Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Sensation: Kabarettist Gernot Haas jetzt mit der „Menschheitsfamilie“ auf Tour

Sensation: Kabarettist Gernot Haas jetzt mit der „Menschheitsfamilie“ auf Tour

Sensation: Kabarettist Gernot Haas jetzt mit der „Menschheitsfamilie“ auf Tour

Der bekannte Kabarettist, Schauspieler, Moderator und sonstiges Multitalent Gernot Haas ist ab 25. Oktober auf Tour mit der Menschheitsfamilie. Der Auftakt findet im „Toscana Congress Gmunden“ statt. Eine Spezialität des Comedians ist das Imitieren bekannter Persönlichkeiten. Und schon das Plakat verrät, welche Herrschaften er auf die Schaufel nehmen wird – darunter unser allerseits geschätzter Ex-Kanzler Kurz.

Am Freitag, dem 25. Oktober startet die Menschheitsfamilie mit Gernot Haas mit einem besonderen Oktoberfest ihre Tour. Haas steht seit 25 Jahren professionell auf der Bühne. Sein erstes Solo-Kabarettprogramm, in dem er 23 verschiedene Rollen verkörperte, präsentierte er im Jahr 2009. Hier steht also das 15-jährige Jubiläum an. Bereits damals konnte er über 100.000 Besucher begeistern und wurde von der Presse in höchsten Tönen gelobt und gefeiert.

Während der Corona-Zeit äußerte er sich kritisch zu Veranstaltungsverbot und Maßnahmen, was nicht jedem im Establishment gut gefiel. Am 10. Oktober 2020 sprach er auf der Kundgebung „Freiheit und Demokratie“ in Graz. Kein Gegenwind brachte den Publikumsliebling davon ab, das zu tun, was er kann und liebt: das Kabarett.

Welche Prominente Haas in seinem aktuellen Programm persifliert, kann man beispielsweise hier auf Instagram sehen.

Im Mittelpunkt steht die aus den ersten beiden Programmen bekannte und beliebte Psychotherapeutin Anna Maria Testarossa, die inzwischen zur Promi-Psychologin avanciert ist. An diesem Abend behandelt sie mit ihren herrlich schrägen Methoden und ihrer unverwechselbaren Art alles was Rang und Namen hat. Von Arnold Schwarzenegger über Sebastian Kurz bis hin zu Gerda Rogers, Falco, Dagmar Koller, Hansi Hinterseer, Niki Lauda, Armin Assinger, Donald Trump und vielen anderen.

Freuen Sie sich auf überraschende Wendungen, meisterhafte Verwandlungskunst, viel Musik und umwerfende Komik. „VIP VIP Hurrraa!!!“ ist eine unvergessliche Comedy-Show, die Sie – selbst mit offenen Augen – glauben lässt, dass alle Promis leibhaftig auf der Bühne stehen.

Karten gibt es auf der Homepage der Menschheitsfamilie im Vorverkauf günstiger.

Gernot Haas: VIP VIP HURRRAA!!! – Ein Mann spielt unzählige Prominente

E-Bike-Verkaufsverbot auf eBay UK: Sicherheit vor Profit

E-Bike-Verkaufsverbot auf eBay UK: Sicherheit vor Profit

E-Bike-Verkaufsverbot auf eBay UK: Sicherheit vor Profit

Immer wieder sorgen E-Bikes für verheerende Brände in Wohnungen und Garagen. Für die britischen eBay-Händler wird es künftig schwierig, solche Elektrofahrräder zu verkaufen, weil die Plattform ein neues Verbot implementiert hat. Sicherheit geht eben vor.

Der Online-Marktplatz eBay hat eine weitreichende Entscheidung für seine britische Plattform getroffen: Ab dem 31. Oktober 2024 wird der Verkauf von Elektrofahrrädern, E-Bike-Batterien und Umrüstsätzen durch private Verkäufer untersagt. Nur noch „berechtigte gewerbliche Verkäufer“ dürfen diese Produkte auf eBay UK anbieten. Dieser Schritt erfolgt aufgrund wachsender Sicherheitsbedenken, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium-Ionen-Batterien.

Die Statistiken der Londoner Feuerwehr unterstreichen laut dem britischen Telegraph die Dringlichkeit des Problems. Im vergangenen Jahr wurden in der britischen Hauptstadt etwa 150 Brände gemeldet, die mit E-Bikes in Verbindung standen. Diese Vorfälle führten nicht nur zu erheblichen Sachschäden, sondern gefährdeten auch Menschenleben.

eBay begründet seine Entscheidung mit der obersten Priorität der Verbrauchersicherheit. Das Unternehmen reagiert damit auf die zunehmenden Berichte über Brände, die durch fehlerhafte oder minderwertige Lithium-Ionen-Batterien verursacht wurden. Besonders im Fokus stehen dabei günstige E-Bike-Modelle, die oft aus China importiert werden und oftmals nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen.

Die Maßnahme von eBay geht über die Schritte anderer Händler hinaus, die bisher nur bestimmte Marken oder Modelle aus dem Sortiment genommen haben. Das Verbot umfasst nicht nur komplette E-Bikes, sondern auch Umrüstkits und einzelne Batterien, sofern sie von Privatpersonen angeboten werden. Die britische Regierung arbeitet zudem derzeit an einem Gesetzentwurf, der Online-Marktplätze stärker in die Verantwortung nehmen soll, um die Sicherheit der auf ihren Websites verkauften Produkte zu gewährleisten.

Feuerwehrbehörden und Sicherheitsexperten warnen vor den Risiken, die mit minderwertigen oder unsachgemäß gewarteten Lithium-Ionen-Batterien in E-Bikes verbunden sind. Sie raten Verbrauchern dringend, E-Bikes nicht während des Schlafens aufzuladen und sie nicht in Fluren oder Treppenhäusern zu platzieren, wo sie im Brandfall Fluchtwege blockieren könnten.

Komplett irre: 6 Schweizer Patrioten drohen 70.000 Euro Strafe wegen christlicher Überzeugungen! 

Komplett irre: 6 Schweizer Patrioten drohen 70.000 Euro Strafe wegen christlicher Überzeugungen! 

Komplett irre: 6 Schweizer Patrioten drohen 70.000 Euro Strafe wegen christlicher Überzeugungen! 

Skandal in der Schweiz🇨🇭! Patriotische Aktivisten der „Jungen Tat“🇨🇭 sollen 70.000 Euro Strafe zahlen!

Das „Vergehen“ der eidgenössischen Patrioten: Sie trugen ein Kreuz in einen „queeren Gottesdienst“. Zudem zeigten sie ein Banner mit der Botschaft „Familie statt Genderideologie“ vor einer Dragqueen-Lesung für Kinder.

Ein harter Schlag gegen Meinungsfreiheit und traditionelle Werte!

Eine Reportage des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Miro Wolsfeld.

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Seymour Hersh: Gaza nach einem Jahr Krieg

Ein neuer Dokumentarfilm berichtet über Zerstörung und Missbrauch

Letzte Woche veröffentlichte Al Jazeera Investigating War Crimes in Gaza. Der 81-minütige Dokumentarfilm ist eine erschütternde Anklageschrift über die Behandlung derjenigen, die im Krieg immer am meisten leiden – Frauen und Kinder – während Israels Vergeltungsmaßnahmen für die schrecklichen Morde, die die Hamas vor einem Jahr innerhalb Israels verübte.

Israels erster Bodenangriff konnte weder alle israelischen Geiseln befreien, noch das mehrere hundert Kilometer lange Tunnelsystem der Hamas zerstören. Die anhaltenden Luftangriffe haben dazu geführt, dass Tag und Nacht wahllos Männer, Frauen und Kinder in Häusern, Wohnungen und Bürogebäuden getötet werden. Der Gazastreifen, in dem mehr als zwei Millionen Palästinenser leben, wurde auseinandergerissen, und die Bombardierungen forderten enorme Opfer, sodass von Zivilisation kaum noch etwas übrig ist: keine Krankenhäuser, Universitäten, Märkte, Restaurants oder ziviles Leben;

Der Krieg in Gaza hat sich auf das Westjordanland und nun auch auf den Libanon ausgeweitet. Die israelische Führung mit Premierminister Benjamin Netanjahu an der Spitze und religiösen Fanatikern in den wichtigsten Ministerien hat die Nation ins wirtschaftliche Elend gestürzt und setzt eine Kampagne von Attentaten und Bombenanschlägen fort. Gestern Morgen, an einem tragischen Jahrestag, ertönten in ganz Israel die Sirenen, als ein paar leicht abzufangende Raketen von einem noch in Betrieb befindlichen Tunnel eines Überbleibsels der Hamas abgefeuert wurden. Das weitaus umfangreichere Raketenarsenal der Hisbollah ist nach wie vor einsatzbereit und in der Lage, tief in Israel einzuschlagen. Die israelische Luftwaffe hat am vergangenen Wochenende im Gazastreifen sogenannte Hamas-Ziele angegriffen, und die IDF setzen den Luft- und Bodenkrieg gegen die Hisbollah im Libanon fort. Nach der Ermordung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah im letzten Monat im Libanon und eines hochrangigen Hamas-Funktionärs im letzten Sommer in Teheran durch Israel wird ein israelischer Angriff auf den Iran als Vergeltung für den iranischen Raketenangriff auf Israel befürchtet. Im Nahen Osten liegt Mord in der Luft, und es gibt keine internationale Führungspersönlichkeit – schon gar nicht in der Regierung Biden -, die das Ansehen und den Willen hätte, ihn zu verhindern.

Bei all dem wird die Regierung Netanjahu ständig von der Regierung Biden unterstützt, die Berichten zufolge Israel seit dem 7. Oktober letzten Jahres 18 Milliarden Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt hat. Biden unterstützt Israel nach wie vor entschlossen, ebenso wie Vizepräsidentin Kamala Harris. Seine außenpolitischen Berater, allen voran Außenminister Antony Blinken, sind nun still. Blinken und seine Kollegen haben die letzten Monate damit verbracht, den Amerikanern zu erzählen, dass ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas zustande kommen und einige oder alle der verbleibenden Geiseln befreit werden würden. Die ganze Zeit über hatte Netanjahu andere Pläne.

Die Zerstörung des Gazastreifens, die die Welt täglich im Internet und im Fernsehen verfolgt, ist der Hintergrund für eines der Hauptthemen des Dokumentarfilms: die gefühllose Gleichgültigkeit der israelischen Soldaten, die inmitten der Verwüstung operieren. Es gibt kaum Kontakt mit der Hamas, die durch israelische Bombenangriffe geschädigt wurde und keine nennenswerte überirdische Bedrohung darstellte. Auch gibt es heute keine Anzeichen für eine anhaltende intensive israelische Jagd nach den restlichen der mehr als 250 Geiseln, die ursprünglich von der Hamas und anderen ergriffen wurden. Die üblichen Anzeichen für einen heftigen Krieg in den Städten des Nahen Ostens – Überfälle, Kämpfe von Tür zu Tür und von Haus zu Haus – kommen in der Al Jazeera-Dokumentation nicht vor, weil der erwartete heftige Bodenkrieg mit der Hamas nie stattfand.

Stattdessen sehen wir ein Video nach dem anderen, das von israelischen Soldaten aufgenommen und an Familie und Freunde weitergegeben wurde. Es zeigt, wie gelangweilte israelische Soldaten die Wohnungen und Häuser von Familien aus dem Gazastreifen durchwühlen, die in Panik geflohen sind, vielleicht aufgrund einer israelischen Warnung, dass ihr Viertel ins Visier genommen werden sollte. Solche Warnungen gab es tatsächlich, aber sie wurden von den Menschen im Gazastreifen, die auf die Straße flüchteten, obwohl sie Angst hatten, sich nach draußen zu wagen, sicherlich nicht als humanitäre Geste angesehen;

Der Dokumentarfilm zeigte, dass einige Wohnungen von israelischen Kämpfern geplündert wurden, nachdem sie geräumt worden waren. Sie trugen keine Schutzwesten, hatten ihre Waffen abgelegt und filmten mit ihren Handys. Unter den Augen ihrer befehlshabenden Offiziere filmten sich die israelischen Soldaten dabei, wie sie die Wohnungen durchwühlten, Geräte zerstörten, Möbel zerschlugen und sich über arabisches Essen lustig machten. Es wird nach Geld gejagt, und wie es junge Männer in Kriegszeiten tun, wird die Kleidung von Frauen durchwühlt und die übliche Faszination für weibliche Unterwäsche ausgeübt, die oft von einem tänzelnden IDF-Soldaten getragen wird, während seine Kollegen Aufnahmen davon machen.

Die Videos, die über die sozialen Medien an Freunde und Familien in der Heimat weitergeleitet wurden, strotzen nur so vor Verachtung für die Palästinenser, als ob alle Männer in Gaza und ihre Frauen und Kinder Hardcore-Mitglieder der Hamas wären. Der Dokumentarfilm zeigt uns, dass sie sich auf den vielen frühen Pro-Kriegs-Tanzpartys in der Heimat als große Hits erwiesen. Heute wird im finanziell angeschlagenen Israel nicht mehr viel getanzt. Andere Szenen in dem Video zeigen Gruppen von israelischen Soldaten in Uniform, die im Gazastreifen Dienst tun und dicht gedrängt auf den Dächern leer stehender Gebäude stehen – es kamen keine Bomben auf sie zu – und jubeln, als eine Gruppe von Wohngebäuden, die etwa zehn Stockwerke hoch sind und einige hundert Meter entfernt stehen, zu zittern beginnt, offensichtlich aufgrund von unsichtbaren Bomben, die unter der Erde gezündet wurden, und dann langsam zusammenklappt.

Als der Journalist, der über das Massaker von My Lai in Südvietnam und die Fotos des sexuellen Missbrauchs von Gefangenen im berüchtigten irakischen Abu-Ghraib-Gefängnis durch unausgebildete Gefängniswärter der amerikanischen Armee-Reserve berichtet hat, weiß ich, dass Soldaten im Kampf schreckliche Dinge, einschließlich Vergewaltigung und Mord, an Nichtkombattanten begehen. Aber die Abu-Ghraib-Fotos wurden nur unter den Mitgliedern der diensthabenden Einheit verbreitet; sie waren nicht für Außenstehende bestimmt, auch nicht für die Befehlskette der Armee. Es wurde davon ausgegangen, dass ihre Handlungen, wenn sie den höheren Stellen im Hauptquartier bekannt würden, zu einer strafrechtlichen Verfolgung führen würden.

Das war bei den Fotos, die in Gaza aufgenommen und weitverbreitet wurden, nicht der Fall, auch nicht bei den befehlshabenden Offizieren der Soldaten. Solche Beweise für die anhaltende Korruption in der Offiziersklasse können angesichts der Degradierung der politischen und militärischen Führung Israels in der heutigen Zeit möglicherweise nicht kurzfristig behoben werden.

Es gab andere Fotos in der Dokumentation, die ich viel beunruhigender fand, insbesondere die Szenen eines von israelischen Soldaten überwachten Zwangsmarsches von Familien, die in einem Krankenhaus in Gaza-Stadt Zuflucht gefunden hatten, in den Süden. Über den Marsch wurde seinerzeit ausführlich berichtet, aber der Dokumentarfilm fügte Fakten hinzu, die nicht bekannt waren. Die Demonstranten – darunter kleine Kinder und ältere Menschen, von denen einige in der Tageshitze auf Krücken humpelten – wurden angewiesen, eine weiße Fahne in einer Hand zu schwenken und ihre Ausweise in der anderen Hand zu halten, während sie gingen. Diejenigen, die einen der beiden Ausweise fallen ließen, durften nicht stehen bleiben, um die fallen gelassenen Gegenstände zu holen. Dies war eine Form der grundlosen kollektiven Bestrafung, wie man sie seit dem Zweiten Weltkrieg selten gesehen hat. Es war beschämend, das mit anzusehen.

Netanjahu und die religiösen Eiferer, die heute in Israel das Sagen haben, haben offensichtlich den Gazastreifen und das Westjordanland als Grundstücke im Auge, die bald für eine künftige Siedlerherrschaft offen sein werden. Wer die etwa zwei Millionen überlebenden Bewohner des Gazastreifens regieren wird, ist nicht bekannt, aber jede derartige Führung wird von Israel genehmigt. Für die verzweifelten überlebenden Palästinenser wird es keine Selbstverwaltung geben – falls sie in Gaza bleiben dürfen. Eine genaue Zahl der Todesopfer im letzten Kriegsjahr ist bisher nicht möglich; die Schätzungen reichen heute von der offiziellen Zahl des Gesundheitsministeriums in Gaza von mehr als 41.000 bis zu akademischen Hochrechnungen, die viermal so hoch sind. 

Netanjahu hat seine Ansichten über die Zukunft der Palästinenser klar dargelegt. Am 28. Oktober letzten Jahres sagte er zu den israelischen Truppen, die in die Schlacht ziehen wollten: „Ihr müsst daran denken, was Amalek euch angetan hat, sagt unsere Heilige Bibel“. Damit bezog er sich auf einen biblischen Befehl, in dem Gott den Israeliten die Erlaubnis gab, einen als Amalekiter bekannten Feind vollständig zu vernichten. „Und wir erinnern uns“, sagte Netanjahu. 

In Kapitel 15.3 des ersten Buches Samuel befiehlt Gott dem Samuel: „Geh hin und schlage Amalek und vernichte alles, was sie haben, und verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Ochse und Schaf, Kamel und Esel.“

Netanjahu ist mit seinem modernen Fanatismus nicht allein. Am 30. April letzten Jahres griff Bezalel Smotrich, der extremistische israelische Finanzminister und Mitglied des Sicherheitskabinetts, der eng mit Itamar Ben-Gvir, dem ebenso fanatischen Minister für nationale Sicherheit, zusammenarbeitet, auf die Bibel zurück und forderte öffentlich die „totale Vernichtung“ der Feinde Israels. Er nannte konkret drei Städte in Gaza, die zerstört werden sollten. „Es gibt keine halben Sachen“, sagte er, bevor er das Deuteronomium zitierte: „‚Du sollst das Gedenken an Amalek auslöschen unter dem Himmel. Es gibt keinen Ort unter dem Himmel.’“

Smotrich sagte bedrohlich, dass Israel nach der Zerstörung der Hamas „mit Gottes Hilfe die böse Hisbollah im Norden mit einem Schlag aus dem Weg räumen und wirklich eine Botschaft aussenden muss, dass mit denen, die dem jüdischen Volk schaden, dasselbe geschieht wie mit denen, die in der Vergangenheit versucht haben, uns zu schaden – sie werden zerstört, zerstört, zerstört. Und das wird noch Jahrzehnte lang nachhallen.“

Netanjahu hat begonnen, die „böse“ Hisbollah im Libanon zu bombardieren. Kann jemand am Schicksal des Gazastreifens und des Westjordanlandes zweifeln? Ich nicht. Dies ist nicht mehr das zivilisierte Israel, das ich seit vielen Jahrzehnten besucht und über das ich berichtet habe.

Hört jemand im Weißen Haus von Biden aufmerksam auf die Worte von Netanjahu, Smotrich und Ben-Gvir, während Amerika weiterhin Bomben und andere Waffen an ein zutiefst traumatisiertes und terrorisiertes Israel liefert?

Zweites Rezessionsjahr in Folge: Auch der Mainstream glaubt nicht mehr an das Ukraine-Märchen der Regierung

Zweites Rezessionsjahr in Folge: Auch der Mainstream glaubt nicht mehr an das Ukraine-Märchen der Regierung

Zweites Rezessionsjahr in Folge: Auch der Mainstream glaubt nicht mehr an das Ukraine-Märchen der Regierung

Die Bundesregierung erwartet für 2024 einen erneuten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Laut der jetzt vorgestellten Herbstprognose von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) wird das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent schrumpfen. Deutschland befindet sich damit das zweite Jahr in Folge in einer Rezession. Dass daran nicht der Ukraine-Krieg schuld ist, wie die Regierungspropaganda immer wieder behauptet, dämmert langsam auch den Mainstream-Medien. Hier eine Auswahl von Pressestimmen:

▶ Die Politik habe „Rahmenbedingungen geschaffen, unter denen das Wirtschaften schwer geworden ist“, konstatiert das STRAUBINER TAGBLATT mit Blick auf Steuer- und Abgabenbelastungen, eine überbordende Bürokratie sowie den Energiewende-Murks. Die Regionalzeitung fährt fort: „Dabei ist es wirklich egal, ob nun 0,2 oder 0,3 Prozent minus prognostiziert werden. Wichtig dagegen ist die sich daraus ergebende Feststellung, dass die Wirtschaft dieses Landes nicht in Schwung kommt, und das nunmehr schon seit fünf Jahren. Auch noch so viele Prognosen scheinen die Ampel-Koalitionäre nicht als Weckruf zu empfinden. Dabei ist die Botschaft doch so klar: Deutschland hat dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren, weil das Land als Produktionsstandort zu teuer ist!“

▶ „Deutschland hat die Orientierung verloren“, heißt es in der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG. Die einstige Wirtschaftssupermacht im Herzen Europas sei ins Taumeln geraten. „Das Land muss die Frage beantworten, wie es in einer zunehmend protektionistischen Weltwirtschaft bestehen will. Eine Strategie dafür hat die Bundesregierung nicht – im Gegenteil“, kritisiert die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG.

▶ Die ALLGEMEINE ZEITUNG aus Mainz spielt wohl in erster Linie auf den E-Auto-Wahn deutscher Autobosse an, wenn sie schreibt, dass die Lage der Autohersteller „weitgehend selbst verschuldet“ sei. Das rheinland-pfälzische Regionalblatt betont: „In der Bauwirtschaft allerdings ist sehr wohl Habecks unseliges Hantieren mit Förderrichtlinien und Vorschriften verantwortlich dafür, dass kein Stein mehr auf den anderen kommt. Das Gewürge innerhalb der Koalition ist ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu mehr Investitionen und Wirtschaftskraft. Robert Habeck möchte im kommenden Jahr Kanzlerkandidat der Grünen werden. Damit das nicht vom ersten Tag an zur Lachnummer gerät, sollte er schon bald mehr vorweisen können und weniger erklären müssen, als es bisher in seiner Amtszeit der Fall war“, meint die ALLGEMEINE ZEITUNG aus Mainz.

Die Herbstprognose sei der „nächste Tiefschlag“ für Habeck, schreibt der REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER und kommt zu dem Ergebnis: „Für eine Kanzlerkandidatur sind das keine guten Aussichten.“

▶ Die linke TAGESZEITUNG (taz) aus Berlin unterstreicht, dass die schlechten Zahlen auch ein Resultat der schlechten Stimmung im Land seien. Das Klein-Klein aus Steuererleichterungen, Abschreibemöglichkeiten und verbilligten Krediten sei schon vor Inkrafttreten verpufft. „Angesichts der Lage sparen viele Menschen eher, als sich etwas zu leisten“, heißt es durchaus zutreffend in der linken Gazette.

▶ Die RHEIN-ZEITUNG aus Koblenz kritisiert die sogenannte Wachstumsinitiative der Ampel-Regierung. Dabei handele es sich um ein „Sammelsurium aus Nice-to-have-Maßnahmen“. Diese würden aber nicht den Befreiungsschlag bei Energie-, Arbeits- und Bürokratiekosten bringen, den die Wirtschaft brauche. Das Blatt erinnert an den Vater der Sozialen Marktwirtschaft: „Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie, sagte Ludwig Erhard. Bei so vielen verunsicherten Menschen braucht es einen politischen Neuanfang. Zu hoffen ist, dass die nächste Regierung die Vertrauenswende schafft.“

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„Zahnfee aus Berlin“: Metalband „Weimar“ stürmt mit lauterbachkritischem Song die Charts

„Zahnfee aus Berlin“: Metalband „Weimar“ stürmt mit lauterbachkritischem Song die Charts

„Zahnfee aus Berlin“: Metalband „Weimar“ stürmt mit lauterbachkritischem Song die ChartsBöhmermann und der Spiegel haben versucht sie zu canceln, hat eher so semi funktioniert: Die Indie-Metalband Weimar steigt mit „1331“ auf 1 der deutschen Albumcharts ein. Hier das Ende des Videos zur Single „Hexenjagd“.

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Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht?

Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht?

Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht?

Seit 30. September kann man sich vom eImpfpass in Österreich nicht mehr abmelden. Das gibt es teils in anderen Ländern ebenfalls und es soll EU-weit kommen, geht es nach der Leyen-Kommission. Zuletzt wurden von Faktencheckern und Medien falsche Informationen und Nebelvorhänge  zum verpflichtenden eImpfpass verbreitet. Hier einige Korrekturen und Richtigstellungen. Den eImpfpass gibt es schon […]

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Politischer Zirkus gegen Viktor Orbán im EU-Parlament: Angriff auf Souveränität und Freiheit

Politischer Zirkus gegen Viktor Orbán im EU-Parlament: Angriff auf Souveränität und Freiheit

Politischer Zirkus gegen Viktor Orbán im EU-Parlament: Angriff auf Souveränität und Freiheit

Viele Probleme belasten die EU und ihre Bürger. Im Parlament will man an deren Lösung wohl nicht arbeiten: Lieber veranstalten die Volkspartei und linksgrüne Kräfte einen peinlichen Zirkus gegen Viktor Orbán – einen jener Staatschefs, die die Interessen ihrer Nation vertreten und somit ein Zeichen für Souveränität setzen. Gefeiert wird das Theater vom linksgrünen Mainstream, nicht aber der Bevölkerung und freiheitlichen Kräften. Der Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, findet klare Worte.

Er sei nicht willkommen, pöbelte Grünen-Fraktionschefin Terry Reintke bei Orbáns Auftritt im EU-Parlament am Mittwoch und fügte hinzu: „Dies ist das Haus der Demokratie, nicht der Korruption, der Lüge, des Populismus und autokratischen Regierens.“ Angesichts ihrer Parteizugehörigkeit hätte man lachen können, aber Viktor Orbán hielt professionell und souverän seine Rede und zeigte, dass er über derlei Kindergartenallüren steht. Er legte den Finger in die Wunde und prangerte all jene Krisenherde an, die die linksgrüne Politik Europa beschert hat: darunter die überbordende Migration, das gescheiterte Asylsystem, hohe Energiepreise und der Verlust von Europas Wettbewerbsfähigkeit.

Lob erntet Orbáns klare Linie von den Freiheitlichen. Harald Vilimsky betont in einer aktuellen Presseaussendung, dass der ungarische Premierminister mit seiner Politik ein starkes und souveränes Europa fördere:

Ungarn zeigt mit Ratspräsidentschaft, dass ein Europa der souveränen Staaten möglich ist

(Presseaussendung der FPÖ)

Wien (OTS) – Der Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, sprach heute seine volle Unterstützung für den ungarischen Premierminister Viktor Orbán und die bevorstehende ungarische Ratspräsidentschaft aus. Vilimsky lobte Orbán für seinen konsequenten Einsatz für die nationalen Interessen Ungarns und betonte, dass dessen Politik ein starkes und souveränes Europa fördere.

„Viktor Orbán steht für die Werte eines Europas der souveränen Nationen, der Freiheit und des Friedens. Er verteidigt die nationalen Interessen und setzt sich für die Sicherheit und den Wohlstand seiner Bürger ein. Das ist genau die Art von Führung, die Europa jetzt braucht“, erklärte Vilimsky und betonte weiter, dass die ungarische Ratspräsidentschaft ein „Gegenmodell zur zentralistischen Bevormundung durch Brüssel“ aufzeigen werde und beweisen könne, dass „nationale Souveränität und europäische Zusammenarbeit kein Widerspruch sind“.

Vilimsky kritisierte scharf die Europäische Volkspartei (EVP) sowie die linken und liberalen Kräfte im Parlament und warf ihnen vor, aus der Debatte um die ungarische Ratspräsidentschaft einen politischen Zirkus zu machen. „Statt sich auf die tatsächlichen Herausforderungen und Probleme der EU zu konzentrieren, nutzen sie die Ratspräsidentschaft Ungarns als Bühne für billige Polemik und politische Hetze. Diese ständigen Angriffe zeigen, dass sie nicht an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert sind, sondern einzig und allein daran, Ungarn und seinen demokratisch gewählten Premierminister zu diffamieren“, kritisierte der freiheitliche Delegationsleiter. Zudem übte Vilimsky scharfe Kritik am Präsidium des Europäischen Parlaments und an der Parlamentspräsidentin Roberta Metsola: „Es ist ungeheuerlich, dass in einer Debatte um eine Ratspräsidentschaft ein Premierminister als ‚Diktator‘, ‚Lügner‘ und ‚Idiot‘ bezeichnet werden darf, ohne dass die Präsidentin dieses Verhalten unterbindet.“

Vilimsky betonte, dass die FPÖ fest hinter Ungarn steht und die Bemühungen der ungarischen Ratspräsidentschaft unterstützt, die europäischen Werte von Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt zu stellen. „Ungarn zeigt mit seiner Ratspräsidentschaft, dass ein Europa der souveränen Staaten möglich ist. Die Angriffe auf Orbán sind Angriffe auf die europäische Idee der Vielfalt und Selbstbestimmung“, schloss Vilimsky.

Studie: Handystrahlung tötet Wangenzellen ab

Studie: Handystrahlung tötet Wangenzellen ab

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Eine kontrollierte Studie ergab, dass Handystrahlung akuten Zelltod und eine gestörte Zellteilung in Wangenzellen verursacht, wobei die Indikatoren für Zelltod nach hoher Exposition um 57 % anstiegen
  • Langfristige Handynutzung (über 1.000 kumulative Stunden) erhöht das Tumorrisiko um 60 %, wobei das Risiko nach 10+ Jahren Nutzung steigt
  • Handystrahlung kann die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, die Stimmungsregulation stören und das Risiko für neurodegenerative Störungen und psychiatrische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen erhöhen
  • Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten leben, weisen eine höhere Rate an Chromosomenaberrationen auf, was auf genetische Instabilität und ein erhöhtes Krebsrisiko im Laufe der Zeit hindeutet
  • Um die EMF-Exposition zu minimieren, verwenden Sie Kabelverbindungen, vermeiden Sie drahtlose Geräte, schalten Sie WLAN aus, wenn Sie es nicht benutzen, und halten Sie Mobiltelefone vom Körper fern

Eine bahnbrechende Studie hat überzeugende Beweise dafür geliefert, dass die Strahlung von Mobiltelefonen Zellen in den Wangen schädigen kann. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen, die sich auf Fragebögen stützten, wurden in dieser Interventionsstudie die Expositionsbedingungen sorgfältig kontrolliert.

Die Teilnehmer verwendeten speziell entwickelte Headsets, die über fünf Tage täglich zwei Stunden lang präzise Dosen der UMTS-3G-Signalstrahlung (Universal Mobile Telecommunications System) an eine Wange abgaben. Die Forscher untersuchten dann die Wangenzellen vor der Exposition und drei Wochen danach und suchten nach verschiedenen Anzeichen von Schäden.

Die Ergebnisse sind besorgniserregend: Zwar wurden keine Chromosomenschäden beobachtet, doch gab es deutliche Anzeichen für Zelltod und gestörte Zellteilung, insbesondere bei höheren Strahlungswerten. Dies deutet darauf hin, dass das Drücken eines Telefons gegen die Wange über einen längeren Zeitraum das empfindliche Gewebe im Mund schädigen könnte.

Die kontrollierte Natur der Studie und die Verwendung von DNA-spezifischen Färbetechniken verleihen ihren Ergebnissen ein erhebliches Gewicht und sprechen die Einschränkungen früherer Forschung an.

Handystrahlung führte zu akutem Zelltod und gestörter Zellteilung

Die Studie deckte zwei primäre Auswirkungen der Handystrahlung auf Wangenzellen auf. Erstens gab es eine signifikante Zunahme karyorrhektischer Zellen – Zellen mit fragmentierten Kernen, die auf Zelltod hinweisen. Dieser Effekt war dosisabhängig, wobei in der Gruppe mit hoher Exposition eine Zunahme von 57 % beobachtet wurde.

Außerdem stellten die Forscher fest, dass sich auf der direkt exponierten Seite mehr Zellen mit kondensiertem Chromatin befanden, ein weiteres Anzeichen für einen bevorstehenden Zelltod. Zweitens stieg die Anzahl der zweikernigen Zellen nach der Exposition um 28 %, was auf eine gestörte Zellteilung hindeutet. Diese zweikernigen Zellen entstehen, wenn das letzte Stadium der Zellteilung (Zytokinese) nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wird. Beide Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Strahlung von Mobiltelefonen die normalen zellulären Prozesse in Ihrem Wangengewebe stört.

Zwar kann der Körper beschädigte Zellen oft ersetzen, doch häufige Strahlenbelastung könnte diese Reparaturmechanismen überfordern. Diese akuten Auswirkungen wurden bereits nach einer Woche kontrollierter Strahlenbelastung beobachtet, was Fragen zu den langfristigen Auswirkungen der regelmäßigen Nutzung von Mobiltelefonen direkt am Gesicht aufwirft.

Mechanismen der Zellschädigung

Laut der Studie könnten die beobachteten Anomalien beim Zelltod und bei der Zellteilung auf mehrere Mechanismen zurückzuführen sein. Die Strahlung kann das Zytoskelett Ihrer Zellen stören, das innere Gerüst, das für eine ordnungsgemäße Teilung unerlässlich ist. Sie könnte auch bestimmte zelluläre Signalwege aktivieren, wie z. B. p38 MAPK, die Zelltodprozesse auslösen können.

Darüber hinaus könnte die Strahlung möglicherweise oxidativen Stress oder Entzündungsreaktionen im Gewebe verursachen. Diese Effekte könnten im Laufe der Zeit zu ernsteren gesundheitlichen Problemen beitragen. Es ist wichtig zu beachten, dass in dieser Studie zwar 3G-Signale verwendet wurden, neuere Technologien wie 5G jedoch mit anderen Frequenzen arbeiten und möglicherweise andere schädliche biologische Auswirkungen haben.

Die Forscher betonten zwar, dass ihre Ergebnisse nicht direkt das Krebsrisiko belegen, sie zeigen jedoch eindeutig zellulären Stress durch Handystrahlung auf – ein wichtiger Grund, bei der Nutzung Ihres Geräts vorsichtig zu sein.

Langfristige Handynutzung erhöht das Tumorrisiko um 60 %

Während bei kurzfristiger Handynutzung keine eindeutigen Gefahren erkennbar sind, ergibt sich bei langfristiger und intensiver Nutzung ein besorgniserregendes Bild. Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse ergab, dass die Nutzung eines Mobiltelefons über insgesamt mehr als 1.000 Stunden im Laufe des Lebens – was nur 17 Minuten pro Tag über einen Zeitraum von 10 Jahren entspricht – das Tumorrisiko um beeindruckende 60 % erhöht.

Das Risiko stieg auch mit längeren Latenzzeiten zwischen der ersten Nutzung und der Tumordiagnose. Bei einer Latenzzeit von 10 oder mehr Jahren zeigte die Forschung ein um 62 % erhöhtes Tumorrisiko. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es Jahre dauern kann, bis sich die Gefahren der Handystrahlung manifestieren, weshalb es wichtig ist, die Strahlenbelastung jetzt zu begrenzen.

Während einige der in die Metaanalyse einbezogenen Studien widersprüchliche Ergebnisse lieferten, ergab sich bei der Analyse nur hochwertiger Studien über alle Gruppen hinweg ein geringfügig erhöhtes Tumorrisiko. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, bei der Interpretation von Forschungsergebnissen zur Sicherheit von Mobiltelefonen das Studiendesign und mögliche Verzerrungen zu berücksichtigen.

Als Verbraucher sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass von der Industrie finanzierte Studien Risiken herunterspielen können, während unabhängige Forschung oft mehr Anlass zur Sorge gibt. Achten Sie bei der Bewertung der Sicherheit Ihrer Handynutzung immer auf hochwertige, unvoreingenommene Quellen.

In Anbetracht der Ergebnisse sollten Sie die Verwendung einer Freisprecheinrichtung oder eines kabelgebundenen Headsets in Betracht ziehen, um das Telefon von Ihrem Kopf fernzuhalten, und besonders auf die Nutzung durch Kinder achten, da deren sich entwickelnde Körper anfälliger für diese Auswirkungen sein könnten.

Über Hirntumore hinaus: Eine breitere Palette von Gesundheitsbedenken

Während der Schwerpunkt auf Hirntumoren lag, umfasste diese Metaanalyse Studien zu einer Vielzahl von Tumorarten. Obwohl nicht alle Ergebnisse statistisch signifikant waren, wurden in einigen Analysen erhöhte Risiken für bösartige Hirntumore, Kopf- und Halskrebs und andere Tumorarten beobachtet. Dies deutet darauf hin, dass die Auswirkungen der Handystrahlung möglicherweise nicht auf das Gehirn beschränkt sind.

Die Studie geht auch auf mögliche biologische Mechanismen ein, die über einfache Erwärmungseffekte hinausgehen, darunter oxidative DNA-Schäden und Veränderungen der Proteinstruktur und -expression. Diese Ergebnisse decken sich mit einer wachsenden Zahl von Forschungsergebnissen, die darauf hindeuten, dass nichtionisierende Strahlung von Mobiltelefonen weitreichende biologische Auswirkungen haben kann.

So wurde beispielsweise in einer Studie aus dem Jahr 2023 festgestellt, dass Männer, die ihr Mobiltelefon mehr als 20 Mal am Tag benutzten, eine signifikant niedrigere Spermienzahl aufwiesen als Männer, die ihr Telefon nur einmal pro Woche oder seltener benutzten. Bei Frauen kann die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass eine achtstündige kontinuierliche Exposition gegenüber hochfrequenter Strahlung (RFR) von Mobiltelefonen, die mit 2115 MHz betrieben werden, schädliche Auswirkungen auf das Gehirn hat. Diese Exposition führte zu einer erhöhten Lipidperoxidation, zur Bildung von kohlenstoffzentrierten Lipidradikalen und zur Schädigung der einzelsträngigen DNA. Infolgedessen beobachteten die Forscher eine verminderte Neurogenese (die Bildung neuer Neuronen) im Hippocampus und eine neuronale Degeneration im Gyrus dentatus.

Das bedeutet, dass eine längere Exposition gegenüber Mobilfunkstrahlung mehrere negative Auswirkungen auf die kognitive Funktion und die psychische Gesundheit haben kann. Zu den möglichen Folgen gehören:

  1. Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten
  2. Verhaltensänderungen
  3. Störung der Stimmungsregulierung
  4. Erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen (aufgrund von oxidativem Stress in Neuronen)
  5. Höhere Wahrscheinlichkeit, psychiatrische Erkrankungen zu entwickeln, insbesondere Angstzustände und Depressionen

Chromosomenaberrationen: Ein eindeutiger Beweis für die Risiken von Mobilfunkmasten

Die Forschung hat auch einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen dem Wohnen in der Nähe von Mobilfunkmasten und genetischen Schäden aufgedeckt. Eine Studie in Deutschland ergab, dass Menschen, die in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen wohnen, im Vergleich zu Menschen, die weiter entfernt wohnen, eine signifikant höhere Rate an Chromosomenaberrationen in ihren Blutzellen aufwiesen.

Zu diesen Aberrationen gehörten dizentrische Chromosomen, Chromatidlücken und DNA-Fragmente – alles Anzeichen für genetische Instabilität, die mit der Zeit das Krebsrisiko erhöhen können. Je näher die Menschen an Mobilfunkmasten wohnten, desto mehr Chromosomenschäden wurden beobachtet.

Dies liefert überzeugende biologische Beweise, die frühere ökologische Studien stützen, die erhöhte Krebsraten in der Nähe von Mobilfunkmasten festgestellt haben. Das Wohnen in der Nähe von Mobilfunkmasten über längere Zeiträume kann ernsthafte langfristige Gesundheitsrisiken bergen, selbst bei Strahlungswerten, die weit unter den aktuellen Sicherheitsgrenzwerten liegen.

Leben in der Nähe eines Mobilfunkmastes steht in Zusammenhang mit oxidativem Stress und DNA-Schäden

Die Studie untersuchte auch andere Anzeichen für Zellschäden durch Mobilfunkstrahlung. Obwohl statistisch nicht signifikant, gab es in der exponierten Gruppe Tendenzen zu erhöhtem oxidativem Stress und DNA-Schäden. Dies steht im Einklang mit früheren Forschungsergebnissen, die nicht-thermische Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung, einschließlich der Produktion schädlicher freier Radikale, belegen.

Interessanterweise fand die Studie keine Hinweise auf eine erhöhte Bildung von DNA-Doppelstrangbrüchen oder Mikronuklei in der exponierten Gruppe. Dies könnte darauf hindeuten, dass die DNA-Reparaturmechanismen Ihres Körpers bei geringeren Expositionswerten in der Lage sind, einen Teil der Schäden zu beheben.

Die Häufung von Chromosomenaberrationen deutet jedoch darauf hin, dass diese Reparaturprozesse bei chronischer Exposition mit der Zeit überfordert sind. Die Ergebnisse verdeutlichen die komplexen biologischen Auswirkungen einer langfristigen, schwachen Hochfrequenzstrahlungsexposition und die Notwendigkeit weiterer Forschung zu den Auswirkungen auf die Zellfunktion über längere Zeiträume.

Auswirkungen auf die aktuellen Sicherheitsstandards

Die in dieser Studie beobachteten Chromosomenschäden traten bei Hochfrequenzstrahlung (HF) auf, die weit unter den aktuellen Sicherheitsgrenzwerten lag. Als die Forscher auf der Grundlage der Chromosomenaberrationen eine äquivalente Dosis ionisierender Strahlung berechneten, stellten sie fest, dass diese den jährlichen Grenzwert für die Exposition der Bevölkerung gegenüber ionisierender Strahlung bei Weitem überschritt.

Daher könnten die aktuellen Richtlinien für die Exposition gegenüber Funkfrequenzstrahlung nicht ausreichen, um vor langfristigen genetischen Schäden zu schützen. Die Studie fand auch keinen Schwellenwerteffekt – die Chromosomenaberrationen nahmen in Korrelation mit der Signalstärke des Mobilfunkmastes zu, was die Annahme in Frage stellt, dass es eine sichere Expositionsschwelle gegenüber Funkfrequenzstrahlung gibt, unterhalb derer keine biologischen Auswirkungen auftreten.

Dies trägt zu der wachsenden Zahl von Belegen bei, dass nicht-thermische biologische Auswirkungen bei der Festlegung von Grenzwerten für die HF-Exposition berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus besteht ein dringender Bedarf an weiteren Untersuchungen zur chronischen, schwachen HF-Exposition, um sicherzustellen, dass die sich rasch ausbreitenden drahtlosen Netzwerke die öffentliche Gesundheit nicht gefährden.

Tipps zur Minimierung Ihrer EMF-Exposition

Die Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen und anderen Quellen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, das beachtet werden muss, wenn Sie Wert auf Ihr Wohlbefinden legen. Um dieses Problem anzugehen, sollten Sie die folgenden Strategien in Betracht ziehen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, Ihre EMF-Exposition zu verringern und die schädlichen Auswirkungen dieser unvermeidbaren Expositionen zu mindern:

  • Identifizieren Sie die Hauptquellen von EMF, wie z. B. Ihr Mobiltelefon, schnurlose Telefone, WLAN-Router, Bluetooth-Headsets und andere mit Bluetooth ausgestattete Geräte, kabellose Mäuse, Tastaturen, intelligente Thermostate, Babyphone, intelligente Stromzähler und die Mikrowelle in Ihrer Küche. Idealerweise sollten Sie jede Quelle ansprechen und herausfinden, wie Sie ihre Nutzung am besten einschränken können. Abgesehen von einem lebensbedrohlichen Notfall sollten Kinder kein Mobiltelefon oder ein anderes drahtloses Gerät verwenden. Kinder sind aufgrund ihrer dünneren Schädelknochen viel anfälliger für Handystrahlung als Erwachsene.
  • Verbinden Sie Ihren Desktop-Computer über eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung mit dem Internet und stellen Sie sicher, dass sich Ihr Desktop im Flugzeugmodus befindet. Vermeiden Sie auch drahtlose Tastaturen, Trackballs, Mäuse, Spielkonsolen, Drucker und tragbare Haustelefone. Entscheiden Sie sich für die kabelgebundenen Versionen.
  • Wenn Sie WLAN verwenden müssen, schalten Sie es aus, wenn Sie es nicht benutzen, insbesondere nachts, wenn Sie schlafen. Idealerweise sollten Sie darauf hinarbeiten, Ihr Haus fest zu verkabeln, damit Sie WLAN ganz abschaffen können. Wenn Sie ein Notebook ohne Ethernet-Anschlüsse haben, können Sie mit einem USB-Ethernet-Adapter eine Kabelverbindung zum Internet herstellen.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von kabellosen Ladegeräten für Ihr Mobiltelefon, da auch diese die EMF in Ihrem Zuhause erhöhen. Das kabellose Laden ist außerdem weitaus weniger energieeffizient als die Verwendung eines Dongles, der an eine Steckdose angeschlossen ist, da es kontinuierlich Strom verbraucht (und EMF abgibt), unabhängig davon, ob Sie es verwenden oder nicht.
  • Schalten Sie nachts den Strom in Ihrem Schlafzimmer aus. Dies reduziert in der Regel die elektrischen Felder der Kabel in Ihrer Wand, es sei denn, neben Ihrem Schlafzimmer befindet sich ein angrenzender Raum. Ist dies der Fall, müssen Sie mit einem Messgerät feststellen, ob Sie auch den Strom im angrenzenden Raum abschalten müssen.
  • Verwenden Sie einen batteriebetriebenen Wecker, idealerweise einen ohne Licht.
  • Wenn Sie immer noch eine Mikrowelle verwenden, sollten Sie in Erwägung ziehen, diese durch einen Dampfkonvektionsofen zu ersetzen, der Ihre Speisen genauso schnell und weitaus sicherer erhitzt.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von „intelligenten“ Geräten und Thermostaten, die auf drahtlose Signale angewiesen sind. Dazu gehören alle „intelligenten“ Fernseher. Sie werden als intelligent bezeichnet, weil sie ein WLAN-Signal aussenden und Sie dieses WLAN-Signal im Gegensatz zu Ihrem Computer nicht abschalten können. Erwägen Sie stattdessen die Verwendung eines großen Computermonitors als Fernseher, da diese kein WLAN aussenden.
  • Lehnen Sie ein intelligentes Messgerät in Ihrem Haus so lange wie möglich ab oder fügen Sie einem vorhandenen intelligenten Messgerät eine Abschirmung hinzu, von denen einige nachweislich die Strahlung um 98 % bis 99 % reduzieren.
  • Ziehen Sie in Erwägung, das Bett Ihres Babys in Ihr Zimmer zu stellen, anstatt ein drahtloses Babyfon zu verwenden. Alternativ können Sie ein kabelgebundenes Gerät verwenden.
  • Ersetzen Sie Energiesparlampen durch Glühlampen. Idealerweise sollten Sie alle Leuchtstoffröhren aus Ihrem Haus entfernen. Sie geben nicht nur ungesundes Licht ab, sondern übertragen vor allem Strom auf Ihren Körper, wenn Sie sich nur in der Nähe der Lampen befinden.
  • Tragen Sie Ihr Mobiltelefon nicht am Körper, es sei denn, es befindet sich im Flugzeugmodus, und schlafen Sie nie mit ihm im Schlafzimmer, es sei denn, es befindet sich im Flugzeugmodus. Selbst im Flugzeugmodus kann es Signale aussenden, weshalb ich mein Telefon in eine Faraday-Tasche stecke.
  • Wenn Sie Ihr Mobiltelefon benutzen, verwenden Sie die Freisprecheinrichtung und halten Sie das Telefon mindestens einen Meter von sich entfernt. Versuchen Sie, die Zeit, die Sie am Mobiltelefon verbringen, drastisch zu reduzieren. Verwenden Sie stattdessen VoIP-Softphones, die Sie über eine Kabelverbindung mit dem Internet verbinden können.
  • Vermeiden Sie es, Ihr Mobiltelefon und andere elektronische Geräte mindestens eine Stunde (vorzugsweise mehrere) vor dem Schlafengehen zu benutzen, da das blaue Licht des Bildschirms und die EMFs die Melatoninproduktion hemmen. Untersuchungen zeigen auch eindeutig, dass starke Computer- und Handynutzer anfälliger für Schlaflosigkeit sind.
  • Die Auswirkungen von EMF werden durch Kalziumkanalblocker reduziert, stellen Sie also sicher, dass Sie genügend Magnesium zu sich nehmen. Die meisten Menschen haben einen Magnesiummangel, was die Auswirkungen von EMF verschlimmert. Wie der EMF-Experte Dr. Martin Pall bereits feststellte:
  • „Bei einem Magnesiummangel kommt es zu einer übermäßigen Aktivität der VGCCs. Außerdem kommt es zu einem übermäßigen Calciumeinstrom durch den N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptor, der durch Magnesiummangel verursacht wird, was ebenfalls problematisch ist. Daher ist es wichtig, diesen Mangel auszugleichen.“
  • Pall hat auch einen Artikel veröffentlicht, in dem er darauf hinweist, dass eine Erhöhung des Nrf2-Spiegels dazu beitragen kann, EMF-Schäden zu lindern. Eine einfache Möglichkeit, Nrf2 zu aktivieren, ist der Verzehr von Nrf2-fördernden Nahrungsmitteln. Beispiele hierfür sind Kreuzblütlergemüse, das Sulforaphan enthält, Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an phenolischen Antioxidantien, Carotinoiden (insbesondere Lycopin), Schwefelverbindungen aus Lauchgemüse, Isothiocyanate aus der Kohlgruppe und terpenoidreiche Lebensmittel.
  • Es wurde nachgewiesen, dass molekularer Wasserstoff auf freie Radikale abzielt, die als Reaktion auf Strahlung entstehen, wie z. B. Peroxynitrite. Studien haben gezeigt, dass molekularer Wasserstoff etwa 80 % dieser Schäden abmildern kann.
  • Molekularer Wasserstoff aktiviert auch Nrf2, ein biologisches Hormon, das die Superoxiddismutase, die Katalase und alle anderen nützlichen interzellulären Antioxidantien hochreguliert. Dies wiederum senkt Entzündungen, verbessert die Funktion der Mitochondrien und regt die mitochondriale Biogenese an.

Der revolutionäre Weg zu Heilung und Langlebigkeit

In den letzten 50 Jahren habe ich unermüdlich nach Möglichkeiten gesucht, wie man Gesundheit und Wohlbefinden optimieren und Krankheiten vorbeugen kann. Jedes Jahr komme ich der Wahrheit näher. Aber dieses Mal bin ich überzeugt, dass ich endlich die Kernwahrheit aufgedeckt habe, die fast jedem helfen wird, sich von jeder körperlichen Krankheit zu erholen, an der er leidet.

Ich habe eine bahnbrechende Offenbarung entdeckt, die die erstaunliche Fähigkeit besitzt, die globale Gesundheit zu verändern, und das ist die Kraft der Zellenergie. Dies ist nicht nur ein weiterer Gesundheitstrend, sondern der grundlegende Schlüssel, um die angeborenen Heilungskräfte Ihres Körpers freizusetzen und dauerhafte Vitalität zu erreichen.

Die verborgene Gesundheitskrise

Fast jeder, der dies liest, produziert nur etwa ein Drittel der Energie, die er benötigt, um Krankheiten zu bekämpfen und seinen Körper zu stärken, damit er sich regenerieren und geschädigte Zellen reparieren kann. Fast alle von uns befinden sich im schwarzen Loch der sich selbst aufrechterhaltenden Zerstörung unserer Darmbakterien, die für die Wiedererlangung unseres vollen Energiepotenzials von entscheidender Bedeutung sind.

Hier ist eine verblüffende Tatsache: Ein sehr empfindlicher und kostengünstiger Bluttest zeigt uns, dass über 99 % von uns eine Insulinresistenz haben und infolgedessen unwissentlich mit einer beeinträchtigten zellulären Energie leben. Diese stille Epidemie erklärt, warum Millionen Menschen mit anhaltenden Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben und sich in einem Kreislauf von Behandlungen gefangen fühlen, die das Problem nie ganz lösen. Aber es gibt Hoffnung, und sie liegt in Ihren eigenen Zellen.

Stellen Sie sich ein Leben vor, in dem Ihr Körper vor Energie nur so strotzt, in dem Heilung auf natürliche Weise geschieht und in dem das Alter nur eine Zahl ist. Das ist kein ferner Traum – es ist die Realität, die ich seit über einem Jahr erlebe und die auf Sie wartet, wenn Sie die Kunst der Zellgesundheit beherrschen.

Vorstellung von „Ihr Leitfaden zur Zellgesundheit“

Mein neuestes Buch „Your Guide to Cellular Health: Unlocking the Science of Longevity and Joy“ (Ihr Leitfaden für die Gesundheit der Zellen: Die Wissenschaft der Langlebigkeit und Lebensfreude entschlüsseln) ist nicht nur ein Handbuch – es ist Ihr Pass zu einer Revolution im Bereich des persönlichen Wohlbefindens. Dieser umfassende Leitfaden wird Sie mit lebensveränderndem Wissen ausstatten:

  • Entdecken Sie, wie Sie Ihre Mitochondrien für grenzenlose Energie und schnelle Heilung antreiben können
  • Lüften Sie die Geheimnisse des Stoffwechsels, die Sie vital und widerstandsfähig gegen Alterung und Krankheiten machen
  • Identifizieren und eliminieren Sie die drei primären mitochondrialen Saboteure, die in Ihrer Umgebung lauern
  • Meistern Sie innovative, hochmoderne Lebensstil- und Ernährungsstrategien, die Ihre zelluläre Energieproduktion ankurbeln

Hier geht es nicht um schnelle Lösungen oder vorübergehende Lösungen. Es geht darum, Ihre Gesundheit an ihrer Basis – Ihren Zellen – grundlegend zu transformieren.

Ihre Reise zu außergewöhnlicher Gesundheit beginnt jetzt

Studie: Handystrahlung tötet Wangenzellen ab

Wenn Sie „Your Guide to Cellular Health: Unlocking the Science of Longevity and Joy“ (Ihr Leitfaden für die Gesundheit der Zellen: Die Wissenschaft der Langlebigkeit und Lebensfreude entschlüsseln) vorbestellen, erhalten Sie nicht nur ein Buch – Sie beanspruchen damit auch Ihr Recht auf eine vitale, dauerhafte Gesundheit. Und um Sie auf dieser transformativen Reise zu unterstützen, biete ich fünf exklusive KOSTENLOSE Geschenke an, die Ihnen den Weg zu zellulärer Vitalität ebnen werden.

Warten Sie nicht länger, um Ihre Gesundheit zurückzugewinnen. Die Kraft zu heilen, zu gedeihen und mit nie dagewesener Energie zu leben, liegt in Ihrer Hand.

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Quellen:

Gas-Vertrag endet: Was passiert nach Lieferstopp aus Russland?

Gas-Vertrag endet: Was passiert nach Lieferstopp aus Russland?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Gas-Vertrag endet: Was passiert nach Lieferstopp aus Russland?

Gas-Vertrag endet: Was passiert nach Lieferstopp aus Russland?

Derzeit ist die Menge an Gas aus Russland auf dem EU-Markt gering, aber die allgemeine Lage ist für Europa ein Dilemma. Frankreich und Deutschland verzichten auf den günstigen Energieträger aus Russland. Doch das könnte Europa nun vollends in Chaos stürzen.

von Manfred Ulex

Kiew hat nicht die Absicht, den Transitvertrag mit Moskau zu verlängern, erklärte der ukrainische Premierminister Denis Schmygal am Montag nach einem Treffen mit seinem slowakischen Amtskollegen Robert Fico. Das aktuelle fünfjährige Abkommen zwischen der EU, Naftogaz und Gazprom, das Gaslieferungen aus Russland durch die Ukraine regelt, endet am 31. Dezember.

Der Lieferstopp aus Russland durch die Ukraine könnte langwierige Folgen für die größten Gasimporteure haben. Am meisten werden die Verbraucher in der Slowakei, Ungarn und Österreich betroffen sein. Die Regierungen dieser Staaten bemühen sich, die stabile Energieversorgung zu sichern.

Nach Kriegsbeginn in der Ukraine ist die Menge der Gasexporte aus Russland durch die Ukraine zurückgegangen. Im vergangenen Jahr hat Gazprom etwa 15 Milliarden Kubikmeter Erdgas exportiert, das über das ukrainische Pipelinesystem nach Europa geflossen ist, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Diese Menge beträgt nur 8 Prozent der gesamten Gaslieferungen aus Russland nach Europa, die in den Jahren 2018 und 2019 über verschiedene Routen transportiert wurden.

Seit dem Jahr 2022 habe Russland seinen Marktanteil an Norwegen, den USA und Katar abgetreten. Dies habe die EU dazu bewegt, die Abhängigkeit von Erdgas aus Russland zu reduzieren. Außerdem habe der Ausfall der Lieferungen aus Russland auf dem europäischen Gasmarkt zu einem Anstieg der Preise auf ein Rekordhoch geführt. Angesichts der gesunkenen Anzahl der Verbraucher und der reduzierten Gasmengen aus Russland sei ein rasanter Preisanstieg wie im Jahr 2022 jedoch nicht zu erwarten, schreibt Reuters mit Bezugnahme auf Beamte und Gashändler in der EU.

Die in der Sowjetzeit gebaute Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Uschgorod transportiert Gas aus Sibirien durch das Grenzgebiet Kursk nach Europa. Auf der Route passiert die Pipeline den Gasknotenpunkt Sudscha, der momentan unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte steht. Über das Gastransportsystem der Ukraine fließt das Gas weiter in die Slowakei. Dort teilt sich die Pipeline sich zwei Stränge, über die das Erdgas weiter nach Tschechien und Österreich fließt.

Österreich erhält noch immer den größten Teil des russischen Erdgases über die Ukraine. In Ungarn deckt Russland zwei Drittel des Verbrauchs, wie Reuters berichtet. Die Slowakei kauft von Gazprom drei Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr, was etwa zwei Drittel ihres Bedarfs ausmacht.

Die meisten alternativen Transportrouten für Gaslieferungen aus Russland wurden eingestellt, darunter die durch Weißrussland verlaufende Jamal-Pipeline, und die Nord-Stream-Erdgaspipeline durch die Ostsee wurde von Saboteuren aus dem Westen gesprengt. Die einzigen russischen Gaspipelines nach Europa, die in Betrieb bleiben, sind Blue Stream und TurkStream, die durch das Schwarze Meer in die Türkei führen.

Obwohl das verbleibende Gastransitvolumen aus Russland derzeit gering ist, steht das Problem weiterhin auf der Tagesordnung innerhalb der EU. Mitglieder wie Frankreich und Deutschland haben erklärt, dass sie kein Gas aus Russland mehr kaufen werden.

Allerdings stoße die gemeinsame Haltung der EU in dieser Frage auf den Widerstand der Slowakei, Ungarns und Österreichs, so Reuters. Die Agentur behauptet, dass russische Gaslieferungen als erschwingliche Option für die Energieversorgung erhalten blieben.

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hätten die EU-Länder Schritte unternommen, um ihre Bezugsquellen zu diversifizieren. Ungarn werfe der aber EU vor, dabei keine ausreichende Unterstützung zu leisten. Brüssel fordere Diversifizierung, finanziere aber nicht den Ausbau der Infrastruktur. Kleine europäische Staaten, die keinen Zugang zum Meer hätten, benötigten mehr Finanzierung, um ihre Gasabhängigkeit von Russland zu reduzieren.

Nach dem Auslauf des Vertrags könnte das Gas aus Russland über die alternative Route transportiert werden, schreibt die Nachrichtenagentur. Der russische Energiekonzern Gazprom könnte in diesem Fall theoretisch einen Teil der Erdgaslieferungen auf TurkStream sowie auf Gaspipelines in Bulgarien, Serbien oder Ungarn übertragen. Die Kapazität über diese Routen sei jedoch begrenzt.

Wie ein namentlich nicht genannter aserbaidschanischer Präsidentenberater gegenüber Reuters berichtet habe, habe sich die EU mit der Aufforderung an Aserbaidschan gewandt, beim Abschluss eines neuen Gastransitabkommens mit Russland zu helfen. Details habe der Berater nicht genannt und lediglich erklärt, dass die Infrastruktur und die Finanzierung noch nicht vorbereitet seien.


Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Russland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Russland im Zangengriff

von Peter Scholl-Latour. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Von PETER BARTELS | Fast alle Deutschen lieben Wild. In Natur und Kintopp „Bambi“. In Pfanne und Bräter Hirschgulasch, Rehrücken, Wildschweinbraten. Da Wild nicht immer zu haben (Jagd- / Schutz-Zeiten) und relativ teuer ist, begnügen sich die meisten mit einem „Jägerschnitzel“. Achtung, Reichelt, jetzt wird‘s grotesk … Weil immer mehr arabische und afrikanische „Facharbeiter“ mit […]

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