Kategorie: Nachrichten
Die Eliten lagen der »antisemitischen« Klima-Ikone Greta Thunberg zu Füßen! – Nur Donald Trump nicht! (VIDEO)

Ohne „Brandmauer“ wäre Deutschland demokratischer
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die AfD ist durch verhängnisvolle Fehler der CDU-Politik entstanden. 2012 hatte Merkel der EU, die kein eigenes Besteuerungsrecht, sondern nur Einnahmen aus den Beiträgen der Mitgliedsländer hat, eine 500 Milliarden Euro-Verschuldung (Strukturfonds) mit deutscher Bürgschaft und Haftung genehmigt, weil einige EU-Staaten (GR, SP, F, I) durch Misswirtschaft zahlungsunfähig waren, auf […]

COMPACT TV: Weidel vs. Wagenknecht – die große Analyse
Es war ein fesselndes Duell auf Augenhöhe. Die beiden großen Damen der deutschen Politik lieferten sich einen Schlagabtausch, bei dem auf beiden Seiten Federn gelassen wurden aber auch interessante Gemeinsamkeiten heraus stachen. Wer hatte am Ende die Nase vorn? Weidel oder Wagenknecht? AfD oder BSW? André Poggenburg und Paul Klemm zeigen die interessantesten Auszüge und […]

„Recht Aktuell“ mit Rechtsanwalt Dubravko Mandic: „§ 188 StGB als pervertierte Form der Politischen Gesinnungsjustiz!“
Seit 2021 gibt es eine infame juristische Waffe, um Kritiker der Mächtigen und meinungsstarke Bürger massiv einzuschüchtern und strafrechtlich hart zu sanktionieren:
Den „Paragrafen 188 Strafgesetzbuch (StGB): Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung“
In dieser aktuellen #DK-Ausgabe von „Recht Aktuell“ erklärt und analysiert der national-konservative Strafverteidiger Dubravko Mandic (Freiburg) diese pervertierte Erscheinungsform der politischen Straf-Justiz (Teil I).
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Bargeldabschaffung stoppen – so gelingt es!

Gottfried Curio (AfD): „Schluss mit der Verschleuderung des deutschen Passes“
Jahrzehntelang haben SPD, Union und „Grüne“ das Staatsbürgerschaftsrecht manipuliert, um möglichst schnell möglichst viele Ausländer als neue Wähler einbürgern zu können, kritisiert der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Gottfried Curio. Die Union wolle lediglich ein Stellschräubchen dieses falsch eingestellten Systems korrigieren, um sich künftige Linkskoalitionen nicht zu verbauen. Die AfD fordert die Rückkehr zum jahrzehntelang gültigen und bewährten Staatsbürgerschaftsrecht.
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Teil 12: Imperialismus, Neokolonialismus und eine multipolare Weltordnung

Matthias Helferich (AfD): „Remigration statt Talahon“
Feixende Migranten verachten die impotente Migrationspolitik der Etablierten und spucken auf ihre „Integrationskurse“, spottet der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich (AfD | AfD Dortmund | JA NRW) in „Talahon“-Kluft.
Von der Union, die längst auf Schwarz-„Grün“ schielt, ist nichts zu erwarten. Helferich gibt die Parole aus: „Millionenfache Remigration statt Talahon!“
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Offshore-Wind wird mit falschen Vorzügen angepriesen
Resources for the Future (RFF) hat eine kombinierte Kosten-Nutzen-Analyse für 32 in der Entwicklung befindliche Offshore-Windprojekte in den USA erstellt. Stolz verweisen sie darauf, dass der Nutzen die Kosten um das 14-fache übersteigt. Aber diese angeblichen Vorteile sind nicht nur übertrieben, sie sind erfunden. Es gibt sie einfach nicht.
Ihr ausführlicher Titel lautet „Offshore Wind Power Examined: Effects, Benefits, and Costs of Offshore Wind Farms along the US Atlantic and Gulf Coasts“. Siehe hier.
Die Analyse ist recht einfach, so dass die Irrtümer leicht zu erkennen sind. Es gibt nur vier grundlegende Nutzenbehauptungen. Und natürlich beruhen sie alle auf höchst fragwürdigen Modellrechnungen.
Bevor wir auf die einzelnen Nutzenbehauptungen eingehen, sollten wir auf einen weit verbreiteten Irrtum hinweisen. Man geht davon aus, dass, wenn eine MWh Windkraft eine MWh Kohle- oder Gaskraft verdrängt, die Emissionen der letzteren um die Menge reduziert werden, die zur Erzeugung einer MWh erforderlich ist. Wie ich bereits ausführlich dargelegt habe, ist dies nicht der Fall.
Fossil befeuerte Grundlastkraftwerke werden mit Hochdruckdampf betrieben, der von riesigen Kesseln erzeugt wird. Diese Kraftwerke müssen bereit sein, Strom zu produzieren, während Wind- und Solarkraftwerke mit Unterbrechungen laufen. In der Regel sind sie in Betrieb, während ihre Leistung vorübergehend durch Offshore-Wind verdrängt wird. Die Verringerung der Emissionen ist im Vergleich zu der verdrängten Leistung relativ gering.
Jede der RFF-Vorteilsgrößen basiert auf dieser falschen Annahme der Leistungsverlagerung. Daher wäre jeder Nutzen viel kleiner, als er geschätzt wird, wenn er real wäre. Aber wie wir jetzt sehen werden, sind sie nicht real.
Der erste und bei weitem größte angebliche Nutzen liegt in der Veränderung des Klimawandels. Dieser Nutzen ist größer als die anderen drei zusammen.
Der angebliche Nutzen für das Klima besteht in der Verringerung der Todesfälle durch den Klimawandel in den nächsten 300 Jahren. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Hier ist ihre absurde Erklärung:
„Das GIVE-Modell, eines der drei Modelle, auf denen die sozialen Kosten von CO₂ der EPA (2023c) beruhen, geht davon aus, dass jede Million Tonnen CO₂, die im Jahr 2020 emittiert werden, bis zum Jahr 2300 weltweit 43 vorzeitige Todesfälle verursachen (danach zeigt das GIVE-Modell keine Auswirkungen mehr). Unter Verwendung dieses Wertes für die Todesfälle pro Million Tonnen schätzen wir, dass die durch die modellierten Offshore-Windparks verursachten CO₂-Emissionsreduktionen in jedem Jahr ihres Betriebs 1.600 vorzeitige Todesfälle verhindern werden. Diese Verringerung der Sterblichkeit macht einen großen Teil des geschätzten Gesamtwerts der durch die Offshore-Windparks verursachten THG-Emissionsreduzierungen aus.“
Unsere Emissionen verursachen keine Todesfälle durch den Klimawandel, schon gar nicht von jetzt an bis zum Jahr 2300, so dass es diesen Vorteil nicht gibt.
Der nächstgrößere Nutzen liegt in der Verringerung der angeblichen Todesfälle, die durch die Verschmutzung durch Kraftwerke verursacht werden. Hier ist ihre Zusammenfassung dazu:
„Unser Modell schätzt, dass die Offshore-Windparks durch die Verringerung der bodennahen PM2,5-Belastung etwa 436 vorzeitige Todesfälle pro Jahr in den Vereinigten Staaten verhindern werden. Wir schätzen zusätzliche 84 vermiedene vorzeitige Todesfälle pro Jahr durch die Verringerung der bodennahen Ozonverschmutzung; dies ist jedoch unsicherer als unsere PM2,5 bezogene Mortalitätsschätzung, da die Ozonbildung empfindlicher auf Hintergrundannahmen reagiert und wir die Schätzung auf eine landesweit geschätzte durchschnittliche Ozonsterblichkeitsrate von Kraftwerksemissionen (EPA 2023a) stützen und nicht auf eine Modellierung, die die Standorte der Emissionsänderungen berücksichtigt.“
Kraftwerksemissionen sind nicht die Ursache für diese von der EPA erfundenen Todesfälle, so dass es diesen Vorteil nicht gibt. Ein hervorragendes Buch über den PM2,5-Schwindel ist Steve Milloys „Scare Pollution: Why and How to Fix the EPA“.
Der dritte angebliche Vorteil sind „Einsparungen bei der Stromrechnung“. Auch das habe ich mir nicht ausgedacht. Es ist allgemein bekannt, dass die Kosten für die Datensicherung die erneuerbaren Energien teuer machen, und Offshore-Wind ist eine sehr teure erneuerbare Energie, so dass die Rechnungen nicht sinken, sondern steigen werden.
Um diese vermeintlichen Einsparungen zu erzielen, wird das landgestützte Stromerzeugungssystem grundsätzlich umgebaut und die Offshore-Erzeugung mit billigerem Material gebaut. Hier ist ihre undurchsichtige Zusammenfassung:
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Bau von Offshore-Windparks mit einer Leistung von 35 GW den durchschnittlichen Kapazitätsfaktor der nicht variablen Erzeugungskapazitäten senkt und eine Veränderung im Mix dieser Kapazitäten bewirkt. Die Veränderung ist eine Verlagerung von mehreren GW Kapazität von Typen mit höheren Fixkosten und niedrigeren Betriebskosten zu Typen mit niedrigeren Fixkosten und höheren Betriebskosten, was angesichts des niedrigeren Kapazitätsfaktors die Kosten senkt und die Gewinne erhöht.“
Dass die Senkung des Kapazitätsfaktors die Stromrechnung der Bürger senkt, klingt sicher nach einer modellgetriebenen Fantasie. Außerdem klingt es so, als ob die so genannten Einsparungen von den Rechnungen ausgehen, die in einem zukünftigen Szenario anfallen würden, und nicht von denen, die heute anfallen. In diesem Fall ist die Behauptung ein Trick.
Der letzte Vorteil ist noch weiter hergeholt. Es handelt sich um „Einsparungen bei den Erdgasverbrauchern außerhalb des Stromsektors“. Der einfache Gedanke dahinter ist, dass so viel Gas durch Wind verdrängt wird, dass der Gaspreis für alle sinkt. Nicht viel, wohlgemerkt, aber ein bisschen.
Es heißt: „Die Offshore-Windparks senken den prognostizierten durchschnittlichen Erdgaspreis in den USA und Kanada um 2,5 Prozent, von 4,12 Dollar auf 4,02 Dollar pro MMBtu, weil die Nachfrage nach Erdgas im Stromsektor zurückgeht.“
Wenn die Wirtschaft nur so einfach wäre, aber das ist sie nicht. Gas ist ein riesiger Markt neben der elektrischen Energie. Außerdem wird der größte Teil des fraglichen Gebiets jetzt mit Fracking-Gas versorgt, das um die 2,00 $ kostet. Diese winzige Änderung von 2,5 % ist also nicht glaubwürdig.
Das war’s mit den Scheinvorteilen. Es wird behauptet, dass sie das 14-fache der Kosten betragen, aber es gibt sie nicht. Die Kosten sind jedoch sehr real. Wenigstens hat die RFF die Arbeitsplätze nicht zu den Vorteilen gezählt, denn sie sind Kosten. Sie haben nur Märchen verwendet.
Vielleicht ist dieser Bericht für Politiker und andere Leute geschrieben worden, die ihn zwar zitieren, aber nie lesen werden. Oder vielleicht für Leute, die das Märchen glauben, dass Amerikas tonnenschwere Emissionen in den nächsten 300 Jahren Menschen auf der ganzen Welt umbringen werden. Ich denke, meine Leser sind schlauer als das.
Offshore-Windkraft hat keine Vorteile; sie ist ein zerstörerischer und sehr teurer politischer Fehler.
Link: https://www.cfact.org/2024/10/07/offshore-winds-bogus-benefits-bragged-on/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Offshore-Wind wird mit falschen Vorzügen angepriesen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

30 Migranten terrorisieren Kieler Stadtteil: Bürger sollen sich „trauen“, sie anzusprechen

Im Kieler Stadtteil Wik gibt es Ärger mit einer kleinen Gruppe von Migranten, die durch Ruhestörungen, Vermüllung und Diebstähle auffallen. Die Anwohner sind genervt und verängstigt, die Behörden geben sich jedoch hilflos. „Wir sind an Recht und Gesetz gebunden“, erklärt der Kieler Sozialdezernent Gerwin Stöcken (SPD). Nach seinen Vorstellungen soll sich die Nachbarschaft der Flüchtlingsunterkunft doch bitte selbst engagieren und sich „trauen“, die Krawallmacher anzusprechen. Dabei ist den Bürgern längst Angst und Bange.
Diebstahl und Krawall auf Kosten der Steuerzahler
Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel hat schon seit Monaten Probleme mit Migranten: Eine bekannte Gruppe terrorisiert einen ganzen Stadtteil. Zurzeit leben 646 Migranten in der Gemeinschaftsunterkunft Arkonastraße in Wik, rund 30 davon leben gänzlich nach ihren eigenen Regeln. Sie ignorieren die Ruhezeiten, werfen ihren Müll achtlos weg und stehlen im nahegelegenen Supermarkt.
Laut Sozialdezernent Gerwin Stöcken handelt es sich um Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. „Wir würden sie als Roma gelesen einordnen“, erklärt er gegenüber den „Kieler Nachrichten„. Einige stammen zudem aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei. Viele würden relativ gut Türkisch sprechen – die meisten seien aber Analphabeten. Ein Teil von ihnen hätte zunächst gearbeitet, Arbeitsvermittler hätten ihnen Jobs in ganz Deutschland verschafft. Diese hätten sie teils wieder verloren und wären jetzt in Kiel gelandet. Sie leben von Bürgergeld. „Die Ukrainerinnen und Ukrainer erhalten Unterstützungsleistungen aus dem Bürgergeld. Das gilt auch für die Romas, die aus der Ukraine stammen.“
Stöcken betont, dass die allermeisten Flüchtlinge aus der Ukraine anständige Leute seien. „Doch diese kleine Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, zumeist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht.“ Sein Fazit: „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht.“ Bei den Anwohnern würde dieses Verhalten „zu Sorgen und teilweise auch Ängsten“ führen.
Einfach ansprechen? Bürger sollen sich ruhig in Gefahr bringen
Doch eine Lösung der Probleme ist nicht in Sicht: Die Kriminellen können angeblich nicht in eine andere Unterkunft verlegt werden. „Wir sind an Recht und Gesetz gebunden. Wir können nicht in alter Sheriff-Manier sagen: Verlass unsere Stadt“, hebt Stöcken hervor. Auch ein Verweis aus der Flüchtlingsunterkunft wäre nicht möglich, da sie dann obdachlos würden und einen Anspruch auf eine Obdachlosenunterkunft hätten.
Zur Verbesserung der Situation kündigt der Sozialdezernent an: „Wir wollen mit einer Quartiersentwicklung starten, um die Menschen näher aneinander heranzuführen. Meine Erfahrung ist: Sobald die Menschen miteinander und nicht übereinander reden, bewirkt das mehr, als wenn ich versuche, über eine Ordnungskraft nachbarschaftliches Einvernehmen wieder herzustellen. Wir müssen der Gruppe immer wieder begegnen und sagen, dass wir das so nicht wollen.“ Um mit der Gruppe ins Gespräch zu kommen, sollen im Rahmen der Quartiersentwicklung auch Workshops durchgeführt werden.
Zudem soll sich die Nachbarschaft selbst einbringen. „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen. Oder diejenigen, die die Polizei rufen“, so Stöcken.
Nachbarn äußerten gegenüber BILD ihren Unmut. „Es ist hier nicht mehr auszuhalten. Wir können im Sommer nicht mehr im Garten sitzen oder die Fenster aufmachen, weil sie schrecklichen Lärm machen“, erklärte ein Anwohner. „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Wir Frauen hier aus der Gegend gehen abends nicht mehr in den Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin. „Natürlich erlebe ich das Problem mit den Asylanten aus dem Heim auch hier vor der Tür. Bei uns heißen sie schon Puschenfraktion, weil sie nachmittags im Bademantel mit Puschen zum Einkaufen, oder besser ‚einklaufen‘ kommen“, berichtete eine Verkäuferin.
Offenbar können Migranten sich in Deutschland über Regeln und Gesetze hinwegsetzen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen – ein absolutes Armutszeugnis für die Behörden. Workshops werden an den Zuständen kaum etwas ändern. Die Bürger werden völlig allein gelassen.

JF-TV: Hausbesuch beim „Love Priest“ Tim Kellner
Tim Kellner ist ein Phänomen. Allein auf Youtube folgen dem ehemaligen Polizisten mehr als eine halbe Million Menschen. Mit Ironie und Satire nimmt er dort regelmäßig das politische Tagesgeschehen süffisant auseinander. „Ich habe eine gefestigte Meinung und sage, was ich denke, auch wenn das mittlerweile in Deutschland nicht mehr erwünscht ist“, sagt er von sich […]
Gipfel zur Vogelgrippe ist „klassischer Angstporno“
Von Michael Nevradakis
Beamte der Stadt NEW YORK planen für Ende dieses Monats eine Planspielsimulation, um sich auf einen hypothetischen Ausbruch der Vogelgrippe vorzubereiten, wie ein Gesundheitsbeamter der Stadt auf dem International Bird Flu Summit bekannt gab, der diese Woche in Fairfax, Virginia, stattfindet.
Der Gipfel wird von Gingko Biosecurity gesponsert, einem Unternehmen, das nach eigenen Angaben „die Infrastruktur und Technologien der nächsten Generation entwickelt und einsetzt, die globale Führungskräfte benötigen, um eine Vielzahl biologischer Bedrohungen vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren“.
Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens, Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und Vertreter pharmazeutischer Unternehmen kamen auf dem Gipfel zusammen, während immer mehr Berichte über Hotspots der Vogelgrippe eingingen, darunter eine Gruppe von acht möglichen Fällen in Missouri.
Laut U.S. News & World Report könnten die Fälle in Missouri „die ersten Fälle einer Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch in den Vereinigten Staaten sein“.
Italien und Ungarn gaben kürzlich bekannt, dass sie Vogelgrippeausbrüche auf Bauernhöfen entdeckt haben, wie Reuters berichtete. Laut CBS News hat die Vogelgrippe in Zoos in Vietnam 47 Tiger, drei Löwen und einen Panther getötet.
Der Epidemiologe Nicholas Hulscher sagte gegenüber The Defender, dass die Ausbrüche in Missouri und anderen Teilen der Welt nicht zu befürchten seien.
„Die aktuellen Ausbrüche von H5N1 in Tierpopulationen haben nicht zu Massensterben geführt, mit Ausnahme der von der Regierung angeordneten Keulung“, sagte Hulscher. “Der Genotyp B3.13, der derzeit in US-Rindern zirkulierende Stamm, ist derzeit eine sehr milde Krankheit für den Menschen. In den USA wurde noch nie ein menschlicher H5N1-Todesfall gemeldet.“
Dr. Clayton J. Baker, ein Arzt für Innere Medizin, sagte gegenüber The Defender, dass die neuesten Nachrichtenberichte für ihn „klassische Angstmacherei“ seien. Er wies darauf hin, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vor der Veröffentlichung des Artikels im U.S. News & World Report einen Bericht veröffentlicht hatten, in dem es hieß, dass nur ein H5N1-Fall beim Menschen in Missouri festgestellt worden sei.
Der Journalist und Autor John Leake nimmt am Vogelgrippe-Gipfel teil. Er berichtete dem Defender, dass die Mainstream-Medien zwar über angebliche Vogelgrippeausbrüche berichten, die Atmosphäre auf dem Gipfel jedoch gedämpft sei, wenn auch im Einklang mit der vorherrschenden Darstellung.
„Sie folgen, würde ich sagen, der Erzählung, die uns das ganze Jahr über präsentiert wurde, dass dieses neue H5N1 von Vögeln auf Säugetiere überspringt – zum Beispiel auf Milchvieh und Meeressäugetiere, die genetisch und genomisch dem Menschen viel näher stehen“, sagte Leake. „Die vorherrschende Lehrmeinung besagt also, dass diese pathogene Vogelgrippe kurz davor steht, den Evolutionssprung vom Tier zum Menschen zu schaffen. Und wenn das passiert, wird dies eine große Belastung für die menschliche Gesundheit und das öffentliche Gesundheitssystem darstellen.“
Was den Ausbruch in Missouri betrifft, so sagte Leake, dass dies ein Diskussionsthema auf dem Gipfel war – es wurden jedoch keine Beweise dafür vorgelegt, dass eine Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch stattgefunden hat.
Neben den Nachrichten über die geplante Vogelgrippe-Simulation in New York City kam auch das Thema Funktionsgewinnforschung mit dem H5N1-Virus zur Sprache. Einige Teilnehmer spekulierten, dass der derzeit vorherrschende H5N1-Stamm ein Produkt dieser Forschung sein könnte.
Simulation eines Vogelgrippeausbruchs „gibt Anlass zu großer Sorge“
Laut Leake teilte Syra Madad, leitende Direktorin des systemweiten Programms für spezielle Krankheitserreger bei NYC Health + Hospitals, den Teilnehmern des Gipfels mit, dass ihre Behörde für den 21. Oktober eine „vollständige Pandemie-Planübung“ plane.
Leake wies auf die Ähnlichkeiten mit ähnlichen Simulationen hin, die kurz vor den Ausbrüchen von COVID-19 und Affenpocken in den Jahren 2019 bzw. 2022 stattfanden, und sagte: „Meiner Erfahrung nach signalisieren diese Leute, sobald sie mit so etwas anfangen, dass sie es für echt halten.“
Baker sagte, die Nachricht von der Planspielsimulation sei „Anlass zu großer Sorge“. Er sagte, der Zeitpunkt der COVID-19-Planspielsimulation, Event 201, die im Oktober 2019 stattfand, sei „im Nachhinein äußerst verdächtig“.
Das Johns Hopkins Center for Health Security, das Weltwirtschaftsforum und die Bill & Melinda Gates Foundation organisierten 2019 die Simulation eines Coronavirus-Ausbruchs.
Im März 2021 organisierte die Nuclear Threat Initiative in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz eine „tabletop exercise on reducing high-consequence biological threats“ (dt. „Planübung zur Reduzierung schwerwiegender biologischer Bedrohungen“) auf der Grundlage eines hypothetischen globalen Affenpocken-Ausbruchs im Mai 2022.
Die Simulation fand vor dem Affenpocken-Ausbruch im Mai 2022 statt.
„Jede groß angelegte Übung für einen Krankheitserreger sollte Bedenken hinsichtlich einer möglichen geplanten Freisetzung aufkommen lassen„, sagte Hulscher. ‚Das Ereignis 201 sollte uns daran erinnern, dass ‘Übungen“ in der Regel vor dem eigentlichen Ereignis stattfinden.“
Hulscher schlug vor, dass ein Ausbruch der Vogelgrippe als Waffe eingesetzt werden könnte, um die diesjährigen US-Präsidentschaftswahlen oder die nächste Regierung zu stören.
„Peter Hotez, Bill Gates und Robert Redfield haben vor zukünftigen Pandemien gewarnt, die schlimmer als SARS-CoV-2 sein werden, und sind sich sicher, dass es sich um die Vogelgrippe handeln wird“, sagte Hulscher. “Viele Gruppen würden davon profitieren, die Wahlen 2024 und/oder die Gesellschaft im Allgemeinen zu stören. Daher halte ich die Wahrscheinlichkeit eines weiteren absichtlichen Laborlecks für hoch.“
„Reichlich Beweise“ dafür, dass der aktuelle Vogelgrippevirus ein Produkt der Funktionsgewinnforschung ist
Laut Baker ist das H5N1-Vogelgrippevirus Gegenstand der Funktionsgewinnforschung mehrerer Wissenschaftler und Labore, darunter Yoshihiro Kawaoka PhD von der University of Wisconsin-Madison, Ron Fouchier PhD von der Erasmus University in den Niederlanden und das Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) in Georgia.
Leake sagte, Kawaoka und Fouchier hätten „in ihren Veröffentlichungen erklärt, dass sie erfolgreich eine H5N1-Variante geschaffen haben, die durch Aerosoltröpfchen zwischen Frettchen übertragbar ist“, und fügte hinzu, dass „die Lungen- oder Atemwege von Frettchen denen des Menschen fast unheimlich ähnlich sind“.
Laut Hulscher gibt es zahlreiche Belege dafür, dass der derzeit in den Vereinigten Staaten zirkulierende H5N1-Stamm – Genotyp B3.13 Clade 2.3.4.4b – eine Folge der am SEPRL durchgeführten Forschung zur Funktionssteigerung durch serielle Passage ist. Die beschleunigte Evolution von H5N1 durch serielle Passage in Stockenten könnte der Grund für die Anpassung an neue Arten sein“, ein Hinweis auf eine Preprint-Studie, die er zusammen mit Leake und dem Kardiologen Peter McCullough verfasst hat und die laut Hulscher ‚die gesamte Begründung für ein mögliches Leck im Labor liefert‘.
Der Preprint wurde von einer Zeitschrift angenommen und wartet auf die Veröffentlichung, so Hulscher.
Laut Baker ist es eine dokumentierte Tatsache, dass die Funktionssteigerung der Vogelgrippe seit vielen Jahren manipuliert wird. Es gibt keinen legitimen Grund, diese Art von Forschung durchzuführen, außer um diese Viren als Waffe einzusetzen.“
In einem Artikel für das Brownstone Institute schrieb Baker, dass es in den USA mindestens fünf Labore gibt, die unter Verstoß gegen das Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen von 1975 an der Funktionssteigerung von H5N1 forschen.
In einem kürzlich veröffentlichten Substack-Beitrag sagte Leake, dass die „Pandemische Grippe-Industrie wahrscheinlich Laborunterstützung benötigen wird, um die Übertragung von Mensch zu Mensch und die Virulenz zu verstärken“.
Baker sagte: „Alles, was eine böswillige Gruppe von Menschen tun müsste, ist, sich zu treffen, sozusagen die Dinge in die Wege zu leiten und dann diese mit der Funktionsverstärkung infizierten Enten in die Umwelt zu entlassen. Oder sie nutzen einen beliebigen Verbreitungsvektor ihrer Wahl.“
Leake berichtete The Defender, dass er Karen Murphy, Senior Director of Biosecurity bei Gingko Biosecurity, während des Vogelgrippe-Gipfels gefragt habe, ob das Unternehmen „eine Überwachung dieses Erregers durchführt, der in einem Labor manipuliert und freigesetzt wird“.
In ihrer Antwort bestätigte Murphy, dass ihr Unternehmen ein Produkt entwickelt hat, mit dem festgestellt werden kann, ob ein Erreger organisch entstanden ist oder von Menschenhand geschaffen wurde – dieses Produkt jedoch nur Regierungs- und Geheimdiensten zur Verfügung gestellt wird.
Sie sagte: „Wenn wir über die Biosicherheitsüberwachung im Allgemeinen nachdenken, denken wir an Dinge, die sich organisch entwickeln. Wir haben heute tatsächlich ein Produkt auf dem Markt. Es heißt NR, und NR wird helfen – es ist hauptsächlich für Regierungsorganisationen und den Geheimdienst gedacht, aber das Konzept hinter NR ist es, zu verstehen, ob etwas von Menschen oder Frauen gemacht wurde oder ob es organisch ist.“
Zu Murphys Antwort bemerkte Leake: „Wir werden wieder einmal mit diesen Zusicherungen des nationalen Sicherheitsstaates allein gelassen. Wie sollen wir Bürger wissen, ob es sich um ein weiteres Beispiel dessen handelt, was wir aus dem Wuhan Institute of Virology gesehen haben?“ – eine Anspielung auf die Wahrscheinlichkeit, dass das SARS-CoV-2-Virus aus dieser Einrichtung entwichen ist.
Leake sagte, dass Unternehmen wie Gingko Biosecurity „gut in den biopharmazeutischen Komplex eingebunden“ seien, und fügte hinzu, dass sie „kommerzielle Interessen vertreten, die sich für Pandemien zu interessieren scheinen, wenn das Geld fließt“.
„Solange wir die Gain-of-Function-Forschung nicht vollständig verbieten und die Biowaffenkonvention durchsetzen, die von Gain-of-Function-Forschern missachtet wird, wird dieses Damoklesschwert für immer über unseren Köpfen schweben“, sagte Baker.
Mehrere führende Wissenschaftler und Forscher, darunter Robert Redfield, ehemaliger Direktor der CDC, haben ein Moratorium für die Funktionsgewinnforschung oder die vollständige Einstellung dieser Forschung gefordert.
Im vergangenen Monat verabschiedete der Ausschuss für Heimatschutz und Regierungsangelegenheiten des US-Senats S.4667, den Risky Research Review Act, aus dem Ausschuss und leitete den Gesetzentwurf an den gesamten Senat weiter. Wenn der Gesetzentwurf verabschiedet wird, wird Forschung mit risikoreichen Krankheitserregern, einschließlich der Funktionsgewinnforschung, einer strengen Aufsicht unterstellt.
Der Plan von NYC sieht die Isolierung von Vogelgrippepatienten und die Verabreichung von Tamiflu vor
Leake sagte, dass es während des Gipfels bisher nur begrenzte Diskussionen über Vogelgrippeimpfstoffe gegeben habe.
„Wir waren begeistert, an einem Vortrag über Impfstoffe teilzunehmen, der im veröffentlichten Programm stand . . . aber als wir unser aktualisiertes Programm auf der Konferenz elektronisch erhielten, war dieser Vortrag über Impfstoffe anscheinend gestrichen worden“, sagte Leake.
Im Gegensatz dazu sagte Leake, dass es während des Vogelgrippe-Gipfels in dieser Woche viele Diskussionen über die Vorbereitung auf und die Reaktion auf Pandemien gegeben habe.
Laut Leake sagte Madad, eine Epidemiologin für Infektionskrankheiten, dass die Krankenhäuser in New York City einen Bereitschaftsplan für den Fall eines Vogelgrippeausbruchs vorbereiten, der sich auf die Isolierung von Personen konzentriert, bei denen der Verdacht auf eine Infektion besteht, sowie auf die Verabreichung antiviraler Medikamente.
„Sie hat wirklich überhaupt keine zufriedenstellende Antwort gegeben“, sagte Leake. ‚Sie sagte: ‘Wir haben eine Idee oder ein Konzept für die Isolierung [und] wir haben antivirale Medikamente wie Tamiflu.“
„Antivirale Medikamente, die einem akut erkrankten Patienten im Krankenhaus verabreicht werden? Dann ist es zu spät“, sagte Leake. “Aus ihrer Aussage geht hervor, dass es keinen Behandlungsplan für das Krankenhaus gibt. Stattdessen wird vage über die Isolierung des Patienten gesprochen, was natürlich ein schwacher Trost ist, wenn man schwer krank ist und in einem Krankenhaus nicht atmen kann.“