Kategorie: Nachrichten
Neue Projekte für Anti-Spiegel in Planung
Tacheles #157 ist online

Diese Woche hatten Robert Stein und ich nicht viel Spaß bei der Aufzeichnung der Tacheles-Sendung, denn irgendwie fanden wir die meisten Themen, die wir behandelt haben, frustrierend und deprimierend. Egal, ob es die Vorgänge aus dem Bundestag oder die wachsenden Kriegsgelüste einer völlig von der Realität abgekoppelten EU sind, unsere Welt verändert sich drastisch – […]
Drei Viertel der Bundesbürger werfen Merz und Union Wählertäuschung vor
(David Berger) Katastrophale Umfragewerte für Friedrich Merz: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen wirft Merz und seiner Union vor, die Wähler vor der Wahl getäuscht zu haben. Die Hälfte aller Befragten befürchtet, dass Merz ein schlechter Bundeskanzler sein wird. An diesen Zahlen lässt sich nichts mehr herumdeuteln oder schönreden: In dem heute vom ZDF veröffentlichten „Politbarometer“ […]
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Selensky zeigt Trump den Stinkefinger und wie der Spiegel darüber desinformiert
Energie-Minister von Präsident Trump macht den Weg frei für Klima-Realismus

Chris Talgo
Der Energieminister von Präsident Donald Trump Chris Wright weiß, dass eine solide Energiepolitik für die nationale Sicherheit und den Wohlstand der USA absolut entscheidend ist. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der ein erklärter Klima-Alarmist war, bezeichnet sich Wright als „Klima-Realist“, der „seit über 20 Jahren über den Klimawandel studiert, gesprochen und geschrieben hat“.
Das bedeutet nicht, dass Wright den Klimawandel für eine existenzielle Krise hält. Es bedeutet auch nicht, dass er glaubt, dass wir die Nutzung fossiler Brennstoffe schnell reduzieren sollten. Vielmehr bedeutet es, dass Wright versteht, dass menschliches Wohlergehen ohne Zugang zu zuverlässiger, erschwinglicher und reichlich vorhandener Energie unmöglich ist.
Wright zufolge „wird die Trump- Regierung den Klimawandel als das behandeln, was er ist: ein globales physikalisches Phänomen, das ein Nebeneffekt des Aufbaus der modernen Welt ist.“
„Wir haben in der Tat die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre um 50 % erhöht und dabei die Lebenserwartung der Menschen mehr als verdoppelt, fast alle Menschen auf der Welt aus der bitteren Armut befreit und die moderne Medizin, Telekommunikation, Flugzeuge, Züge und Autos eingeführt. Alles im Leben ist mit Abstrichen verbunden. Alles“, räumt Wright ein.
Thomas Sowell drückte es so aus: „Es gibt keine Lösungen. Es gibt nur Kompromisse“.
Ich denke, Wright würde dem zustimmen.
„Die Reaktionen auf den Klimawandel bringen ihre eigenen Kompromisse mit sich“, sagte Wright kürzlich.
Natürlich hat Wright recht. Wie wir in den letzten Jahrzehnten und insbesondere in den letzten vier Jahren gesehen haben, ist die US-Bundespolitik zur Bekämpfung des so genannten Klimawandels zweifellos mit massiven Kompromissen verbunden.
Einer der wichtigsten Kompromisse, der für Millionen hart arbeitender amerikanischer Familien nur allzu deutlich geworden ist, ist die Tatsache, dass die Energiepolitik der Regierung, die den Klimawandel durch den Ersatz fossiler Brennstoffe durch „grüne“ Energiequellen verhindern soll, zu einem sprunghaften Anstieg der Energiepreise geführt hat.
Wie die New York Post kürzlich berichtete, stiegen die Energiepreise unter Präsident Biden um mehr als 30 Prozent – 13 Mal schneller als in den sieben Jahren zuvor. Eine Studie des Heartland Institute aus dem Jahr 2024 ergab, dass die durchschnittliche Familie aufgrund der Klimapolitik der Biden-Harris-Regierung satte 2548 Dollar mehr an Energiekosten zahlen musste.
Neben den steigenden Energiepreisen hat die fehlgeleitete Politik zur Rettung des Planeten auch das US-Stromnetz instabiler denn je gemacht. Es ist unglaublich, aber im Amerika des 21. Jahrhunderts sind Stromausfälle an Orten wie Kalifornien schon fast normal.
Fairerweise muss man sagen, dass Biden nicht die alleinige Schuld an der Flut der jüngsten Maßnahmen zur Eindämmung der globalen Erwärmung trägt. Daran wird schon seit Jahrzehnten gearbeitet.
Außerdem ist dies kein parteipolitisches Problem. Die Republikaner sind an der Panikmache gegen den Klimawandel genauso schuldig wie die Demokraten.
Präsident Trump scheint jedoch in seiner zweiten Amtszeit entschlossen zu sein, diesen Wahnsinn endgültig zu beenden.
In seiner ersten Amtszeit setzte sich Trump für eine amerikanische Energie-Renaissance ein. Obwohl er bei der Steigerung der amerikanischen Erdöl- und Erdgasproduktion teilweise erfolgreich war, hat er nicht genug getan, um den industriellen Komplex der Klimaalarmisten zu besiegen.
Glücklicherweise scheint Trump aus seinen Fehlern der ersten Amtszeit gelernt zu haben.
Diesmal hat sich Trump mit Klimarealisten und Energieexperten umgeben, die genau wissen, dass die Vereinigten Staaten Energiedominanz erlangen müssen, um ihren Platz als globale Supermacht zu behaupten.
Chris Wright ist sich des Ernstes der Lage bewusst. „Wir verfolgen unverdrossen eine Politik für mehr amerikanische Energieproduktion und Infrastruktur, nicht für weniger. Unser Ziel ist die Re-Industrialisierung Amerikas, nicht die De-Industrialisierung.“
Wright hat auch versprochen, „eine Politik rückgängig zu machen, die die Verbraucher dazu zwingt, mehr für Waschmaschinen und Trockner, Warmwasserbereiter und Geschirrspüler zu bezahlen, die eine minderwertige Leistung erbringen“ und „die zerstörerischen Vorschriften, die jeden dazu zwingen, Elektroautos zu kaufen, die unserer Autoindustrie Schaden zugefügt haben und den Verbrauchern höhere Preise und weniger Auswahlmöglichkeiten aufzwingen.“
Am wichtigsten ist vielleicht, dass Wright weiß, dass zukünftige Technologien wie KI und Quantencomputer „riesige Mengen an Strom“ benötigen werden.
Wright: „Die Auswirkungen auf die nationale Verteidigung machen es einfach entscheidend, dass Amerika im Rennen um die KI die Führung übernimmt. Wir haben das Talent, den Innovationsgeist und die führenden Unternehmen, um zu gewinnen, aber all das wird nichts nützen, wenn wir nicht die Energie liefern können. KI ist eine energieintensive Fertigungsindustrie.“
Die Klimaalarmisten wollen diesen Punkt nicht anerkennen. Stattdessen bevorzugen sie ein System, in dem große Technologieunternehmen das einzigartige Privileg haben, für ihre Rechenzentren auf verlässlichen Strom zurückgreifen zu können. Gleichzeitig müssen normale Amerikaner für teure und unzuverlässige Energie aus Windrädern und Sonnenkollektoren bezahlen.
Wenn wir etwas aus den letzten Wahlergebnissen gelernt haben, dann dass das amerikanische Volk den Klimaalarmismus abgelehnt hat. Für die Zukunft fordern sie Klimarealismus, und das ist genau das, was Präsident Trump und seine neue Regierung liefern werden.
Chris Talgo is the editorial director at The Heartland Institute.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Energie-Minister von Präsident Trump macht den Weg frei für Klima-Realismus erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
6 Kriege, die auf Medienlügen basieren
Von der Wehrpflicht zur Kriegstüchtigkeit
Von CONNY AXEL MEÍER | Die Ökosozialisten von CDU/CSU und SPD sind sich einig geworden. Selbst dem Aiwanger Hubert von den Freien Wählern waren Dienstwagen und Ministersessel letztlich wichtiger als die grenzenlose Verschuldung zu Lasten der Steuerzahler. Söder hätte ihn andernfalls entlassen, sagt er. Einmütig verkünden der alte und der voraussichtlich neue Bundeskanzler die teuerste „Zeitenwende“ aller Zeiten. Die Bundeswehr soll bis zum Jahr 2029 „kriegstüchtig“ werden. So hat es „Kriegsminister“ Boris Pistorius verkündet. Putin ist schließlich ein Ehrenmann. Er wird mit dem Krieg gegen Deutschland erst beginnen, wenn die Bundeswehr ein ebenbürtiger Gegner ist. Das wird sie in absehbarer Zeit trotz „Sondervermögen“ in dreistelliger Milliardenhöhe nicht sein. Putin kann sich also Zeit lassen.
Die Bundeswehr wurde am 12. November 1955, zehn Jahre nach der Kapitulation der Wehrmacht, in Bonn gegründet. Sie diente damals noch einer fiktiven Landesverteidigung, die im Ernstfall, trotz Wehrpflicht und einer Truppenstärke von knapp 600.000 Mann (1990), im „Kalten Krieg“ der „Roten Armee“ hoffnungslos unterlegen war. Die Nationale Volksarmee der damaligen „DDR“ umfasste im Wendejahr 1989 eine Mannschaftssollstärke von 168.000, also fast so viele, wie die Bundeswehr im wiedervereinigten Deutschland insgesamt derzeit auf die Beine bringt. Im Jahr 2024 waren das 182.857 inklusive 24.842 weiblicher Truppenmitglieder. Wieviel davon „divers“ sind, gibt das Pistorius-Ministerium nicht bekannt.
Vor 2022 war „Krieg“ ein Unwort
Die Wehrpflicht wurde bekanntlich zum 1. Juli 2011 ausgesetzt. In der Folge reichte die derzeitige Mannschaftsstärke noch nicht mal dafür aus, die eigenen Bundeswehrkasernen zu bewachen. Die Bundesregierung bezahlte an private Sicherheitsdienste aus der Türsteher-Szene im letzten Kalenderjahr 666 Millionen Euro für den Schutz der eigenen Einrichtungen.
Ist es Ihnen, verehrte Leser, auch schon aufgefallen, dass in Bezug auf die Bundeswehr in den Altmedien überhaupt nur noch von Kriegstüchtigkeit gesprochen wird? Nicht von Verteidigungsfähigkeit. Vor 2022 war „Krieg“ ein Unwort. Es gab einen Verteidigungsminister und einen Verteidigungshaushalt. Der Form halber gibt es beides noch. Nun bereitet man sich auf das Unternehmen Barbarossa 2.0 vor, die Eroberung Moskaus und die Zerschlagung Russlands. Was weder Napoleon noch der GröFaZ je geschafft haben, soll Kriegskanzler Merz mit seinen Taurus-Marschflugkörpern gelingen. Estland, Lettland und Litauen machen da sicher gerne mit, Starmer und Macron sowieso.
Halbe Billion für Wehrertüchtigung Deutschlands
Kriegstüchtigkeit bis 2029. 400 oder 500 Milliarden Euro sollen für Waffen, Uniformen, Gendertoiletten und Munition ausgegeben werden, um Deutschland vorerst kriegstüchtig zu machen. Waffen, hergestellt in Rüstungsbetrieben, die es noch gar nicht gibt, bedient von Soldaten, die es nicht gibt, geschult von Ausbildern, die es auch noch nicht gibt. Angeblich soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden. Das möchten rote und grüne Althippies, die selber zwecks Wehrdienstverweigerung ihre Jugend in West-Berlin verbrachten, so beschließen. Ostermärsche für den Frieden und Demonstrationen gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluss 1979 kennt nur noch die „Generation der Boomer“ aus ihrer Jugendzeit.
Da macht es sich gut, dass die halbe Billion für die Wehrertüchtigung Deutschlands auch für andere Sicherheitsausgaben verwendet werden können. Das weckt Begehrlichkeiten. Folgerichtig ist nicht nur die aüßere Sicherheit bedroht, sondern vor allem die innere Sicherheit. Der „Kampf gegen Rechts“, ausgeführt vom Inlandsgeheimdienst, der instrumentalisierten Exekutive, der linkslastigen Justiz und Hunderten sogenannter NGOs bis hin zu den „Schabracken gegen Rechts“, verschlingt von Jahr zu Jahr dreistellige Millionenbeträge. Der Steuerzahler bezahlt Steuern für seine eigene Enteignung, Verfolgung und Vernichtung. So fordert die Grüne Jugend ein „Sondervermögen“ zur dauerhaften Finanzierung der kriminellen Schlepperdienste über das Mittelmeer, getarnt als „Seenotrettung“.
„Hurra-Patriotismus“ bei einer Geburtenrate von 1,4
Wie sich der neuerlich von der mit Geldsäcken um sich werfenden Regierung erhoffte „Hurra-Patriotismus“ bei einer aktuellen Geburtenrate von 1,4 bis 1,6 Kindern bewerkstelligen lässt, ist zwar noch unklar. Die Herren Hofreiter und Kiesewetter haben dafür aber sicher schon eine Lösung parat.
Die Frage ist nur, wer zieht in einen verlorenen Krieg gen Osten und für was? Für Volk und Vaterland? Für eine Regierung, die das Vaterland abschafft, die das Volk auflöst? Für eine Regierung, die das Land mit kulturfremden Neubürgern aus aller Welt besiedelt? Für die Islamisierung der Gesellschaft oder für die Klimareligion? Für De-Industrialisierung und Wackelstromversorgung? Für sechs Millionen Afghanen und Araber, die in den Innenstädten auf Kosten der Steuerzahler herumlungern? Für eine Million ukrainischer Wehrflüchtige, die in den Tafeln mit deutschen Sozialhilfeempfängerinnen um die wenigen gespendeten Lebensmittel konkurrieren? Für Vogelschredder und einstürzende Brücken? Für Politiker, die den normalgebliebenen Bürger als „rechtsextreme Schwurbler“, als „Faschisten“, als „islamophob“ als „Klimaleugner“ und als „Dunkeldeutschland“ beschimpfen? Für den Bau von Moscheen und Minaretten sowie die Finanzierung von Koranschulen? Für Heizungsverschrottungsgesetze und die Abschaffung von fahrtüchtigen Autos? Für ein Land, in dem Vergewaltiger freigesprochen und Regierungskritiker eingesperrt werden?
Der Andrang von Wehrwilligen für den Feldzug gegen die Atommacht Russland wird sich in engen Grenzen halten, zumal eventuelle Neubürger nicht für die LGBTQ-Community in den Krieg ziehen werden, sondern für Allah und den Krieg gegen die „Ungläubigen“.
Fazit
Das mit der Kriegstüchtigkeit wird wohl nicht erreicht werden. Das Geld aus den Sondervermögen ist bis dahin trotzdem weg! Dann kommen die nächsten Sondervermögen für Kriegsertüchtigung. So haben es der Bundesrat und der alte Bundestag beschlossen. Der deutsche Wähler wollte es so.
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Neues aus Clownsland: Hubert „Hosenscheißer“ Aiwanger

Er wollte „kein toter Held“ sein, jetzt ist er ein lebender politischer Leichnam. Hubert Aiwanger, der bayerische Freie-Wähler-Chef und treue Mehrheitsbeschaffer für die Söder-CSU, hat das scheinbar Unmögliche geschafft: Den Erz-Wählerbetrüger Friedrich Merz noch an Wortbruch, Feigheit und Charakterlosigkeit noch zu übertreffen. Sein jämmerliches Ja im Bundesrat zur schwarz-roten Schuldensause macht auch dem letzten klar: Diese „Freien Wähler“ braucht wirklich kein Mensch.
Mit Merz-Geschwindigkeit ist Hubert Aiwanger umgefallen. Noch vor ein paar Tagen tönte er großmäulig, was für ein „völliger Wahnsinn“ die von Söder, Merz und den Sozis ausgeheckte Billionen-Schuldensause doch wäre. Da könnten die Freien Wähler niemals zustimmen, die Schuldenmacherei gefährde die Stabilität, Reformen seien nötig und Kürzungen bei Bürgergeld und Migration, und überhaupt: Ohne Schuldenbremse kein Reformdruck, das stehe doch sogar im bayerischen Koalitionsvertrag.
Eine von den Freien Wählern erzwungene Enthaltung Bayerns im Bundesrat wäre tatsächlich eine kleine Chance gewesen, die Zwei-Drittel-Mehrheit für die geplanten Grundgesetz-Manipulationen zu verhindern und die schwarz-rote-Schuldenorgie doch noch zu stoppen. Stimmt alles – aber alles schon wieder Schnee von gestern.
Denn CSU-Zampano Söder hat seinem großspurigen Vize die Pistole auf die Brust gesetzt, und der hat postwendend gekuscht und angefangen herumzujammern: Ja, „wenn ich es könnte, würde ich am Freitag mit Nein stimmen“, aber er habe ja „eh keine Chance“. Als wäre das nicht schon peinlich genug, bettelt Aiwanger hinterher auch noch um Verständnis für seine Feigheit: Wäre er nicht umgefallen, hätte der Söder ihn entlassen und sich einen anderen Koalitionspartner gesucht, die Sozis vielleicht – „was, wenn ich dann ein toter Held bin?“
Ja, was? Dann wäre er zumindest anständig geblieben, hätte die Hoffnungen seiner Wähler und vieler Bürger nicht enttäuscht und vielleicht eine Zukunft gehabt. So hat er erst mal nur eines bewiesen: Sein Dienstwagen und sein Posten sind ihm wichtiger als das Land und die Zukunft der jüngeren Generationen, die von Merz und Söder an die Roten und „Grünen“ verkauft worden sind und die Zeche für diesen „Wahnsinn“ (O-Ton Aiwanger von letzter Woche) zahlen müssen.
Wir haben es noch im Ohr, wie Aiwanger vor den Februarwahlen herumgetönt hatte, er wolle das Direktmandat holen, die „Freien Wähler“ müssten in den Bundestag, dann werde er schon „vernünftig regieren“ und vor allem der AfD „das politische Futter entziehen“. Daraus wurde bekanntlich nichts, Aiwanger ist mitsamt seiner großen Klappe bei den Splitterparteien gelandet.
Und gebracht hätte es so oder so nichts. Denn wenn es ernst wird, sind die Freien Wähler eben doch genauso feige und käuflich wie alle anderen – dann erweisen sie sich als gefügige Mehrheitsbeschaffer und nutzloses Anhängsel des Etablierten-Kartells, das ab und zu mal flotte Sprüche loslässt, am Ende aber doch wieder links-„grüne“ Mainstream-Politik macht. Wie CDU und CSU eben, bloß halt in der Ausgabe für Arme.
Es reicht halt nicht, von der „Süddeutschen“ gehasst zu werden und eine von der Alpen-Prawda inszenierte Nazikeulen-Kampagne überstanden zu haben, um ein echter politischer Kerl zu sein. Die Solidarität, die seinerzeit viele – auch wir vom Deutschland-Kurier – dem Hubert Aiwanger in der „Schulranzen-Affäre“ um ein Pamphlet aus seiner Schülerzeit erwiesen haben, war leider doch an einen Feigling ohne Rückgrat verschwendet, der lieber dem Söder die Pantoffeln apportiert, als seinem Land und den Bürgern einen Dienst zu erweisen.
Und Elon Musk hat doch recht: Nur die AfD kann Deutschland retten.
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Aufrüstungs-Irrsinn: Wo bleiben eigentlich die Proteste von „Omas gegen den Krieg“?

Vor und während des schwarz-rot-„grünen“ Finanz-Staatsstreichs zur Änderung des Grundgesetzes gab es im Berliner Regierungsviertel nur maue Protestaktionen gegen die geplanten Milliarden-Programme für die Rüstungsindustrie. Die Teilnehmerzahl beschränkte sich auf wenige hundert Menschen. Wo bleibt eigentlich der Aufmarsch von „Omas gegen den Krieg“? Wo bleiben die Massenproteste gegen Kriegskredite und den Aufrüstungs-Irrsinn der EU?
Bisher fiel im Wesentlichen das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit vereinzelten Kundgebungen auf, so zum Beispiel vor dem Brandenburger Tor.
Erinnert wurde in den Reden daran, dass die damalige Sowjetunion Deutschland 1939 nicht angegriffen habe; es sei auch jetzt absurd zu behaupten, dass Russland das vorhabe.
Ein älterer Herr sagte am Rande der Berliner Proteste: „Die jüngere Generation fällt offenbar leider auf die Kriegstreiber-Propaganda von Union, SPD und Grünen herein.“ Das erkläre wohl, warum vornehmlich ältere Menschen zu den Protesten kommen würden, sie hätten noch Kindheitserinnerungen an den Zweiten Weltkrieg.
Ein Schmied, der mit einem aus Metall geschmiedeten Plakat „Abrüsten statt Aufrüsten“ nach Berlin kam, erklärte die Schwäche der Friedensbewegung mit ihrer Zersplitterung heute in kleinere, miteinander verfeindete Gruppen.
Während „gegen Rechts“ Altparteien untergehakt mit Amtskirchen und linksgrünen Vorfeldorganisationen Zehntausende auf Deutschlands Straßen mobilisieren, ward bislang noch nicht eine „Oma gegen den Krieg“ gesichtet!
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Popstar spricht über schweren Impfschaden

Ein Popstar spricht offen über ihren fatalen Impfschaden, der sie plötzlich zum Invaliden gemacht hat. Es sind einzelne Schicksale, die wohl nur die Spitze des Eisberges darstellen, aber immer wieder die Öffentlichkeit erreichen. Diesmal sprach die ehemalige Sängerin und Tänzerin der „Pusscat-Dolls“, erfolgreiche Band der Popkultur, Jessica Sutta, über ihren schweren Impfschaden. Nach ihrer zweiten […]
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Remscheid: Eskalation im Streit um Abschiebung türkischer Familie
Von MANFRED ROUHS | Im nordrhein-westfälischen Remscheid läuft seit einer Woche der Streit um die Abschiebung einer türkischen Familie aus dem Ruder. Alle acht Familiengehörigen sind vollziehbar ausreisepflichtig. Ein Abschiebe-Versuch in der vergangenen Woche war nur zum Teil erfolgreich: Während die Mutter mit zwei Kindern nach Istanbul ausgeflogen werden konnte, sprang das 55-jährige männliche Familienoberhaupt Mehmet Nezir Dogan im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses vom Balkon, zog sich dabei schwere Verletzungen zu und liegt jetzt im Krankenhaus. Das berichtet der „Remscheider General-Anzeiger“.
Angestachelt wurde der Mann von einer regierungsnahen linken Szene in Remscheid, die abgelehnte Asylbewerber öffentlich dazu auffordert, sich der Abschiebung zu widersetzen. Teile dieser Szene, organisiert von der Partei Die Linke, demonstrierten am 20. März in Remscheid gegen die Abschiebung der Familie Dogan – und waren dabei offenbar an einer kritischen Beobachtung ihrer Aktivitäten durch Vertreter der zuwanderungskritischen Opposition im Remscheider Stadtrat nicht interessiert.
Thorsten Pohl, Ratsmitglied der Bürgerbewegung PRO Remscheid, wollte die Reden aus jenem Milieu, das hinter dem Fenster-Sprung der vergangenen Woche steht, für die Öffentlichkeit dokumentieren. Dabei wurde er in altbekannter Antifa-Manier bedrängt, wie das Video oben zeigt. Statt die Angreifer zur Gesetzestreue anzuhalten, gingen die vor Ort anwesenden Polizisten den einfacheren Weg und erteilten Thorsten Pohl in der leicht durchschaubaren Absicht, sich weitere Arbeit zu ersparen, einen Platzverweis.
Dazu erklärt das Remscheider Ratsmitglied und PRO-Oberbürgermeister-Kandidat Thorsten Pohl:
„Eine Rednerin beleidigte über die Mikrofon-Anlage die Ordnungshüter als ‚Bullen‘ und selbige hatten nichts Besseres zu tun, als mich als völlig friedlichen Beobachter des Platzes zu verweisen. Offenbar störte ich die völlig unbeachtlichen Befindlichkeiten der Kundgebungsteilnehmer. An dieser Stelle vielen Dank an die engagierten Bürger, die uns flott mit Foto- und Video-Material von der Kundgebung versorgten. Darauf ist unschwer die tägliche Portion Wahnsinn in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2025 zu erkennen!“
Die linke Strategie, abgelehnte Asylbewerber dazu aufzufordern, sich mit nahezu allen Mitteln der Abschiebung zu entziehen, ist eine wohlfeile Form radikaler politischer Agitation zu Lasten der gescheiterten Scheinasylanten: Nicht die Linken springen aus dem Fenster und brechen sich die Knochen, sondern der ausreisepflichtige Türke. Aber die Linken schlachten seine Situation für ihre politische Propaganda skrupellos aus.
Darf man das menschenverachtend nennen? Bitte schreiben Sie es in die Kommentare!
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Russisch lernen – Lektion 51 von 100
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 51 von 100
Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bietet wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und in den vergangenen sechs Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.
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