Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Italien wirft radikalen Imam aus dem Land

Italien wirft radikalen Imam aus dem Land

Italien wirft radikalen Imam aus dem Land

Für radikale moslemische Hassprediger ist in Italien kein Platz mehr. Die Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni toleriert solche Extremisten nicht mehr. Dies musste nun auch ein extremistischer Imam feststellen – und nach über drei Jahrzehnten im Land die Heimreise antreten.

In Bologna, einer geschichtsträchtigen Stadt in Norditalien, schlug kürzlich die Stunde der Entschlossenheit. Ein 54-jähriger Imam pakistanischer Herkunft, Zulfiqar Khan, musste nach fast drei Jahrzehnten seine Koffer packen. Er hatte in seinen Predigten eine fundamentalistische Vision des Dschihad verbreitet und Hamas-Terroristen glorifiziert.

Innenminister Matteo Piantedosi machte kurzen Prozess. Die Ausweisung des langjährigen Einwohners der Stadt ist Teil einer breiteren Strategie Italiens im Umgang mit potenziellen Sicherheitsrisiken. Die Botschaft ist klar: islamischer Extremismus hat hier keinen Platz.

Khan, der regelmäßig gegen die USA, Israel und Homosexuelle hetzte, bezeichnete Hamas-Kämpfer als „Mudschaheddin-Krieger“ und lobte deren Aktionen gegen „zionistische Feiglinge“. Diese Rhetorik ging den italienischen Behörden zu weit. Bereits im Juli wurden Khans Social-Media-Profile in Italien gesperrt, um seine Reichweite einzuschränken. Nun folgte der finale Schritt: die Ausweisung. Für den Moment jedenfalls gilt in Italien: Wer Hass predigt, muss mit Konsequenzen rechnen. Und zwar direkt aus Rom.

Italien scheint in Sachen islamischer Extremismus eine Vorbildrolle in Europa zu übernehmen, während andere – vor allem linksorientierte – Regierungen lieber auf einen fatalen Kuschelkurs setzen. So auch in Deutschland, wo extremistische Moslems, unterstützt von Israel-hassenden Linken ungehindert in der Öffentlichkeit ihren Hass ausleben können.

Was bedeutet »gesichert rechtsextrem«? Oder »unsere Demokratie«?

So fragt Dushan Wegner in seinem Essay vom 4.10.2024. Wir seien rund um die Uhr von einer politischen Propagandasprache umgeben, die man durchschauen müsse. Die meisten Menschen merkten es nicht, dass sie ständig von vielen Propaganda-Begriffen eingehüllt werden, die sie unreflektiert in sich aufnehmen. Sie verhielten sich wie die Fische im Wasser, die sich ihrer flüssigen Umgebung nicht bewusst seien. So stellt er als Hilfe eine Liste wichtiger aktueller Propaganda-Wörter zusammen. Mit seiner freundlichen Erlaubnis übernehmen wir nachfolgend sein Essay im Wortlaut. (hl)

Dushan Wegner

4.10.2024

»Gesichert rechtsextrem«, »unsere Demokratie«, »Verschwörungsmythos«, »Delegitimierung« – der Propagandastaat hat sein ganz eigenes Vokabular. Lasst uns das neue Propaganda-Lexikon schreiben!

»Gesichert rechtsextrem«, »bunt«, »gerecht« und natürlich die »Brandmauer«. Das heißt: Der deutsche Bürger ist rund um die Uhr in Propaganda eingehüllt. Und dazu gehört natürlich Propagandasprache mit ihren vielen Propagandabegriffen. Ich habe mit eurer

Corona-Aufarbeitung in der Slowakei: Regierungsvertreter empfiehlt Verbot von mRNA-Impfungen

Corona-Aufarbeitung in der Slowakei: Regierungsvertreter empfiehlt Verbot von mRNA-Impfungen

Corona-Aufarbeitung in der Slowakei: Regierungsvertreter empfiehlt Verbot von mRNA-Impfungen

Die slowakische Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková wirft das Handtuch und räumt ihren Posten. Grund dafür ist die Unterstützung der Regierung für die kritische Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie: Peter Kotlár wurde mit der Untersuchung der Maßnahmen beauftragt und fordert in einem jüngst vorgelegten Bericht nicht weniger als ein Verbot der umstrittenen mRNA-Impfstoffe.

Im Rahmen einer Pressekonferenz begründete Dolinková ihren Rücktritt zwar vor allem mit Differenzen hinsichtlich der Haushaltsplanung, sie bemängelte aber auch: „Ich bedauere, dass auf der Ebene der Regierungskoalition die Ideen des Regierungsvertreters unterstützt werden, die meiner Meinung nach keine wissenschaftliche Unterstützung finden.“

Verbot von mRNA-Impfung empfohlen, Vorwurf gelöschter Daten

Der angesprochene Vertreter ist Peter Kotlár, der von der Regierung mit der Untersuchung der sogenannten Corona-Pandemie beauftragt wurde. Der Mediziner sitzt seit Oktober 2023 im Nationalrat und wurde im Januar 2023 von Robert Fico mit der Überprüfung des Managementprozesses und des Ressourcenmanagements während der sogenannten Covid-19-Pandemie beauftragt. Kotlár legte vor wenigen Tagen einen Bericht vor, in dem er das Corona-Narrativ grundlegend infrage stellte: Seiner Ansicht nach war die sogenannte Pandemie fingiert. Er empfiehlt der Regierung die Ablehnung des WHO-Pandemievertrags und der aktualisierten Internationalen Gesundheitsvorschriften. Zudem legt er ein Verbot der mRNA-Impfstoffe nahe, bis deren Sicherheit und Wirksamkeit nachgewiesen werden. Das Narrativ der sicheren und wirksamen Vakzine trägt er in keiner Weise mit.

Kotlár gab weiterhin bekannt, dass er bei seinen Untersuchungen auf fehlende Daten gestoßen sei: „Wir haben einfach keine relevanten Daten, weder Sammlung noch Analyse. Daher ist es zwecklos und vor allem nutzlos, sich auf slowakische Statistiken zu verlassen.“ Er vermutet, dass nach den vorangegangenen Parlamentswahlen mehrere Daten gezielt gelöscht wurden.

Beschlossen ist – anders als DW.com titelt – freilich noch nichts. „Ob die Regierung bereit ist, meine Empfehlungen umzusetzen, liegt in ihrer Hand“, sagte Kotlár bei einer Pressekonferenz. Fakt ist allerdings, dass Regierungschef Robert Fico ein ausgesprochener Kritiker von Maßnahmen- und Impfwahn war und ist. So hatte er Kotlár auch aufgefordert, zu untersuchen, wer sich in den Corona-Jahren durch den unnötigen Kauf von medizinischem Material und Impfstoffen bereichert habe. Derartige Untersuchungen könnten manchen hochrangigen Beamte in die Bredouille bringen. Fico beugt sich gängigen Narrativen generell nicht: Auch die Kriegstreiberei in der Ukraine trägt er nicht mit. Im Mai wurde er durch Schüsse bei einem versuchten Attentat verletzt.

Opposition und „Experten“ empört

Gegenwind kommt naturgemäß von jenen, die den Pandemiewahnsinn mitgetragen haben. Man empört sich über angebliche Desinformation und will von Maßnahmen- und Impfkritik in Wissenschaftskreisen noch nie etwas gehört haben. Das slowakische Medium tvnoviny.sk etwa ließ eilig einen Virologen, Boris Klempa, zu Wort kommen, der beklagte, dass hier „Fachbehörden“ infrage gestellt würden: Immerhin sei auch im Falle der Slowakei die Europäische Arzneimittel-Agentur für die Überwachung von Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen verantwortlich. Dass auch in der vermeintlich durchregulierten EU keine ernstzunehmenden Qualitätskontrollen durchgeführt werden und man sich vor allem auf Herstellerangaben verlässt, erwähnte er nicht. Es seien 5,5 Milliarden Menschen mit den sogenannten Impfstoffen geimpft – vollmundig behauptete er: „Ich denke, es bestehen keine ernsthaften Zweifel an ihrer Sicherheit.“

Das entspricht leider nicht der Realität: Autoimmune und entzündliche Reaktionen nach der Impfung sind ebenso wie Gerinnungsprobleme und weitere Schadwirkungen hinreichend belegt worden. Das hindert aber auch den vermeintlichen Experten für Infektionskrankheiten Petr Sabaka, der von Kotlár zuvor scharf attackiert worden war, nicht daran, gegenüber dem Medium cas.sk zu behaupten: „Im Zuge der Impfung von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt wurden Impfstoffe weiter überwacht und es konnte nicht nachgewiesen werden, dass sie Herzinfarkte, Lungenembolien oder andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen.“ Damit widerspricht er sogar den Herstellern selbst, die schwerwiegende Nebenwirkungen recht früh zugeben mussten: Unvergessen sind die vielen Rote-Hand-Briefe, die daher 2021 herausgegeben wurden. Sabaka behauptete stattdessen das exakte Gegenteil: Die Impfstoffe würden vor Herzinfarkten und Schlaganfällen schützen, weil sie ja so famos vor Covid-19 schützen würden.

Solche Aussagen untermauern, wie wichtig die Aufarbeitung nicht nur im Hinblick auf das in vielen Ländern begangene Unrecht gegenüber Ungeimpften ist, sondern auch hinsichtlich der medizinischen Forschung. Wer unliebsame Daten ignoriert, um Arzneimittel wahllos jedermann verabreichen zu können, gefährdet ganz klar Menschenleben. Der geringste Zweifel an der Sicherheit eines Präparats reicht normalerweise aus, um sich bei mangelndem Nutzen desselben dagegen zu entscheiden.

Dass Politiker und ihre treu ergebenen Sprachrohre in Form von sogenannten Experten in der „Pandemie“ auf das kritische Hinterfragen von Maßnahmen und medizinischen Interventionen verzichtet haben, ist dabei ohnehin hinreichend belegt. Nicht einmal mehr Boris Johnson wagt es noch, seine Lockdown-Maßnahmen zu verteidigen. Die RKI-Protokolle in Deutschland sprechen ihrerseits für sich: Auch die Justiz kann sie nicht mehr ausblenden.

Kanzlerkandidatin Weidel: Nur diesmal die Richtige?

Kanzlerkandidatin Weidel: Nur diesmal die Richtige?

Kanzlerkandidatin Weidel: Nur diesmal die Richtige?

Von WOLFGANG HÜBNER | Es wird bei der kommenden Bundestagwahl nicht an Kanzlerkandidaten mangeln. Der SPD-Amtsinhaber Olaf Scholz will Kanzler bleiben, der Unionskandidat Friedrich Merz möchte es werden. Und wenn es schon nichts mit dem grünen Wirtschaftswunder wird, will Robert Habeck wenigstens Kanzler werden. Da die AfD den Umfragen zufolge vor SPD und Grünen liegt, […]

Wichtiger Präzedenzfall: ungeimpfter Militärarzt vor Gericht freigesprochen

Wichtiger Präzedenzfall: ungeimpfter Militärarzt vor Gericht freigesprochen

Wichtiger Präzedenzfall: ungeimpfter Militärarzt vor Gericht freigesprochen

Während man in Deutschland immer noch Soldaten ins Gefängnis wirft, welche die experimentelle „Impfsubstanz“ verweigerten, zeigt ein Militärgericht in Griechenland, wie Aufklärung und Gerechtigkeit funktionieren kann, wenn man nur will. Der Militärarzt Panagiotis Karanagnostis hatte sowohl verweigert, sich impfen zu lassen, als auch die gefährliche Spritze anderen zu verabreichen. Dafür wurde er suspendiert und angeklagt – nun erfolgte der rechtsgültige Freispruch.

Von einer „Symbolkraft, weit über den Einzelfall hinaus“ spricht das Online Medium Transition-News in einem Beitrag vom 10. Oktober. Wir haben den Fall bis zu den griechischen Originalquellen recherchiert und können uns der Meinung anschließen. Hier ist etwas Großes geschehen, das weltweit hoffentlich viel Nachahmung findet.

Karanagnostis, der 18 Jahre im griechischen Militär Dienst getan hatte, kritisierte öffentlich die Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» gegen «Covid-19». Für seine Standhaftigkeit bezahlte er einen hohen Preis: Er verlor seine Anstellung, sein Gehalt und seinen Status. Der Arzt hatte sich kritisch gegenüber den «Impfstoffen» geäußert und betont, dass deren Nebenwirkungen möglicherweise schwerwiegender seien als bisher angenommen. Junge Menschen würden dadurch einem unnötigen Risiko ausgesetzt. Zudem würden sich Geimpfte in falscher Sicherheit wiegen und andere Menschen anstecken, da die Impfung keine sterile Immunität erzeugt. All dies führte zu einem Gerichtsverfahren, das schließlich vor das Militärgericht kam – ein Gericht, das in der Regel für seine Strenge bekannt ist.

Transition-News

Das dreiköpfige Richtergremium entschied einstimmig und letztinstanzlich zugunsten des Arztes. Damit ist es rechtsgültig und unabänderlich. Im Urteil wurde anerkannt, dass es berechtigte Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der so genannten Impfstoffe gibt. Dabei spricht man von einer Überraschung, da Militärgerichte normalerweise streng und im Sinne des Staates urteilen.  Mit dieser historischen Entscheidung akzeptierte das Gericht, dass die Corona-Virus-Impfstoffe Schäden verursachen können, Nebenwirkungen haben und dass auch nicht lebensrettend sind, da sie die Krankheit nicht verhindern.

Wir dürfen uns nicht von der Wahrheit abbringen lassen, nur weil einige Menschen diese Wahrheit nicht hören wollen,» sagte er in einer Presseerklärung. «Dieses Urteil ist nicht nur ein Sieg für mich, sondern für jeden, der in diesen schwierigen Zeiten gegen den Strom geschwommen ist.

Zitat: Militärarzt Panagiotis Karanagnostis nach dem Urteil

Wie der Anwalt von Dr. Karanagnostos, Ioannis Zografos, betonte, ist die Entscheidung sehr wichtig, da sie von einem Militärgericht gefällt wurde. Man müsse im Vergleich dazu feststellen, dass die Zivilgerichte völlig sklavisch für die Verfassungsmäßigkeit sowohl der Impfungen als verpflichtenden Impfungen für über 60-Jährige in Griechenland und einer Geldstrafe von 1.800 Euro pro Jahr gestimmt haben.

Der Arzt betonte in seinen Aussagen nach Prozessende, dass die Pandemie der Anfang eines Plans und nicht das Ende sei, da man, wie er sagte, bereits mit der Ausstellung von Impfbescheinigungen begonnen habe, von denen wir nicht wüssten, wie sie in Zukunft genutzt würden. Er erläuterte eine Theorie, dass sich einige globalistische Organisationen mit dem Coronavirus gegen den Menschen verschworen haben, wie es auch mit der Einführung der Woke-Agenda bewiesen wurde.

Außerdem betonte Panagiotis Karanagnostou, dass er und seine Unterstützer auch trotz dieses Verfahrens versucht haben, normale Menschen zu bleiben. Er gibt den Ratschlag, seinen Prinzipien treu zu bleiben und nicht wahllos dem zu gehorchen, was einige wenige durchsetzen wollen. Wir müssen alle täglich und ständig gegen diejenigen kämpfen, welche die Wahrheit nicht wollen. Die Wahrheit habe heute gegen eine globale Verschwörung gesiegt, die uns unterwerfen und unser Denken manipulieren will.

Hat der Staat Israel sein Existenzrecht verwirkt?

Peter Haisenko

Es gibt nur einen Staat, dem explizit ein Existenzrecht zugesprochen wird. Ausgerechnet dieser Staat ist auf Gewalt gegründet, ist ein Apartheidstaat und hat sich noch nie an Beschlüsse der internationalen Gemeinschaft, der UNO, gehalten. Mit seiner Handlungsweise verstößt er fortlaufend gegen Kriegs-, Völker- und Menschenrechte. Wie kann da sein Existenzrecht noch begründet werden?

In der westlichen Welt, insbesondere in der BRD, gibt es Fragen, die nicht gestellt werden sollten, um nicht zu sagen dürfen. Warum ist das so? Da halte ich es mit Thomas de Maizière, der im November 2015 sagte: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ Zu diesen Fragen gehört die Frage, warum ausgerechnet dem Staat Israel exklusiv ein Existenzrecht zugesichert wird. Auch ich werde nicht versuchen, diese Frage zu beantworten, denn das könnte mein persönliches Existenzrecht verunsichern. Aber ich stelle die Frage, ob dieses Existenzrecht Israels verwirkt werden kann, durch Handlungsweisen, die dieser Staat begangen hat und begeht.

Die Bargeldretter

Eine Graswurzelbewegung kleiner Einzelhändler hat das Potenzial, Bargeld als Zahlungsmittel für die Zukunft zu bewahren.

Bargeld ist gebührenfrei, privatsphärefreundlich und immer einsatzbereit. In der württembergischen Universitätsstadt Tübingen haben sich Ladenbetreiber und Selbstständige zusammengetan, damit das einzige freie etablierte Zahlungsmittel auch in Zukunft überall zum Einkaufen genutzt werden kann. Das Beispiel soll in ganz Deutschland Schule machen.

von Hakon von Holst

Bruno Gebhart hat das Kartenlesegerät abgeschafft. Schon vor fünf Jahren. In der Tübinger Altstadt verkauft er fair gehandelte Lebensmittel, Kerzen oder Postkarten. Dass Konzerne wie Mastercard und Visa „Milliarden Reingewinne machen“, ärgert Gebhart. Kreditkarten hatte er noch nie akzeptiert. Das Geschäft der beiden US-Unternehmen ist tatsächlich eines der profitabelsten der Welt: Der Gewinn entspricht rund 50 Prozent des Umsatzes.

Foreign Policy: USA müssen Entspannungspolitik und Handel zwischen Berlin und Moskau verhindern

Einmal mehr gibt das US-Establishment schwarz auf weiß zu Protokoll: Jede Kooperation zwischen Berlin und Moskau soll verhindert werden. Eine neue Entspannungspolitik in Europa darf es aus Washingtoner Sicht nicht geben, auch keine wirtschaftliche Zusammenarbeit, schon gar nicht im Energiesektor.

Von Mirko Lehmann

Angesichts des Scheiterns des Westens in der Ukraine kommen aus den USA eindeutige Signale an die Europäer, besonders die Deutschen, auf keinen Fall daran zu denken, ihre Beziehungen zu Russland zu verbessern. Selbst die vorwiegend innenpolitisch motivierte Absicht von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), in der nächsten Zeit ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu suchen, stößt auf äußerstes Misstrauen in Washington.

Die wahren Gründe wetterbedingter Todesfälle

Die wahren Gründe wetterbedingter Todesfälle

Die wahren Gründe wetterbedingter Todesfälle

Vijay Jayaraj

Trotz der Befürchtungen, dass der Klimawandel die Zahl der Naturkatastrophen in die Höhe treibt, ist die Zahl der wetterbedingten Todesfälle drastisch zurückgegangen.

Nach Angaben der Emergency Event Database ist die Gesamtzahl der weltweiten Todesfälle pro Jahrzehnt durch wetterbedingte Katastrophen seit den 1920er Jahren um mehr als 96 % zurückgegangen. Die Daten zeigen, dass die Zahl dieser Todesfälle zwischen 1960 und 2020 im Vergleich zum Zeitraum zwischen 1920 und 1959 in einem noch nie dagewesenen Maße zurückgegangen ist.

Dieser Rückgang ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass sich die Weltbevölkerung in diesem Zeitraum mehr als vervierfacht hat, von etwa 2 Milliarden im Jahr 1920 auf fast 8 Milliarden im Jahr 2020.

Der dramatische Rückgang der Todesfälle ist nicht nur eine statistische Größe, sondern stellt eine grundlegende Verbesserung der Fähigkeit unserer Spezies dar, sich anzupassen und den Naturgewalten zu widerstehen. Es ist eine Geschichte des Triumphs über Widrigkeiten und der Innovation im Angesicht der Gefahr.

Warum die Zahl von Todesopfern so gesunken ist

Jahrtausende lang diktierten die Launen des Wetters den Aufstieg und Fall von Zivilisationen, bestimmten den Erfolg von Ernten und forderten allzu oft unzählige Menschenleben. Das 20. Jahrhundert markierte jedoch einen entscheidenden Wendepunkt in diesem uralten Kampf.

Einer der wichtigsten Faktoren für die Verringerung der Todesfälle war die dramatische Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere in den Entwicklungsländern. Die Weltorganisation für Meteorologie stellt in ihrem Bericht „State of the Global Climate 2023“ fest, dass verbesserte Frühwarnsysteme und Katastrophenmanagement die Zahl der Todesopfer durch extreme Wetterereignisse weiter verringert haben.

Bangladesch, einst berüchtigt für Todesfälle durch Wirbelstürme, hat einen dramatischen Rückgang der Opferzahlen zu verzeichnen. Im Jahr 1970 tötete der Zyklon Bhola schätzungsweise 300.000 bis 500.000 Menschen. Im Gegensatz dazu verursachte der Zyklon Amphan im Jahr 2020 zwar beträchtliche Schäden, forderte aber weniger als 100 Todesopfer in Bangladesch, was vor allem auf die frühzeitige Warnung und die Evakuierungsmaßnahmen zurückzuführen ist.

Die Niederlande, wo ein großer Teil des Landes unter dem Meeresspiegel liegt, sind ein Vorreiter im Hochwasserschutz. Ihr System aus Deichen, Dämmen und Sturmflutwehren, darunter das berühmte Maeslant-Bauwerk in der Nähe von Rotterdam, hat das Land wirksam vor Überschwemmungskatastrophen geschützt.

In den Vereinigten Staaten hat das Projekt zum Schutz des Mississippi und seiner Nebenflüsse, das nach der großen Mississippi-Flut von 1927 initiiert wurde, Überschwemmungsschäden in Milliardenhöhe verhindert. Ähnliche Projekte auf der ganzen Welt, vom Drei-Schluchten-Damm in China bis zur Themse-Sperre in London, haben ebenfalls unzählige Menschenleben gerettet.

In hurrikangefährdeten Gebieten sind die Gebäude jetzt so konstruiert, dass sie starken Winden und umherfliegenden Trümmern standhalten. Die Einführung strenger Bauvorschriften in Florida nach dem Hurrikan Andrew im Jahr 1992 hat die strukturellen Schäden bei nachfolgenden Stürmen erheblich verringert.

In ähnlicher Weise haben erdbebensichere Bautechniken in seismisch aktiven Regionen zahlreiche Menschenleben gerettet. Die strengen Bauvorschriften Japans, die vorschreiben, dass Bauwerke schweren Erdbeben standhalten müssen, haben die Zahl der Todesopfer bei seismischen Ereignissen drastisch reduziert.

Dürre war früher eines der tödlichsten klimatischen Ereignisse, das sogar die Herrschaft berühmter Reiche beendete. Heute haben Fortschritte in der Agrartechnologie und -praxis die Zahl der Todesfälle durch dürrebedingte Hungersnöte erheblich reduziert. So hat beispielsweise die Entwicklung von dürretolerantem Mais Millionen von Bauern in Afrika geholfen.

Falsche Zuordnung der Ursachen für Schäden

Trotz des beispiellosen Rückgangs der durch Naturkatastrophen verursachten Todesfälle wird jedoch behauptet, dass die wirtschaftlichen Kosten von Naturkatastrophen gestiegen sind. Es stimmt zwar, dass die monetären Verluste zugenommen haben, doch ist dies zum Teil auf mangelnde Planung zurückzuführen, durch die immer wertvolleres Eigentum den Risiken von Sturmfluten und Winden ausgesetzt wird.

Ein klassisches Beispiel hierfür ist die indische Stadt Chennai (ehemals Madras), in der Überschwemmungen aufgrund des desolaten Zustands der Infrastruktur zu einem regelmäßigen Ereignis geworden sind. Die neuesten Baugebiete der Stadt befinden sich in Gebieten, in denen sich das Wasser auf natürliche Weise staut und die Bewohner bei starken Regenfällen gefährdet sind.

Als ich vor einiger Zeit in dieser Stadt lebte, musste ich in knietiefem Wasser waten, um mein Gepäck von einem Parkplatz zu holen, auf welchem mir das Wasser bis zur Hüfte stand.

Eine einfache Analyse ergab, dass es in Chennai über viele Jahrzehnte hinweg immer wieder zu schweren Regenfällen gekommen ist. Die wiederholten Überschwemmungen in dieser und anderen Städten sind in erster Linie auf Missmanagement zurückzuführen, nicht auf den Klimawandel.

Dort, wo der menschliche Einfallsreichtum angewandt wird, war er spektakulär erfolgreich bei der Bekämpfung der Bedrohungen durch die Natur. Das Manko der Menschheit in dieser Geschichte ist, dass sie es versäumt hat, ihr Know-how angemessen anzuwenden, anstatt es zu vernachlässigen, nur um ein unkontrollierbares Klima zu kontrollieren versuchen.

This commentary was first published at American Thinker on September 29, 2024.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/10/04/the-real-cause-of-weather-related-deaths/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Die wahren Gründe wetterbedingter Todesfälle erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Verbietet die Slowakei mRNA?

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Kommt es tatsächlich zu einem mRNA-Verbot in der Slowakei? Der Weg dorthin ist noch ein weiter, aber das Land nimmt seine Aufarbeitung ernst. TKP hat am Dienstag berichtet: Die slowakische Kommission zur Covid-Aufarbeitung fordert auch ein Verbot der mRNA-Stoffe. Wenige Tage später trat die Gesundheitsministerin zurück. Offiziell wegen anderer Gründe, inoffiziell weil sie am orthodoxen […]

Der Beitrag Verbietet die Slowakei mRNA? erschien zuerst unter tkp.at.

Klimaangst der Sonnenleugner von 1980 bis 2024

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Demnächst werden wieder Scharen von Privatflugzeugen zur „Klimakonferenz COP29“ nach Baku düsen um über die Reduzierung von CO2 zu reden. Um die gewünschten Maßnahmen zu unterstützen, spielen die Medien wieder die Panikorgel. Dazu dient ein Bericht eines Waldforschers einer US-Universität, der vor unwissenschaftlichen und falschen Behauptungen nur so strotzt. Angeblich hätten von 35 „planetaren Vitalzeichen“dem […]

Der Beitrag Klimaangst der Sonnenleugner von 1980 bis 2024 erschien zuerst unter tkp.at.