Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Begriffsverwirrung: Ist die „Remigration“ längst Realität?

Begriffsverwirrung: Ist die „Remigration“ längst Realität?

Begriffsverwirrung: Ist die „Remigration“ längst Realität?

Von MANFRED ROUHS | Nicht nur deutsche Politiker und Medienschaffende beten das Glaubensbekenntnis der offenen Grenzen und des Multi-Kulturalismus rauf und runter. Auch viele Wirtschaftsakteure bekennen sich zu offenen Grenzen nicht nur, aber auch für muslimische Zuwanderer. In ihrer schönen, bunten Welt gehört der Islam zu Deutschland. Zuwanderung ist immer gut und nutzt der deutschen […]

Ehemals christliche ÖVP holt blasphemische Marien-Statue zurück nach Linz

Ehemals christliche ÖVP holt blasphemische Marien-Statue zurück nach Linz

Ehemals christliche ÖVP holt blasphemische Marien-Statue zurück nach Linz

Die Statue, die für kurze Zeit im Linzer Mariendom ausgestellt wurde, erregte großes Aufsehen und wurde letztendlich von einem katholischen Aktivisten zersägt. Gläubige Katholiken empfanden die Statue als Gotteslästerung, da die Maria mit nacktem, entblößten Geschlecht dargestellt wurde. Es handelte sich um ein linkes Projekt zum Zweck weiterer ideologischer Landnahme in diesem wichtigen Gotteshaus. Nun soll die reparierte Statue wieder zurück nach Linz – dafür sorgt ausgerechnet die ÖVP, welche damit ihre konservativen Wähler ein weiteres Mal vor den Kopf stößt.

Wer den Fall nicht kennt, kann hier bei Report24 nachlesen:

Zunächst entschied sich die Diözese Linz, das von Gläubigen als „blasphemisch“, als gotteslästerlich, abgelehnte sogenannte Kunstwerk in einer Seitenkapelle direkt im Linzer Mariendom auszustellen. Dort war es Report24 möglich, noch Fotos und Videos der „feministischen Installation“ anzufertigen. Wenige Tage später schritt ein erboster Katholik zur Tat und zersägte die Statue. Die Systempresse regte sich freilich nur über diese Tathandlung auf, nicht über die Beleidigung der Christen.

Report24 bat in Folge den bekannten katholischen Aktivisten Alexander Tschugguel vor die Kamera – daraus entstand ein Interview, das auf YouTube sensationelle 17.000 Mal angesehen wurde – es gab also großes Interesse für ein scheinbares Randthema.

Vor wenigen Tagen meldete die Seite „katholisch.de“, dass die zerstörte Statue nicht in den Linzer Dom zurückkehren solle. Man würde aber einen neuen Ausstellungsort suchen. Dieser ist nun gefunden – und das offenbar mit der Hilfe einer Partei, die sich früher als christlich bezeichnet hat – und deren Schwesterparteien in Deutschland das „Christlich“ noch im Namen tragen.

Laut „kath.net“ soll die Marienstatue auf Betreiben der ÖVP-Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer für das Linzer Stadtmuseum angekauft werden. Frenetischen Jubel und Beifall erntet die vorgebliche Vertreterin einer konservativen Partei dafür von den Grünen, hier sieht man es als „wichtig, dass die Statue wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.“ – Kritik kommt von der FPÖ.

In Linz herrscht derzeit Wahlkampf für die Wahl zum Bürgermeister – nachdem der zweite SPÖ-Bürgermeister in Folge wegen Problemen mit Recht und Finanzen das Amt räumen musste. Der FPÖ-Kandidat Michael Raml äußerte sich zum Sachverhalt in einer ausführlichen Pressemeldung:

„Es ist schlichtweg unverantwortlich, dass in Zeiten der Haushaltsknappheit solch polarisierende Aktionen gefördert werden, die offensichtlich den Geschmack und die Interessen der breiten Linzer Bevölkerung ignorieren. Das ist eine bewusste Provokation, immerhin wurde diese Statue auch als klare Blasphemie wahrgenommen“, erwartet Raml sich eine klare Absage des Linzer ÖVP-Chefs Martin Hajart zur Forderung seiner Kulturstadträtin.

Für den Linzer freiheitlichen Bürgermeisterkandidaten reiht sich dieser aktuelle Kulturvorschlag der ÖVP aber nahtlos in die Reihe verfehlter Kulturprojekte in der Landeshauptstadt: „Egal ob der Workshop ‚Vulva Abdruck Session‘ im Linzer Nordico oder die skandalöse Ausstellung „Das Kind als erotisches Spielzeug“ im Lentos im Jahr 2021: All das passiert unter der Ägide der ÖVP im Kulturressort und diese Entwicklungen zeigen eine deutliche Abkopplung der Kulturpolitik von den Bedürfnissen und Werten der Linzerinnen und Liner.“

Der ORF zitiert ÖVP-Hajart aber genau anders herum, als es sich Raml erhofft hätte. Dieser stellt sich voll hinter seine Parteikollegin:

Linz stehe für eine offene Kultur und einen offenen Umgang mit Kunst und Geschichte, so Stadtparteichef Martin Hajart. Er befürworte Gespräche mit der Künstlerin zum Ankauf durch die Stadt.

Interessanterweise sind es immer die Christen, welche Beleidigungen ihrer Religion erdulden müssen. Es wäre undenkbar, dass eine linke Künstlerin beispielsweise eine Statue einer gebärenden Amina (die Mutter Mohammeds) in einer Moschee aufstellen darf. Massive Unruhen und Ausschreitungen wären als Folge zu befürchten. Der Gratismut der Linken geht immer nur so weit, wie sie nichts zu befürchten haben – und mit beiden Händen in die Steuertöpfe greifen können. Fest steht auch, dass die ÖVP dies toleriert und fördert – und gläubige Christen bei dieser Partei nicht länger aufgehoben sind.

Schwimmender Windpark machte voriges Jahr 30 Millionen Pfund Verlust

Schwimmender Windpark machte voriges Jahr 30 Millionen Pfund Verlust

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Dies ist ein absolutes Desaster für Milibands Ziel der schwimmenden Windkraftanlagen:

Schwimmender Windpark machte voriges Jahr 30 Millionen Pfund Verlust

Übersetzung: Die finanziellen Bilanzen für den aktuellsten schwimmenden Windpark in UK – Kincardine – liegen jetzt vor. Unter dem Stroich verzeichnete man im vorigen Jahr einen Verlust von 30 Millionen Pfund. Das ist eine finanzielle Katastrophe.

Schwimmende WKA sind ein Eckpunkt der Zukunft von Net Zero – oder so ähnlich glauben es Mr. Milliband und Mr. Starmer.

https://x.com/adissentient/status/1840690466477535685, which generated

Kincardine erzeugte im vergangenen Jahr 144 GWh, so dass sich die Gesamtkosten auf 562 £/MWh belaufen.

Das Unternehmen hat eine PPA abgeschlossen, die 13,3 Mio. £ bei 92 £/MWh einbrachte. Hinzu kommen die ROC-Subventionen in Höhe von 217 £/MWh.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/10/01/floating-wind-farm-lost-30m-last-year/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Schwimmender Windpark machte voriges Jahr 30 Millionen Pfund Verlust erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Neue EU-Kommission: Geschäft, US-Einfluss und Lobbyismus

Neue EU-Kommission: Geschäft, US-Einfluss und Lobbyismus

Neue EU-Kommission: Geschäft, US-Einfluss und Lobbyismus

Von ELENA FRITZ | Die Europäische Kommission wird in der Öffentlichkeit gerne als Hüterin europäischer Werte und der Transparenz dargestellt. Doch ein genauer Blick auf die neuen Kommissare zeigt eine andere Seite: persönliche Interessen, enge Verbindungen zu Großkonzernen und externer Einfluss, insbesondere aus den USA, prägen das Bild dieser mächtigen Institution. Es stellt sich die […]

US-Hafenstreik lähmt Handel – Europa fürchtet Lieferengpässe

US-Hafenstreik lähmt Handel – Europa fürchtet Lieferengpässe

US-Hafenstreik lähmt Handel – Europa fürchtet Lieferengpässe

Der größte Hafenarbeiterstreik seit fast 50 Jahren an der US-Ostküste und am Golf von Mexiko hat am 1. Oktober 2024 begonnen und droht weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft zu haben. Rund 45.000 Mitglieder der International Longshoremen’s Association (ILA) in über 30 Häfen von Maine bis Texas haben die Arbeit niedergelegt. Dies führt gerade beim transatlantischen Handel zu enormen Komplikationen.

Der Arbeitskampf, bei dem es um Lohnerhöhungen und den Schutz vor Automatisierung geht, trifft die US-Wirtschaft zu einem kritischen Zeitpunkt. Die betroffenen Häfen wickeln etwa 41 Prozent des containerisierten Frachtvolumens der USA ab. Experten schätzen, dass jede Streikwoche die US-Wirtschaft zwischen 4,5 und 7,5 Milliarden Dollar kosten könnte. Die ersten Auswirkungen könnten Verbraucher schon Ende dieser Woche spüren. Laut einem Experten der Virginia Commonwealth University werden zuerst Engpässe bei frischen Lebensmitteln wie Bananen und anderen verderblichen Waren erwartet, die nicht in großem Umfang in den USA angebaut werden.

Auch Europa blickt mit Sorge auf den Arbeitskampf. Europäische Autohersteller wie BMW, Volvo und Volkswagen, die einen Großteil ihrer US-Fahrzeuge über die Ostküstenhäfen exportieren, könnten besonders betroffen sein. Die Häfen an der US-Ostküste sind wichtige Drehkreuze für den transatlantischen Warenverkehr. Eine Unterbrechung könnte zu Verzögerungen und höheren Kosten für europäische Exporteure führen.

Die Gewerkschaft ILA fordert in den Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband United States Maritime Alliance (USMX) neben Lohnerhöhungen vor allem Garantien gegen den Verlust von Arbeitsplätzen durch Automatisierung. Berichten zufolge hat die ILA ein Angebot einer fast 50-prozentigen Lohnerhöhung abgelehnt. Bislang hat sich die US-Regierung zurückgehalten. Präsident Joe Biden hat erklärt, dass er nicht beabsichtigt, den Taft-Hartley Act anzuwenden, um den Streik zu beenden – ein Schritt, den Präsident George W. Bush 2002 in einer ähnlichen Situation unternommen hatte.

Die Auswirkungen des Streiks verstärken sich mit jedem Tag. Berichte über Panikkäufe von Toilettenpapier in den USA zeigen, wie nervös die Verbraucher sind. Experten raten jedoch zur Ruhe, da der Großteil des in den USA verkauften Toilettenpapiers auch dort hergestellt wird. Für Europa bedeutet der Streik eine zusätzliche Herausforderung in einer Zeit, in der die Wirtschaft bereits mit Inflation und geopolitischen Spannungen zu kämpfen hat. Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks prüfen nun alternative Transportwege, was jedoch die Kosten erhöhen könnte. Sollte keine schnelle Einigung erzielt werden, drohen ernsthafte Störungen des globalen Handels. Europa muss sich auf turbulente Zeiten einstellen und flexibel auf mögliche Engpässe reagieren.

Lawrow schreibt langen Artikel über Russlands Sicht auf die Weltpolitik und den „Zukunftspakt“ des Westens

Wenn Außenminister Artikel schreiben, werden die von den großen Medien selten allzu sehr beachtet, von den Regierungen aber schon. Nach der UN-Vollversammlung, bei der der Westen einen „Zukunftspakt“ durchbringen wollte, hat es der russische Außenminister Lawrow für nötig gehalten, die russische Position dazu und zu den anderen aktuellen Themen der sich derzeit rasch verändernden internationalen […]
Linker LGBT-Aktivist vergewaltigte behindertes vierjähriges Mädchen!

Linker LGBT-Aktivist vergewaltigte behindertes vierjähriges Mädchen!

Linker LGBT-Aktivist vergewaltigte behindertes vierjähriges Mädchen!

Er ist LGBT-Aktivist, linksextrem und offenbar auch ein pädophiler Sadist – der 32-jährige Ex-Kandidat der linksradikalen französischen Partei LFI, Pierre-Alain Cottinaeau, soll ein behindertes vierjähriges Mädchen vergewaltigt und dabei gefilmt haben. Die Videos verbreitete er über Messenger-Dienste. Der linke „Wokeismus“ zieht eben solche kranken Gestalten an.

In Nantes erschüttert ein grausamer Fall von Kindesmissbrauch die Öffentlichkeit und wirft düstere Schatten auf politische und soziale Kreise. Pierre-Alain Cottineau, ein 32-jähriger ehemaliger Kandidat der linken Partei La France Insoumise (LFI) und bekannter LGBT-Aktivist, wurde am 25. September 2024 unter dem Verdacht verhaftet, ein vierjähriges behindertes Mädchen schwerst sexuell missbraucht zu haben.

Die Vorwürfe gegen Cottineau sind erschütternd: Vergewaltigung mit Folter und Barbarei, sexuelle Übergriffe auf ein Kind unter 15 Jahren durch eine Autoritätsperson sowie die Aufnahme, der Besitz und die Verbreitung von kinderpornografischem Material. In Polizeigewahrsam gestand er nicht nur die Vergewaltigungen, sondern räumte auch „pädophile Neigungen“ ein.

Besonders verstörend ist Cottineaus Hintergrund. Erst im Dezember 2023 wurde er vom Département Loire-Atlantique als Pflegeassistent zugelassen. Er war Präsident des LGBT-Vereins „Esprit Arc-en-ciel“ in Ancenis und organisierte 2022 den ersten Pride-Marsch in der Region. Zudem engagierte er sich in einem Kollektiv gegen häusliche und familiäre Gewalt.

Die LFI reagierte laut französischen Medienberichten umgehend mit dem Ausschluss Cottineaus. Manuel Bompard, nationaler Koordinator der Partei, erklärte: „Wir haben das mit Entsetzen erfahren. Diese Person wurde heute Morgen aus La France Insoumise ausgeschlossen.“ Andy Kerbrat, LFI-Abgeordneter aus Nantes, äußerte „tiefsten Ekel“ angesichts der Taten. Doch wenn man bedenkt, wie sehr die „woken“ Linksparteien stets solche sexuellen Minderheitengruppen umwerben, mag sich so mancher Beobachter fragen, wie ehrlich solche Reaktionen aus den linken Reihen sind.

Die Ermittlungen laufen unter der Leitung eines Untersuchungsrichters in Nantes. Bei einer Hausdurchsuchung wurde umfangreiches Datenmaterial sichergestellt. Das schwer behinderte Opfer wird derzeit in der Kinderabteilung des Universitätskrankenhauses Nantes betreut. Besonders abscheulich: Cottineau soll mehrere kinderpornografische Videos aufgenommen und über verschlüsselte Messaging-Dienste wie Telegram geteilt haben. Niederländische Ermittler entdeckten das Material und informierten am 11. September die französische Behörde zur Bekämpfung digitaler Kinderkriminalität (Ofmin).

Laudatio für den „Großen Friedenspreis des DDR-Grenzschutzes“

Laudatio für den „Großen Friedenspreis des DDR-Grenzschutzes“

Laudatio für den „Großen Friedenspreis des DDR-Grenzschutzes“

Von MEINRAD MÜLLER | (Hinweis der Redaktion: Der Verfasser nachfolgender Laudatio trat 1990 unerschrocken in den Dienst des einstigen Klassenfeindes. Es gelang ihm dabei geradezu mühelos, seine beliebte Feder den neuen Erfordernissen nach Wahrheit und Klarheit den neuen Vorgaben anzupassen. Seine im Westen gewonnenen Journalistenpreise füllen bereits mehrere Regalmeter in seiner Einraumwohnung in Berlin-Marzahn.) 7. […]

„Angriffe auf Grüne“: Wie das Innenministerium die Statistik manipuliert

„Angriffe auf Grüne“: Wie das Innenministerium die Statistik manipuliert

„Angriffe auf Grüne“: Wie das Innenministerium die Statistik manipuliert

Im ersten Halbjahr 2024 wurden AfD-Politiker 48 Mal Opfer von Gewalt, Politiker der „Grünen“ hingegen nur 13 Mal. Die Täter waren 42 Mal Linksextreme, nur neunmal hingegen wurden Rechtsextreme ermittelt, wie von der AfD-Bundestagsfraktion erfragte Daten der Landeskriminalämter und des Bundesinnenministeriums zeigen. Doch wie kommt es dann, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck entsteht, „Grüne“ seien besonders oft Opfer von Angriffen?

Die Erklärung dürfte auf der Hand liegen: Worte, zugegeben oft nicht sehr nette Worte, klingen unter der Überschrift „Angriffe auf Politiker“ praktisch wie tätliche Angriffe bzw. sollen wohl so klingen.

Dazu hat das Portal „Nius“ nach eigenen Angaben eine Vielzahl von absurden Beispielen aus der offiziellen Statistik „Angriffe auf Grüne“ recherchiert. Beispiele:

▶ An einem Brückengeländer über einer Autobahn hing ein Banner mit der Aussage: „Wirtschaftsminister: Atomaktenfälscher vor Gericht!“ Eine von der Meinungsfreiheit gedeckte Kritik an Robert Habeck („Grüne“), wie man zunächst hätte vermuten dürfen. Zumal ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss offiziell der Frage nachgeht, ob beim Atomausstieg Akten frisiert wurden. Dennoch wird das Banner vom Innenministerium als „Angriff“ auf die Ökosozialisten gewertet.

▶ Auf Facebook teilte eine „Tatverdächtige“ (TV) einen Beitrag einer anderen Seite mit dem Titel: „Ricarda Lang setzt Sylt-Vorfall mit Anschlag in Mannheim gleich“. Zu dem geteilten Beitrag verfasste die „TV“ zusätzlich einen Kommentar: „Ein Schlag ins Gesicht für die Hinterbliebenen des ermordeten Polizisten. Diese Frau muss wirklich mit dem Fett, das sie angesetzt hat, ihre letzte Gehirnzelle verspeist haben.“ Nicht sehr nett formuliert. Aber eine Straftat und gar ein „Angriff“?

▶ Beim Anbringen eines Wahlkampfplakats durch einen Kommunalpolitiker der „Grünen“ brachte ein vorbeifahrender Busfahrer mit einer Geste zum Ausdruck, was er vom „Geschädigten“ hält. Der Busfahrer öffnete den Mund und zeigte mit einem Finger Richtung Mund als Zeichen des Erbrechens. Auch dies ganz sicher nicht sehr freundlich, aber wohl kaum ein „Angriff“!

▶ „Der Tatverdächtige hat ein Plakat mit dem Wortlaut ‚Grüne und Grün-Wähler werden bei uns nicht mehr bedient. Der deutsche Mittelstand!‘ öffentlichkeitswirksam an der Fassade der auf seinem Privatgrundstück befindlichen Scheune angebracht.“ In der Statistik des Innenministeriums gilt das als Volksverhetzung nach § 130 StGB und damit als „Angriff“ auf die Habeck-Partei.

Die offizielle Statistik ist voll mit Fällen, in denen Menschen, die auf gut Deutsch die Schnauze voll haben, einfach mal „Dampf abgelassen“. Auch mit Worten, über die man geteilter Meinung sein mag. Worte, an die das Bundesinnenministerium ganz offensichtlich aber eine andere Messlatte anlegt als an die FDP-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die AfD-Wähler als „Haufen Scheiße“ verunglimpfte.

The post „Angriffe auf Grüne“: Wie das Innenministerium die Statistik manipuliert appeared first on Deutschland-Kurier.

Ein für alle Mal: Schluss mit den Subventionen für „grüne“ Energie!

Ein für alle Mal: Schluss mit den Subventionen für „grüne“ Energie!

Ein für alle Mal: Schluss mit den Subventionen für „grüne“ Energie!

Vijay Jayaraj

Angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen stellt sich die Frage, warum die USA weiterhin Milliardenbeträge zur „Abwendung“ einer erfundenen Klimakrise an Länder verschenken, die kaum Interesse daran haben, sich an dieser Scharade zu beteiligen und darüber hinaus Almosen anzunehmen.

Die Vereinigten Staaten haben einen bedeutenden Beitrag zu globalen Klimainitiativen geleistet, vor allem durch ihre Beteiligung am Pariser Abkommen.

Auf der 15. UN-Klimakonferenz im Jahr 2009 verpflichteten sich die reichen Länder, bis 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar an Klimafinanzierung bereitzustellen, um die Entwicklungsländer bei der „Bekämpfung“ des Klimawandels zu unterstützen. Dieses Ziel sollte laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erstmals 2022 erreicht worden sein.

Da die USA die größte Volkswirtschaft der Welt sind, wurde erwartet, dass sie einen großen Teil des Green Climate Fund (GCF) unterstützen, was zu einer Zusage von 3 Milliarden Dollar führte.

Der GCF ist nach eigenen Angaben der „weltweit größte spezielle Klimafonds“ mit einem Portfolio im Wert von 12 Milliarden Dollar bzw. 45 Milliarden Dollar, wenn man die Mitfinanzierung von Projekten einbezieht. Laut der GCF-Website sorgt der Fonds für „transformative Klimamaßnahmen in 140 Ländern“, um den „durchschnittlichen globalen Temperaturanstieg deutlich unter 2 Grad Celsius“ zu halten.

Worauf man antworten könnte: Papperlapapp! Keine „Klimamaßnahme“ wird eine signifikante Auswirkung auf die Temperaturen haben, und die zitierten 2 Grad spielen für die Umwelt ohnehin kaum eine Rolle. Klimapolitische Maßnahmen „werden sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Auswirkungen auf die Menschen weltweit haben“, so das Fazit einer kürzlich veröffentlichten Studie von Dr. Richard Lindzen und William Happer vom Massachusetts Institute of Technology bzw. der Princeton University.

Außerdem blüht die Erde entgegen den Weltuntergangsprognosen in vielerlei Hinsicht auf. Die weltweite Armut ist in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen, und die landwirtschaftlichen Erträge sind zum Teil aufgrund des höheren CO₂-Gehalts in der Atmosphäre erheblich gestiegen. Naturkatastrophen – die oft als Beweis für den Klimawandel angeführt werden – fordern weniger Todesopfer als je zuvor, trotz des Bevölkerungswachstums und der Entwicklung entlang der Küsten und anderer gefährdeter Gebiete.

Die Empörung darüber, dass Steuergelder in das Klima-Rattenloch fließen, wird durch die Tatsache verstärkt, dass zu den Empfängern von GCF-Zuschüssen auch China und Indien gehören, die weltweit größten Emittenten von Treibhausgasen, die ihren Verbrauch an fossilen Brennstoffen rapide steigern. In der Zwischenzeit versuchen die USA mit ihrer schwachsinnigen Politik, die Nutzung dieser erschwinglichen und reichlich vorhandenen Brennstoffe zu reduzieren – zum Nachteil der Haushaltsbudgets, der Rentabilität der Unternehmen, der Zuverlässigkeit der Stromnetze und der nationalen Sicherheit.

Anstatt also Milliarden in internationale Klimaprojekte zu stecken, sollten die USA ihre eigene Energiesicherheit in den Vordergrund stellen. Das bedeutet, dass sie ihre Öl-, Kohle- und Erdgasvorkommen ausbauen und Partnerschaften mit zuverlässigen Verbündeten wie Kanada stärken sollten.

Die riesigen Erdgasvorkommen der USA wurden durch fortschrittliche Fördertechnologien wie Hydraulic Fracturing und Horizontalbohrungen erschlossen und machen das Land zu einem der weltweit führenden Produzenten. Dieser Reichtum kann eine zuverlässige und kosteneffiziente Energieversorgung für andere Nationen sicherstellen und die Abhängigkeit der USA von ausländischen Quellen verringern, was die nationale Sicherheit erhöht.

Die unstete Natur von Wind- und Solarenergie – beides Lieblinge des GCF – erfordert Reservestromquellen oder massive Batteriespeichersysteme, die mit eigenen ökologischen und wirtschaftlichen Kosten verbunden sind. Die für Batterien benötigten Materialien werden zum Beispiel oft in Regionen mit schlechter Umweltbilanz oder durch Kinderarbeit abgebaut.

Im Gegensatz dazu unterliegt die moderne Gewinnung fossiler Brennstoffe in den USA und Kanada einigen der strengsten Umweltvorschriften der Welt. Ironischerweise verursachen die USA durch die Auslagerung der Energieproduktion in weniger regulierte Länder im Namen der Umweltfreundlichkeit“ weltweit viel mehr Umweltschäden.

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die anschließende Energiekrise in Europa haben die Gefahren der Energieabhängigkeit deutlich gemacht. Die europäischen Länder, die zu wenig in die Infrastruktur für fossile Brennstoffe investiert hatten und auf russisches Gas angewiesen waren, befanden sich in einer prekären Lage.

Dieses Beispiel allein genügt den USA, um ihre Prioritäten neu zu setzen. Die Förderung gescheiterter und größtenteils unerwünschter „grüner“ Politik sollte durch eine aggressive Entwicklung fossiler Brennstoffressourcen sowie der Kernkraft und den Aufbau robuster Energiepartnerschaften mit Verbündeten ersetzt werden.

This commentary was first published at Daily Caller on September 19, 2024.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO₂ Coalition, Arlington, Virginia. He holds a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University and an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia, both in the U.K., and a B.S. in engineering from Anna University, India.

Link: https://cornwallalliance.org/scrap-green-energy-handouts-once-and-for-all/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Ein für alle Mal: Schluss mit den Subventionen für „grüne“ Energie! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.