geistige Gesundheit im Alter schützt. Für viele ist es der Sinn des Lebens.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Wirtschaftsforscher: Schuldenorgie übersteigt Kosten der Wiedervereinigung!

Wirtschaftsforscher: Schuldenorgie übersteigt Kosten der Wiedervereinigung!

Wirtschaftsforscher: Schuldenorgie übersteigt Kosten der Wiedervereinigung!

Durch die Merz’sche Schuldenorgie können künftige Regierungen sogar bis zu 2,2 Billionen Euro neue Schulden vorgeblich für Verteidigung und Investitionen in die Infrastruktur machen. Das hat das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ausgerechnet. Die zusätzlichen Staatsschulden würden damit die geschätzten Kosten der Wiedervereinigung von rund zwei Billionen Euro noch übersteigen.

Die Wirtschaftsforscher warnen zugleich vor einer drastisch steigenden Inflation als Folge der beispiellosen Staatsverschuldung, wie das Düsseldorfer „Handelsblatt“ berichtet. Die geplanten Staatsausgaben haben demnach „das Potenzial, eine Inflationsdynamik zu entfachen.“

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Wie 2022: Jan Böhmermann vergleicht Kinder wieder mit Ratten

Wie 2022: Jan Böhmermann vergleicht Kinder wieder mit Ratten

Von MANFRED ROUHS | Er hat es wieder getan: Nachdem ZDF-„Satiriker“ Jan Böhmermann bereits vor drei Jahren mit seinem Vergleich von Kindern mit Ratten für bundesweite Empörung sorgte, hat er diese krude Behauptung am Freitagabend in seiner ZDF-Sendung „Magazin Royale“ wiederholt.

„Ich will keine Kinder, Kinder sind anstrengend (…) Kinder sind wie Ratten“, sagt Jan Böhmermann im ZDF. Dabei profiliert er sich als Gegenpol zu Thilo Sarrazin: Wo das Original bemüht war, die Selbstabschaffung Deutschlands zu beschreiben und eine politische Wende einzufordern, feiert sein Widerpart offen und unverhohlen das Verschwinden des eigenen Volkes. Auf eine Einblendung von Tino Chrupalla hin, der die aktuelle demographische Entwicklung beschreibt, verfällt der geübte Hitler-Imitator in den schnarrenden Ton des NS-Diktators.

Die Botschaft ist klar: Wer sich ein Überleben der Deutschen in eigenen Nachkommen wünscht, ist ein Nazi.

Jede Gesellschaft kann an ihrem Rand eine Handvoll destruktiver Narren ertragen – auch im Fernsehen. Was aber Böhmermann in seiner Sendung dankenswert offen ausformuliert hat, ist die gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit einer politischen, kulturellen und medialen Schickeria, die sich nichts so sehnlich wünscht wie Schulkassen in Deutschland, die sich mehrheitlich aus Sprösslingen von türkischer und arabischer Herkunft zusammensetzen. Sie kultivieren einen aggressiven Nationalismus mit umgekehrtem Vorzeichen.

Wer sich so positioniert, gibt uns die Möglichkeit, mit einem freundlichen Gesicht und trotzdem herausfordernd zu antworten. Dem dient der schwarz-rot-goldene Aufkleber „Ein Herz für Kinder“. Bei diesem Motiv trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer darauf mit Ablehnung reagiert, entlarvt seine selbstzerstörerischen Absichten.


Wie 2022: Jan Böhmermann vergleicht Kinder wieder mit RattenPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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War doch klar: Steinmeier unterzeichnet Grundgesetzänderung für Schuldenorgie

War doch klar: Steinmeier unterzeichnet Grundgesetzänderung für Schuldenorgie

War doch klar: Steinmeier unterzeichnet Grundgesetzänderung für Schuldenorgie

Das sogenannte „Milliarden-Paket“ für Verteidigung und Infrastruktur hat die letzte Hürde genommen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das von Bundestag und Bundesrat verabschiedete Gesetz für die erforderliche Grundgesetzänderung ausgefertigt, wie seine Sprecherin mitteilte. System-Notar Steinmeier scheint also keine Einwände gegen eine historisch beispiellose Neuverschuldung zu haben, die nach Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bis zu 2,2 Billionen Euro erreichen könnte – eingedenk künftig praktisch unbegrenzter Rüstungsausgaben.

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Zuwanderungskritisch: UFC-Star Connor McGregor will Präsident Irlands werden

Zuwanderungskritisch: UFC-Star Connor McGregor will Präsident Irlands werden

Zuwanderungskritisch: UFC-Star Connor McGregor will Präsident Irlands werden

Mit einer klar migrationskritischen Haltung und dem Versprechen, die Stimme des irischen Volkes zu hören, kündigte der weltbekannte UFC-Star Connor McGregor seine Kandidatur für das höchste Amt im Staate Irland an. Wird er zum “irischen Trump”?

Der UFC-Star Conor McGregor offiziell seine Kandidatur für das Präsidentenamt in Irland angekündigt. Dies geschah nur wenige Tage nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump, was Fragen über den Einfluss des amerikanischen Politikers auf McGregors politische Ambitionen aufwirft. McGregor, bekannt für seine provokanten Äußerungen und seinen unkonventionellen Lebensstil, hat sich in einem Instagram-Post klar positioniert.

McGregor hat die irische Regierung mehrfach scharf kritisiert, insbesondere nach Vorfällen wie dem Messerangriff in Dublin im November 2023, bei dem Kinder verletzt wurden. Er bezeichnete die Regierung als „rückgratlos und wertlos“ und machte sie für eine unkontrollierte Zuwanderung verantwortlich. In sozialen Medien, wie auf X, schrieb er etwa: „Illegale Migration ist außer Kontrolle. Einige Städte sind völlig überrannt worden, wo die Iren zur Minderheit werden. Es wird kein Heimatland mehr geben!“ Er sieht die aktuelle Politik als Bedrohung für die irische Identität und Sicherheit.

Zudem hat er konkrete Forderungen gestellt, darunter die Abschiebung von Migranten mit kriminellem Hintergrund, sowie von Personen, die langfristig ohne Arbeitsbemühungen Sozialleistungen beziehen. Gleichzeitig betonte er auch, dass Migranten mit „guten Charaktereigenschaften, Ehrlichkeit, Arbeitsethik und Gemeinschaftsgefühl“ willkommen seien.

Er wies darauf hin, dass die nächste Präsidentschaftswahl bis zum 11. November 2025 stattfinden muss und stellt sich als der einzige ernstzunehmende Kandidat dar, der gegen die Regierung und deren Pläne Widerstand leisten kann.

Sein aktuelles Instagram-Posting endet mit einer eindringlichen Botschaft: „Alle Bürger Irlands sollen eine Stimme und die Wahl hinsichtlich ihrer Zukunft haben! Gott segne unser Volk! Wählt McGregor und lasst eure Stimme gehört werden!“ Diese Worte sind nicht nur ein Aufruf zur Wahl, sondern auch ein Hinweis auf McGregors Bestreben, sich als Stimme des Volkes zu positionieren.

Die Reaktionen auf McGregors Ankündigung sind gemischt. Während manche seine Entschlossenheit und seinen Mut bewundern, gibt es von der Seite der etablierten Politik Kritik. CNN berichtet, dass McGregor vor einer schwierigen Aufgabe steht, um seinen Namen auf den Wahlzettel zu bringen, da die offizielle irische Politik seine Ansichten in Bezug auf die Zuwanderung nicht teilen würde. Zudem wird die irische Präsidentschaft oft als eine weitgehend zeremonielle Rolle angesehen, was im Grunde genommen auch eine Sinnfrage aufwirft.

McGregors hat auch immer wieder mit rechtlichen Problemen zu kämpfen. Der UFC-Star war in der Vergangenheit mit mehreren Vorwürfen konfrontiert, darunter sexuelle Übergriffe, von denen einige letztlich fallengelassen wurden, während ein Zivilgericht einer Klägerin fast 257.000 Dollar Schadensersatz zusprach. Trotz dieser Herausforderungen hat McGregor die Unterstützung seiner Familie, einschließlich der Mutter seiner Kinder, die sich hinter ihm gestellt hat und sogar angedeutet hat, dass einige der Klägerinnen lediglich auf Ruhm und Geld aus seien.

McGregor hat bereits seit einiger Zeit politische Ambitionen angedeutet, doch sein jüngster Instagram-Post ist der erste klare Schritt in Richtung einer offiziellen Kandidatur. Seine Haltung zur Einwanderung spiegelt in vielerlei Hinsicht die von Trump wider, was die Frage aufwirft, ob er sich als eine Art irischer Trump positionieren möchte. Diese Parallelen sind nicht zu übersehen, und es bleibt abzuwarten, ob McGregor in der Lage sein wird, eine ähnliche Anhängerschaft zu mobilisieren.

Die politische Landschaft Irlands ist jedoch komplex. Die irische Gesellschaft ist in Bezug auf Einwanderung und Integration gespalten. Ein weiterer Punkt, der in der Diskussion um McGregors Kandidatur nicht ignoriert werden kann, ist die Rolle der sozialen Medien in der modernen Politik. McGregor hat sich als Meister der Selbstvermarktung etabliert und nutzt Plattformen wie Instagram, um seine Botschaften direkt an die Wähler zu bringen. Die etablierte Politik ist in Sorge, dass er dort jüngere Wählerschichten ansprechen kann, welche sich von “traditionellen Strukturen” entfernt haben.

McGregors Ankündigung hat jedenfalls bereits für Aufsehen gesorgt und könnte die politische Debatte in Irland anheizen. Ob er letztendlich als ernstzunehmender Kandidat wahrgenommen wird oder als ein weiterer Prominenter, der in die Politik drängt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Mit McGregor könnte auch in Irland ein kritisch-konservativer Kandidat als Symbol für den Wandel stehen, den viele Wähler suchen. Angesichts der skandalösen, demokratiefeindlichen und möglicherweise aus der EU angeordneten Vorgänge in einigen Ländern Osteuropas befürchten viele, dass seine Kandidatur möglicherweise nicht zugelassen wird oder man mit der Staatsgewalt gegen McGregor und seine Anhänger vorgeht, wenn die Gefahr eines Wahlerfolges bestünde.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Video: „Basta Berlin“-Spezial mit Kontrafunk-Moderator Achim Winter

Video: „Basta Berlin“-Spezial mit Kontrafunk-Moderator Achim Winter

Video: „Basta Berlin“-Spezial mit Kontrafunk-Moderator Achim Winter

Er hat sein Ohr näher am Bürger als jeder Politiker: Achim Winter! Die Fußgängerzone ist sein Jagdgebiet, vor seinem Mikrophon gibt es kein Entkommen. Marcel Joppa hat den Kontrafunk-Moderator, Entertainer und Autor Achim Winter im „Basta Berlin“-Studio zum Interview geladen. Dabei geht es unter anderem um die Spaltung der Gesellschaft, Meinungsmache der öffentlich-rechtlichen Medien, das Agieren der etablierten Parteien im Bundestag und die politische Zukunft.

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Darf man Klimaforschern alles glauben? Klimaschau 217

Im Mai 2024 erschien in der Tageszeitung “Die Welt” ein Beitrag des Wissenschaftsjournalisten Axel Bojanowski mit dem Titel “Bestellte Weltuntergänge”. Darin bemängelt Bojanowski, dass Umfragen von Klimaforschern problematisch seien. Der Stand der Wissenschaft sei verzerrt, da in der Klimaforschung eine bestimmte politische Strömung überwiege. So titelte der Guardian kurz zuvor:

“Laut einer Umfrage unter Hunderten von Wissenschaftlern droht der Erde eine Erwärmung um mindestens 2,5 °C mit katastrophalen Folgen für die Menschheit.”

Der Beitrag Darf man Klimaforschern alles glauben? Klimaschau 217 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Leere Akkus bei E-Dienstautos reduzieren Arbeitsbelastung der Polizei

Leere Akkus bei E-Dienstautos reduzieren Arbeitsbelastung der Polizei

Leere Akkus bei E-Dienstautos reduzieren Arbeitsbelastung der Polizei

Deutsche Polizeibeamte sind unzufrieden mit den elektrischen Polizeiautos, die ihnen von der Regierung aufgezwungen wurden. Einsätze können wegen leerer Batterie nicht abgeschlossen werden. Ralf Kusterer, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (Deutsche Polizeigewerkschaft, DPolG), sagte der Boulevardzeitung Bild am 20. März, dass die Batterien der neuen Autos viel zu schnell leer seien, um sie effizient im […]

Der Beitrag Leere Akkus bei E-Dienstautos reduzieren Arbeitsbelastung der Polizei erschien zuerst unter tkp.at.

Europas NATO-Zukunftsplan: Vorbereitung auf möglichen US-Rückzug

Europas NATO-Zukunftsplan: Vorbereitung auf möglichen US-Rückzug

Europas NATO-Zukunftsplan: Vorbereitung auf möglichen US-Rückzug

Zur “Trump-Sicherung” der transatlantischen Allianz arbeiten Europas führende Militärmächte an einem strategischen Plan, der die NATO auch bei einem möglichen US-Rückzug in den kommenden fünf bis zehn Jahren handlungsfähig halten soll.

Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die nordischen Staaten führen bereits informelle Gespräche über eine geordnete Machtübergabe und Neugestaltung des Verteidigungsbündnisses. Laut Financial Times zielen diese Diskussionen darauf ab, “das Chaos eines einseitigen US-Rückzugs aus der NATO zu vermeiden – eine Befürchtung, die durch Präsident Donald Trumps wiederholte Drohungen, die transatlantische Allianz zu schwächen oder zu verlassen, ausgelöst wurde.”

Die europäischen Bedenken verstärkten sich nicht nur durch die Ukraine-Politik des Weißen Hauses, sondern auch durch Äußerungen von Trumps engem Berater Elon Musk. Der Milliardär unterstützte Anfang des Monats öffentlich einen US-Austritt aus der NATO und erklärte auf seiner Social-Media-Plattform: “Es ergibt keinen Sinn, dass Amerika für die Verteidigung Europas zahlt.” Der Tesla-Mitbegründer und CEO stimmte einem Beitrag zu, der forderte: “Verlasst die NATO jetzt!” mit den Worten “Das sollten wir wirklich.” Bereits am 3. März hatte Musk geschrieben, er stimme dem Vorschlag eines konservativen Kommentators zu, dass die USA sowohl die NATO als auch die Vereinten Nationen verlassen sollten.

Diese Haltung fand schnell Unterstützung bei einigen Republikanern im Kongress. Der Abgeordnete Thomas Massie bezeichnete die NATO als “Relikt des Kalten Krieges, das in eine Ausstellungsvitrine im Smithsonian gehört.” Senator Mike Lee (R-UT) erklärte: “Wenn die USA aus der NATO austreten würden, müsste Europa mehr für seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse aufwenden – und wäre gezwungen, zwischen Sicherheit und Sozialismus zu wählen.”

Die Ironie der aktuellen Diskussionen unter den europäischen NATO-Ländern liegt darin, dass sie genau das umsetzen wollen, wozu Trump sie seit Jahren drängt: die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und Washington nicht länger den Großteil der Last tragen zu lassen. Dem Financial Times-Bericht vom Donnerstag zufolge würde der Vorschlag “feste Zusagen zur Erhöhung der europäischen Verteidigungsausgaben und zum Ausbau der militärischen Fähigkeiten umfassen, um Trump von einer schrittweisen Übergabe zu überzeugen, die es den USA ermöglichen würde, sich stärker auf Asien zu konzentrieren.” Die USA, die mehr für Verteidigung ausgeben als alle anderen NATO-Verbündeten zusammen, sind für die europäische Sicherheit unverzichtbar.

Neben ihrer nuklearen Abschreckung, die zur Verteidigung Europas eingesetzt wird – wobei mehrere europäische Luftwaffen US-Atomwaffen tragen – stellen die USA militärische Fähigkeiten bereit, über die kontinentale Verbündete nicht verfügen, betreiben Luft-, Marine- und Truppenstützpunkte und haben 80.000 Soldaten in Europa stationiert.

Frankreichs Präsident Macron hat kürzlich die Möglichkeit ins Gespräch gebracht, Frankreichs nukleare Abschreckung auf den gesamten Kontinent auszudehnen. Frankreich bleibt das einzige EU-Land mit eigenen Atomwaffen. Diese Entwicklungen fallen zusammen mit einem aktuellen Bloomberg-Bericht, wonach die NATO Europa und Kanada auffordern wird, ihre Waffen- und Ausrüstungsbestände um 30 Prozent aufzustocken.

NATO-Quellen zufolge sollen diese drastischen Erhöhungen der Waffenbestände und Verteidigungsausgaben bis Anfang Juni beschlossen werden. Zweifellos hat Trumps vorübergehender Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine diese Diskussionen und Entscheidungen in Europa beschleunigt, angesichts der “Alarmstimmung” unter Kiews entschiedensten Unterstützern.

Die europäischen Staaten stehen nun vor der Herausforderung, jahrzehntelange Abhängigkeit von der amerikanischen Sicherheitsgarantie zu überwinden und eigenständige Verteidigungsstrukturen aufzubauen. Experten bezweifeln jedoch, ob Europa kurzfristig die militärischen Kapazitäten der USA ersetzen kann, insbesondere im Bereich der strategischen Aufklärung, Logistik und nuklearen Abschreckung.

Verteidigungsanalysten weisen darauf hin, dass die europäischen NATO-Mitglieder trotz gestiegener Verteidigungsausgaben seit dem Maidan-Putsch und der ersten großen Eskalation in der Ukraine 2014 noch weit davon entfernt sind, die militärischen Fähigkeiten der USA zu kompensieren. Die Fragmentierung der europäischen Rüstungsindustrie und unterschiedliche nationale Prioritäten erschweren zudem eine effiziente Ressourcennutzung.

Der ehemalige NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen betonte in einer kürzlichen Rede: “Europa muss endlich erwachsen werden und Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen. Die Zeit des Trittbrettfahrens ist vorbei.” Die Diskussionen über eine europäische Führungsrolle in der NATO werfen auch grundlegende Fragen zur künftigen Struktur des Bündnisses auf. Während Frankreich traditionell eine stärkere europäische Autonomie befürwortet, bestehen osteuropäische Mitgliedstaaten auf einer engen transatlantischen Bindung als Garantie gegen vermeintliche russische Ambitionen.

Für Deutschland bedeutet diese Entwicklung eine besondere Herausforderung. Als wirtschaftlich stärkste Nation Europas wird von Berlin eine Führungsrolle erwartet, die mit der traditionell zurückhaltenden deutschen Sicherheitspolitik bricht. Trotz der von Noch-Bundeskanzler Scholz ausgerufenen “Zeitenwende” bleibt die Bundeswehr unterfinanziert und von strukturellen Problemen geplagt.

Die Debatte über Europas militärische Zukunft findet vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer Spannungen statt. Russlands anhaltender Krieg gegen die Ukraine, Chinas zunehmende Machtprojektion und regionale Konflikte im Nahen Osten erfordern eine kohärente westliche Sicherheitsstrategie in einer Zeit, in der die transatlantische Einheit auf die Probe gestellt wird.

Die aktuellen Planungen stellen einen Wendepunkt in der europäischen Sicherheitspolitik dar. Die Erkenntnis, dass Europa seine Verteidigung nicht länger ausschließlich auf amerikanische Garantien stützen kann, könnte langfristig zu einer ausgewogeneren transatlantischen Partnerschaft führen – oder den Beginn einer neuen, ungewissen Ära europäischer Sicherheit einläuten.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.